+ + Wir haben ÖL Peak + +
"At this moment we are going through a cycle in which prices are relatively low, but we have taken decisions to counter this trend," OPEC president Jose Botelho de Vasconcelos, who is also Angolan oil minister, told journalists.
http://www.cnbc.com/id/29407488
IEA-Chef warnt vor Krise wegen Öl-Versorgungsengpässen - SZ
PARIS (Dow Jones)--Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris hat vor einer neuen Weltwirtschaftskrise gewarnt, die wegen mangelnder Ölvorräte und den daraus resultierenden Folgen gegen 2013 auftreten könnte. "Wir könnten auf eine neue Krise zusteuern, deren Ausmaß die gegenwärtige übertreffen könnte", warnte IEA-Direktor Nobuo Tanaka im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" (SZ/Samstagausgabe) laut Vorabmeldung.
Grund sei, dass große Ölkonzerne derzeit ihre Investitionen in neue Förderprojekte stoppten. "Wenn die Nachfrage wieder anzieht, könnte es zu einem Versorgungsengpass kommen. Wir prophezeien sogar, dass dieser Engpass 2013 eintreten könnte", sagte Tanaka. Experten sagen voraus, dass weltweit die Wirtschaft und damit die Öl-Nachfrage 2010 wieder anspringt. Bei einem Engpass würde der Ölpreis explodieren, was die Inflation befeuert und das Weltwirtschaftswachstum gefährdet.
Tanaka erwartet, dass die Lage sich bis 2013 zuspitzt, weil weltweit die Ölförderkapazitäten sinken und die Reservevorräte bis dahin stark schrumpfen. Je stärker die Ölnachfrage nach 2010 steigt, desto früher könnte der Engpass eintreten. Der Ölpreis hatte einen Höchststand im Sommer 2008 erreicht. Bei dem prophezeiten Engpass könnte dieser übertroffen werden und bis zu 200 Dollar pro Barrel erreichen, sagen Experten voraus. "Deswegen mahnen wir die Ölgesellschaften, zu investieren", fügte Tanaka hinzu.
Nach Angaben der erdölexportierenden Länder (OPEC) sind bis Anfang Februar 35 von 130 größeren Ölförderprojekten eingefroren oder eingestellt worden.
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February 27, 2009 13:36 ET (18:36 GMT)
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auch habe ich da im ggs. zu dir keine öl-calls gekauft.
und jetzt kommst du...;)
Wie soll ich da investieren??
In Calls?? (Könnt Ihr mir ein paar nennen??)
Oder gibts noch andere Möglichkeiten??
Danke schon mal im Voraus!
Mal ohne Kommentar
OPEC oil supply fell in February for a sixth straight month as members enforced a deal to cut output and prop up oil prices, but output remained above target levels, a Reuters survey showed on Monday.
Supply from the 11 members of the Organization of the Petroleum Exporting Countries with output targets declined to 25.62 million bpd from 26.27 million bpd in January, according to the survey of oil firms, OPEC officials and analysts.
The survey suggests OPEC has delivered on 81 percent of its supply cutbacks promised since last year as oil prices collapsed due to the economic crisis.
Its efforts have helped to put a floor under oil prices, analysts said....."
bitte hier weiterlesen: http://www.cnbc.com/id/29461478
13:54 02.03.09
NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise haben am Montag im Mittagshandel deutliche Kursverluste hinnehmen müssen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kostete gegen Mittag 42,42 US-Dollar. Das waren 2,34 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte Brent sank um 2,22 Dollar auf 44,13 Dollar.
da macht 3-liter-auto fahren doch glatt wieder spaß!!
Hast du auch was zum Thema? oder trifft 4060 voll ins schwarze?
Die russischen Ölexporte sind, berechnet nach Finanzwerten, im Januar um die Hälfte gegenüber dem Vorjahresmonat auf 5,55 Mrd. USD gesunken. Im Volumen hingegen sanken die Exporte nur um 2 Prozent auf 18,64 Mio. Tonnen.
Die Exporte außerhalb der GUS sanken um 3,4 Prozent auf 17,21 Mio. Tonnen, die Exporte in die GUS stiegen um 22 Prozent auf 1,44 Mio. Tonnen.
Die Produktion von Öl und Gas ist im Januar um 0,8 Prozent auf 41 Mio. Tonnen zurückgegangen.
