K+S: 70 Euro und mehr sind drin
Schönes WE dann noch
ich habe ne bm von dir und gesperrt zum schreiben haste mich auch,....
dein betreff war nmicht der liebste,.. aber vielleicht haste dich einfach nur vertan,....
Der E.On Thread leidet auch unter einer zunehmenden Vermüllung. Da machen sich wohl ein paar Scherzbolde einen Spaß daraus. Ich find's leider gar nicht lustig, sondern nur schade.
...und alles was nicht K+S betrifft ignorieren! Ignoranz vertreibt die Störenfriede, da sie eine Bühne brauchen!
Wie sind die Meinungen zu K+S nächste Woche...wird der Artikel im Handelsblatt etwas bringen?
K & S war um diese zeit immer eine bank..............
things change..............
ich werde wohl mit verlust geben müssen
merde
wenn man sich den Chart in den letzten Jahren anschaut, sind ganz wichtigen Marken ca. 32,80/32,90 und 34,50-34,80...genau da befinden wir uns und bilden hier vermutlich einen Boden! Viellecht pendeln wir noch zwischen diesen Marken, aber weiter runter gehen sollte es nicht (wenn es schlimm kommt mit einer Überrteibung nach unten max. 30,00...danach sieht es aber derzeit nicht aus)! Mal sehen was die Woche bringt...
Aber Ariva scheint da nichts ausrichten zu können/wollen!!
Das geht von Dauerspam, persönlichen ausspionieren bis hin zu massiven Drohungen im Forum und per BM!
Ich möchte nicht das es hier auch soweit kommt!!
Gruß
noogman
wenn sich heraussstellt, dass Winter om Febr. die Oberhand gewinnt, kannn das positiv für den Kurs sein! Winter im Januar ist ja auch normal...
Nach den Daten der Weltbank ist der Indikatorpreise für Kaliumchlorid (KCl), am Spotmarkt im kanadischen Vancouver, von September bis November um etwa zehn Prozent auf 425 US-Dollar je Tonne (329 Euro) gefallen und steht weiterhin unter Druck. Für das kommende Jahr 2013 erwarten alle großen Hersteller jedoch einen kräftigen Nachfrageschub und steigende Kalipreise. Grund ist die prognostizierte Anbauausweitung bei Weizen, Mais und Ölsaaten. Damit hatte man allerdings auch 2012 schon gerechnet. Anstelle des erwarteten Preisanstiegs verloren die Kali-Preise im Jahresverlauf an den Spotmärkten gut 75 US-Dollar je Tonne oder 15 Prozent und blieben zudem deutlich unter den Prognosen.
In Nordamerika haben die Landwirte in im zurückliegenden Herbst - trotz der hohen Getreidepreise und der geplanten oder bereits erfolgten Anbauausweitungen - erneut sehr zurückhaltend eingekauft. Darüber hinaus versetzten die ausbleibenden Zukäufe solch großer Importeure wie China und Indien dem Markt einen kräftigen Dämpfer. Vor diesem Hintergrund berichtete die kanadische PotashCorp dieser Tage, dass die Lagerbestände in Nordamerika, trotz der deutlich gedrosselten Produktion, fast 60 Prozent über dem langjährigen Mittel liegen. Allein Im November haben die Lagerbestände der drei großen nordamerikanischen Produzenten und Exporte PotashCorp, Mosaic und Agrium zusammen um 20 Prozent zugenommen und eine Größenordnung von 3 Millionen Tonnen erreicht.
Stärkere Preisschwankungen möglich
Über eine schleppende Nachfrage berichtete auch der russische Hersteller und Exporteur Uralkali und plante ebenfalls eine weitere deutliche Reduzierung der Produktion für das erste Quartal 2013. Unsicherheit herrscht zudem weiterhin über das Einkaufsverhalten Chinas und Indiens. Beide Länder gehören zu den größten Importeuren von Kalidünger, auch wenn China seine eigene Produktion zuletzt deutlich ausgeweitet hat. Indien ist hingegen aufgrund fehlender eigener Kapazitäten und wahrscheinlich sehr niedriger Bestände auf Importe angewiesen. Sollte die Nachfrage dieser beiden großen Einkäufer allerdings weiter so schwach ausfallen wie bisher, sind sind sowohl weitere Preisabschläge als auch stärkere Preissprünge am Kalimarkt möglich.
Kommt der Nachfrageschub in 2013?
Bislang gehen die meisten Hersteller noch von einem Nachfrageschub im Jahr 2013 aus. Die kanadische PotashCorp hat Mitte Dezember jedenfalls einen sehr optimistischen Ausblick auf die Entwicklung 2013 gegeben. Zwar sind die Bestände bei den meisten Herstellern sehr hoch, bei den Landwirten in den Nordamerika und anderswo auf Welt dürfte die Vorräte jedoch ehr klein sein, so das man im Frühjahr 2013 mit einem deutlichen Nachfragschub rechnet. Möglicherweise beeinflusst der weltweite Ausbau der Produktionskapazitäten (nicht nur in China) und der damit verbundene Angebotszuwachs, die Preisentwicklung in den nächsten Monaten stärker als manch ein Hersteller derzeit noch glaubt.