Hier Öl wird noch weiter fallen
http://www.godmode-trader.de/de/...-Betrie,i133978,a1151773,c217.html
Hier Öl wird bald steigen
http://www.godmode-trader.de/front/...=news&idc=2&ida=1178859
Die Erschließung neuer Ölfelder in der Tiefsee oder der Abbau von Ölsand erfordern Ölpreise von mindestens 50 Dollar pro Barrel. Damit der Ölpreis dauerhaft unter 50 Dollar bleibt, gibt es nur wenige Möglichkeiten:
1. Die Weltwirtschaft bleibt in der Dauerkrise mit Elend, Armut und Hungersnöten, also ist der Bedarf an Öl "ewig" niedrig.
2. Öl wird überflüssig, weil es einen adäquaten, reichlichen und billigen (!) Ersatz dafür gibt, z.B. Kernkraft, Solar, Wind, Supermans Kryptonit o.ä. Zur Erinnerung: 1 Liter Rohöl kostet momentan knapp 30 US-Cents, das ist die benchmark.
3. Es werden zur Überraschung aller Experten riesige leicht zu erschließende Ölfelder gefunden, die trotz enormer Anstrengungen und fortschrittlicher Technik der letzten 50 Jahre bisher unentdeckt blieben.
".....Zwar geht nicht das Öl aus, IEA-Studien belegen jedoch, dass die geförderte Menge Öl bei 580 der 800 größten Ölfeldern der Welt kontinuierlich sinkt."
bitte hier weiterlesen:
http://www.sueddeutsche.de/finanzen/319/459957/text/
Die Exxon Mobil (News/Aktienkurs) Corporation (NYSE:XOM) hat heute bekannt gegeben, künftig Investitionen in Rekordhöhe tätigen zu wollen - zwischen 25 und 30 Milliarden US-Dollar jährlich während der nächsten fünf Jahre -, um den erwarteten langfristigen Anstieg der Energienachfrage zu decken.
„Die weltweite Wirtschaft erlebt derzeit einen Abschwung, aber bei ExxonMobil orientieren wir uns langfristig”, sagte Rex Tillerson, Chairman und Chief Executive Officer anlässlich einer jährlichen Informationsveranstaltung für Investmentanalysten an der New Yorker Börse.
Quelle: Business Wire
Zum Öl gibt es derzeit keine Alternative. Zumindest im 21 Jahrhundert nicht.
Im 22 Jahrhundert wird es dann wahrscheinlich die Kernfusion sein und im 23 Jahrhunder die Antimaterie-Reaktoren, der sogn. Warp-Antrieb. Vieles von dem was einmal Science Fiction war, wird einmal Wirklichkeit.
The recent run up in oil prices has resulted in some dramatic shifts along the crude curve (click on chart to enlarge). When we first discussed the contango effect (and some amusing risk free ideas as a result), the 12 month spread was roughly $25.
http://seekingalpha.com/article/...n-and-uso-profits-next?source=feed
The United States Oil Fund controls 20 percent of the open interest in the April crude contract on the Nymex, according to data on the fund’s Web site and exchange data. It holds 59,495 contracts compared with Nymex open interest of 293,507 contracts.
United States Oil Fund Unaware of CFTC Oil Price Investigation
By Matthew Leising
Feb. 27 (Bloomberg) -- The United States Oil Fund LP said it has no knowledge of being investigated by the U.S. Commodity Futures Trading Commission for oil trading practices.
The CFTC said yesterday it is examining the involvement of the United States Oil Fund and other investors regarding an increase in the price difference between two oil contracts earlier this month. The fund maintains holdings in West Texas Intermediate crude oil, the grade traded on the New York Mercantile Exchange since 1983.
“We have not, as of this morning, heard from anyone at CFTC enforcement,” Katie Rooney, a spokeswoman for the United States Commodity Funds LLC, said in an e-mail. The company is prepared to work with regulators in any investigation, she said. The Alameda, California-based company is the manager of the United States Oil Fund.
David Gary, a CFTC spokesman, said the agency did not have an immediate response to the United States Oil Fund statement.
The CFTC, which oversees $5 trillion in U.S. commodities trading, is investigating whether the United States Oil Fund and other investors affected the price of oil on Feb. 6. To maintain its holdings in oil futures, the exchange-traded fund sells, or rolls, its front-month contracts and buys second-month futures on four predetermined days every month.
The United States Oil Fund controls 20 percent of the open interest in the April crude contract on the Nymex, according to data on the fund’s Web site and exchange data. It holds 59,495 contracts compared with Nymex open interest of 293,507 contracts.
Price Differential
The United States Oil Fund’s size means the rolls can cause the front-month prices to decline relative to second-month contracts, according to analyst Stephen Schork. Market participants can predict this effect and potentially profit by making the same trade before the fund does, Schork said in a report to clients this week.
http://www.bloomberg.com/apps/...mp;sid=a2aHZGDAd4NY&refer=energy
sueddeutsche.de
Ressort: Wirtschaft
URL: /wirtschaft/338/460967/text/
Datum und Zeit: 09.03.2009 - 11:21
09.03.2009 09:49 Uhr
Gelassener BP-Deutschlandchef
Stoff genug
BP-Deutschlandchef Uwe Franke schätzt, dass die Ölvorräte noch für dieses Jahrhundert reichen. Trotzdem könnte es Engpässe geben.
Von Hans-Willy Bein
"Solange der Kunde Benzin haben will, bekommt er das auch."
§
Vor annähernd zehn Jahren widmete der Ölkonzern BP sein Firmenkürzel um. Statt für British Petroleum sollte BP auch für Beyond Petroleum stehen, für die Zeit jenseits des Öls.
BP wollte die Nutzung regenerativer Energiequellen ausbauen und sich mit dieser Ergänzung für die Zeit nach dem Ende des Öls wappnen. Schließlich wurde von Experten immer wieder das Ende des Ölzeitalters heraufbeschworen mit dem Argument, die Vorräte könnten bald erschöpft sein.
Uwe Franke, der Deutschlandchef des BP-Konzerns gibt sich gelassener als viele Experten. "In diesem Jahrhundert müssen wir uns keine Sorgen machen über die Verfügbarkeit von Öl und Gas", sagte er im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.
Ölpreis war "künstlich" überhöht
Die Zukunft der Ölbranche weise nicht in eine Sackgasse. Gleichwohl warnt Franke vor kurzfristigen Engpässen und Preissprüngen, weil die Konzerne bei einem Preisniveau um die 40 Dollar für das Barrel Rohöl ihre Ausgaben zur Erschließung neuer Vorkommen drosseln müssten. "Investitionen in die Zukunft werden gestrichen", weiß Franke.
Der Ölpreis war im vergangenen Sommer in kurzer Zeit auf einen Rekord von um die 150 Dollar pro Barrel hochgeschnellt, in wenigen Monaten dann aber auf fast 40 Dollar abgestürzt. Der Preis sei "künstlich" überhöht gewesen, jetzt aber sei die Nachfrage nach Öl massiv eingebrochen, sagte Franke.
In der Krise werde überall gespart, selbst an der Heizung. Überall würden kleinere Autos gekauft. Öl werde aber nicht so billig bleiben, sonst gingen die Ölförderländer "kaputt". Auch würden alle alternativen Energien verdrängt.
"Gefahr, dass der Ölpreis nach oben schießt"
"Kein Biokraftstoff kann auch nur annähernd mit einem Ölpreis von 40 Dollar konkurrieren", rechnet Franke vor. Er habe selbst gewettet, "dass der Preis zum Jahresende wieder höher liegt". 70 bis 90 Dollar sei ein Niveau, mit dem die Ölförderländer "leben könnten" und die Finanzierung ihrer Staatshaushalte, Investitionen und Sozialprogramme sicher sei.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hatte den Ölkonzernen vorgeworfen, zu wenig in neue Förderprojekte zu investieren. Bei einer Belebung der Nachfrage im kommenden Jahr befürchtet IEA-Chef Nobuo Tanaka eine "massive Verteuerung" des Öls.
Auch er sehe die Gefahr, dass der Ölpreis nach oben schießt, so Franke. Die großen privaten Fördergesellschaften wie BP benötigten mindestens 50 bis 60 Dollar zur Deckung ihrer Kosten und Investitionen.
Rein rechnerisch reichen die Ölreserven noch 45 Jahre zur Deckung des Bedarfs, die Gasreserven 70 Jahre. Folgt man Franke, liegt das Ende des Ölzeitalters aber erst im nächsten Jahrhundert, wenn alle Reserven und Ölsande mit gezählt werden, die mit künftiger Technologie ausgebeutet werden könnten.
Kein sofortiger Abschied vom Öl
Fossile Energien werden nach seiner Ansicht auch in 20 Jahren noch die wirtschaftlichsten Antriebe für Autos sein. Elektroautos hätten zwar eine Zukunft. Einen größeren Anteil als "vielleicht zehn Prozent" an der Pkw-Flotte dürften sie aber bis 2030 nicht erringen.