Quelle: agrarheute.com
Di. wird wieder der potash-spot-price bekannt gegeben, also der preis für kalidünger....alle erwarten vermutlich eine weitere reduzierung, vielleicht gibt es auch da eine Überraschung! ?
...Kommt der Nachfrageschub in 2013?
Bislang gehen die meisten Hersteller noch von einem Nachfrageschub im Jahr 2013 aus. Die kanadische PotashCorp hat Mitte Dezember jedenfalls einen sehr optimistischen Ausblick auf die Entwicklung 2013 gegeben. Zwar sind die Bestände bei den meisten Herstellern sehr hoch, bei den Landwirten in den Nordamerika und anderswo auf Welt dürfte die Vorräte jedoch ehr klein sein, so das man im Frühjahr 2013 mit einem deutlichen Nachfragschub rechnet. Möglicherweise beeinflusst der weltweite Ausbau der Produktionskapazitäten (nicht nur in China) und der damit verbundene Angebotszuwachs, die Preisentwicklung in den nächsten Monaten stärker als manch ein Hersteller derzeit noch glaubt...
Dünger: Nachfrage richtet sich nach Produktpreisen
Pünktlich zum Jahresbeginn hatte die Yara Deutschland GmbH ihre Listenpreise für KAS erhöht. Das Geschäft mit Stickstoff und Grunddünger ist sehr ruhig, Unterhandlungen finden nur vereinzelt statt. 40er Kornkali tendierte zuletzt etwas schwächer, die Richtung wird sich jetzt auf seitwärts einstellen.
Analysten im ersten Quartal noch kleinere Nachfrage
Am internationalen Düngermarkt war Ausgangs 2012 eine reduzierte Nachfrage festzustellen von Seiten der Endverbraucher und entsprechend ein Aufbau von Lagerbeständen, berichten die Analysten der Finanzhäuser Rabobank B.V. und Macquarie. Dieser Trend dürfte sich im ersten Quartal 2013 fortsetzen, allerdings geht man bei der Rabobank davon aus, die Preisentwicklung sich weiterhin in der bisher gesehen Bandbreite bewegen. Höchstens ein Überangebot im Phosphat und Kalibereich könnte etwas Potenzial für Preiskorrekturen haben.
Produktpreise werden Düngernachfrage beleben
Für den Jahresverlauf 2013 gehen die Analysten grundsätzlich von einer steigenden Nachfrage nach Düngemitteln aus, die im zweiten Quartal sichtbar wird, wenn auf der Nordhalbkugel die Düngersaison beginnt. Aufgrund des festen Preisniveaus für Agrarprodukte lautet die Devise der Landwirtschaft weltweit möglichst hohe Erträge auf den Flächen zu erzielen.
Macquarie erinnert in seiner Betrachtung allerdings daran dass die Nachfrage nach Kali vor allem in den USA steigen kann in dieser Saison, aufgrund des steigenden Preisniveaus für Agrarprodukte und die vernachlässigten Kaligaben der vergangenen Jahre.
China hat im Januar Verträge über Kalilieferungen mit den Hauptexporteuren aus Nordamerika und der früheren Sowjetunion abgeschlossen, die bei 400 USD/t liegen sollen, das wäre gegenüber dem Vorjahr ein Abschlag von 70 USD/t und könnte nach Ansicht der Rabobankanalysten zunehmenden Preisdruck am Kalimarkt bedeuten.
Preisdruck am Kalimarkt kann ab Juni auch aus Indien kommen. Dort herrscht bislang noch Ruhe, weil man von Laberbeständen in einer Größenordnung von 1 Mio. t ausgeht. Wenn die Nachfrage kommt, könnte Indien in der Lage sein, den Marktpreis auch unter 400 USD/t zu drücken so die Analysteneinschätzung.
Maisanbau treibt Harnstoffnachfrage
Auf die globale Harnstoffnachfrage hat der Maisanbau den größten Einfluss, als Kultur mit hohem Stickstoffbedarf. Ob die USA das Potenzial ausschöpfen können ist allerdings fraglich, weil durch die extreme Trockenheit in den Maisanbauregionen im vorigen Jahr noch ein Potenzial an ungenutztem Stickstoff im Boden vorhanden sein könnte, je nach Witterungsentwicklung.
In Indien die Harnstoffnachfrage im vergangen Jahr im November bereits um 16 Prozent gestiegen. Das wird sich in 2013 nicht nur fortsetzen, die Nachfrage wird weiter steigen, weil die verspätete Monsun Saison die Wintersaat weiter nach hinten verschoben hat. agt
Quelle: http://www.agrarticker.de/
Positiv ist zu nennen, daß es einen Abschluß in China gibt, Indien wird wohl bald folgen. Der Preis ist zwar niedriger als in vorherigen Verträgen, aber dies stellt nun nach Expertenmeinung die Untergrenze dar. Wir sehen mittlerweile auch wieder Abschlüsse in Japan, Süd-Ost-Asien oder sogar in Brasilien auf diesem Niveau, das Preisniveau wird also bestätigt und Wettbewerber haben daraufhin Kapazitäten um bis zu 35% gekürzt. K+S ist aber nicht in Indien oder China tätig, deshalb kann komplette Menge abgesetzt werden also keine Produktionskürzungen bei K+S.
Bis heute Abend.
Barclays stuft K+S von Overweight auf Equalweight ab und senkt Kursziel von €47 auf €37.