Der Kraftstoffabsatz ist in Deutschland schon seit Jahren rückläufig. An dem Trend wird sich nach Einschätzung von Franke in der nächsten Zeit nichts ändern.
Anders als Konkurrent Shell bietet die zum BP-Konzern gehörende Tankstellenkette Aral an ihren Zapfsäulen auch Normalbenzin an. Der Sprit wird noch nachgefragt, obwohl er schon seit Ende 2007 ebenso viel kostet wie Super-Kraftstoff, der eine höhere Klopffestigkeit hat. "Solange der Kunde Benzin haben will, bekommt er das auch", lautet die Sprachregelung bei Aral.
Franke sieht die Grenze, bei der Benzin vom Markt genommen wird, bei einem Anteil von fünf bis sechs Prozent. Derzeit hat Normalbenzin bei Aral noch einen Anteil von knapp zehn Prozent am Ottokraftstoffabsatz.
Der Slogan "Beyond Petroleum" habe den Eindruck erweckt, der Multi wolle sich sofort vom Öl verabschieden. Das sei aber nie beabsichtigt gewesen, sagte Franke. "Alternative Energien haben wir immer als eine zu entwickelnde Ergänzung zum klassischen Ölgeschäft gedacht."
2015 sollen sechs Milliarden Dollar mit alternativen Energieprojekten wie Solar- Wind, Wasserstoffenergie und Biokraftstoffe umgesetzt werden. Gemessen am Gesamtumsatz von weltweit 365 Milliarden Dollar scheint das wenig. Der Vergleich hinkt aber, weil Umsatzzahlen in der Ölbranche durch das Auf und Ab der Preise ganz erheblich schwanken. Als sachgerechter gilt der Vergleich der Investitionen: 2008 investierte BP insgesamt 22 Milliarden Dollar, davon 1,5 Milliarden in alternative Energien.
(SZ vom 09.03.2009/pak)
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"U.S. average retail gasoline prices edged up in the past two weeks as oil prices rose and demand increased after motorists' lengthy aversion to sky-rocketing pump prices, according to the latest nationwide Lundberg survey on Sunday.
The average national price for self-serve regular unleaded gasoline was $1.9625 a gallon on March 6, up 1.82 cents per gallon in the past two weeks, according to the survey of gas stations.
The average price has risen about 30 cents from a recent bottom on Dec. 19, but is still $2.15 below the all-time high of $4.1124 a gallon set last July 11. The current gasoline price is also down $1.23 from the same period last year....
Trotzdem steigt der Benzinverbrauch wieder an:
"Demand fell sharply after last summer, when high prices drove consumers from the pumps. But a sharp price drop from July to December is beginning to bring motorists back, survey editor Trilby Lundberg said in an interview.
She said the demand for gasoline increased 1 percent in the first two months of 2009, compared with the same period last year...."
http://www.cnbc.com/id/29584506
Ein geschickter Marketingtrick um die Verbraucher in Angst zu halten und so enorme Profite einzufahren. Denn mit Angst und Krieg lassen sie die höchsten Profite scheffeln.
Deshalb werden wir mit dieser Propaganda bombardiert. Deshalb gehören die Medien "den Reichen". Durch diese Propagandamaschine soll unser aller Gehirn gewaschen werden und in die "richtige" Richtung gelenkt werden.
ES GIBT KEINEN ÖLMANGEL auf der Erde !!!
Wer die Wahrheit sucht, der findet sie auf YUTUBE.
Lindsey Williams erzählt in mehreren Filmen wie es wirklich um das Öl steht. Er erzählt auch was es mit der Ölpropagandaauf sich hat.
Diese Information wird niemals in den Massenmedien gezeigt werden, denn diese sind nicht dazu da um uns zu informieren, sondern um uns zu UNTERHALTEN .............
Wer sein noch nicht endgültig ausgewaschenes Gehirn benutz und nach echten Informationen sucht, wird sie finden !
Und es wird kommen, das Elektroauto, zwar nicht auf kurze Sicht den gesamten Automarkt erobern aber von Jahr zu Jahr einen höheren Marktanteil erhalten.
Allerdings entweder stimmt das nicht oder die Nachfrage ist derart eingebrochen das dieses sich in den Bestandszahlen nicht wiederspiegelt.
http://www.ariva.de/...de_gestiegen_Benzinbestaende_gesunken_n2914798
Das zur Macht der OPEC.
Von 140 $ auf gut 40 $.