OROCOBRE LTD - Neuer Stern am Lithiumhimmel (?)
Seite 162 von 225 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 02.08.09 11:30 | von: Fegefeuer | Anzahl Beiträge: | 6.6 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:36 | von: Jessikaqucaa | Leser gesamt: | 2.349.350 |
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https://www.ariva.de/news/...lease-for-financial-results-2018-7129467
Die japanische Toyota Motor Corporation wird zusätzliche Kapazitäten in ihrem Autowerk im chinesischen Guangzhou bauen und die Produktion in einer Fabrik in Tianjin um 120.000 Fahrzeuge pro Jahr erhöhen. Eine Person in der Nähe des Unternehmens sagte, Toyota werde Kapazitäten am Produktionsstandort in der südchinesischen Stadt Guangzhou aufbauen, um zusätzliche 120.000 Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren, was einer Steigerung von 24 Prozent gegenüber der derzeitigen Kapazität entspricht.
Insgesamt wird Toyota die gesamte Produktionskapazität zwischen der östlichen Hafenstadt Tianjin und Guangzhou um 240.000 Fahrzeuge pro Jahr oder um rund 20 Prozent steigern. Toyotas Produktionskapazität in China beträgt 1,16 Millionen Fahrzeuge pro Jahr. Reuters berichtete Anfang dieser Woche, dass Toyota plant, in Tianjin zusätzliche Kapazitäten aufzubauen, um 10.000 vollelektrische Batterieautos und 110.000 Plug-in-Hybridelektroautos pro Jahr zu produzieren.
Umsatz von 148 Mio. -50 Mio NCI of PTE= 116 Mio
Ausgegangen ist man hier mit einem durschnittspreis von 12.578/ To. für 2019 rechnet man schon mit 14.000/To.
Statutory net profit of US$1.9 Million
Total production of 12,470 tonnes of lithium carbonate, up 5% on FY17
• Total sales revenue of US$148.9 million, up 24% from US$120.1 million in FY17
• Sales of 11,837 tonnes of lithium carbonate at an average price received of US$12,578/tonne on an FOB Basis
FY19 price received to date of approximately US$14,000 per tonne
Gross cash margins of US$8,384
Auf Konzernebene erzielten wir einen Rekord-Nettogewinn von 25,7 Millionen US-Dollar. Dies entspricht einem statutarischen Nettogewinn von 1,9 Millionen US-Dollar nach Berücksichtigung der Borax-Wertminderung von 8 Millionen US-Dollar und anderer Posten in Höhe von 15,8 Millionen US-Dollar. Neil wird ausführlich über diese Aspekte sprechen.
Unser Barmittelbestand belief sich am Ende des Jahres auf 316,7 Millionen US-Dollar, und wir hatten eine Netto-Cash-Position von 229 Millionen US-Dollar, also ein starkes Jahr für Orocobre.
müssen halt (wiedermal) die nächsten Quartale liefern, Winterquartale ja saisonal besser was Ausbeute angeht, da kann man hoffentlich bei Produktion etwas mehr steigern zum Vorjahr als dürre 5%.
Das Unternehmen hatte gestern einen bereinigten Gewinn von 25,7 Mio. USD für sein Geschäftsjahr gemeldet, was einen neuen Rekord darstellt. Im Vorjahr hatte der bereinigte Gewinn noch bei 13,8 Mio. USD gelegen. Analysten hatten im Vorfeld mit einem bereinigten Gewinn von 24 Mio. USD gerechnet. Vor allem ein 29%iger Anstieg der Lithiumpreise hatte den Umsatz auf dem Lithiumsoleprojekt Olaroz in Argentinien beflügelt, hieß es.
Der Nettogewinn für das Fiskaljahr, das am 30. Juni endete, lag bei 1,9 Mio. USD nach 4,6 Mio. USD im Vorjahr. Das war vor allem auf eine Abschreibung in Höhe von 8 Mio. USD auf die Borax-Sparte sowie Änderungen an den Steuergesetzen zurückzuführen.
Orocobre verkauft seine Lithiumprodukte über Lieferpreise, die alle sechs Monate neu festgesetzt werden. Was bedeutet, dass man dem 40%igen Rückgang der Preise in China seit Ende vergangenen Jahres nicht direkt ausgesetzt ist.
Längerfristig zeigt man sich bei Orocobre unverändert positiv. Die langfristigen Faktoren seien nach wie vor intakt, die Unterstützung von Regierungen und Behörden bleibe bestehen oder nehme sogar zu und auch von Seiten der Verbraucher werde der Übergang zur Elektrifizierung im Transportwesen und bei der Installation elektrischer Speichersysteme weiterhin unterstützt.
Entsprechend rechnet man bei Orocobre damit, dass die Preise im laufenden Halbjahr mit denen in der zweiten Hälfte des vergangenen Fiskaljahres übereinstimmen werden. Damit ist der Ausblick des Unternehmens deutlich positiver als jener der chilenischen SQM (WKN 895007), die erwartet, dass die Lithiumpreise im zweiten Halbjahr 2018 auf Grund neuen Angebots aus Australien fallen werden.
Die starken Zahlen und der positive Ausblick führten dazu, dass der Kurs der Orocobre-Aktie an der Börse in Toronto um rund 4% auf 4,23 CAD stieg. Die Aktionäre des Unternehmens dürften hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt, nachdem die Aktie dieses Jahr rund 38% an Wert verloren hat, was vor allem auf die sinkenden Lithiumpreise und eine schwächer als erwartete Produktion auf Olaroz zurückzuführen war.
Tesla: Autopapst Dudenhöffer: „Musk muss jetzt liefern – selbst Toyota ist im Wettrennen um Elektroautos aufgewacht“ | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...elektroautos-aufgewacht
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...elektroautos-aufgewacht
Jeder der etwas selber denken kann wird sich fragen, warum Milliarden investiert werden in Batterieherstellung und Elektrofahrzeuge und Lithiumförderung wenn eine andere Antriebstechnologie kurz vor der Marktreife stehen soll? Wer sich in die technischen Berichte der Brennstoffzellen einliesst kann nur zum Schluss kommen, dass diese Technologie noch weit zurück liegt als dass sie in den nächsten 20 Jahren die Personenwagen-Industrie massgeblich beeinflussen kann, ausser man glaubt an Wunder!
Elektroautos wird es sicher auch geben aber Deutschland wartet ja auf die Wunderbatterie ohne Lithium
Erst Strom aus Wasser, Wind und PV, dann Wasserstoff, dann wieder Strom.
Bedenke den Wirkungsgrad, der bei Dir noch auf der Antriebsachse ankommt, bei der langen Kette.
Daneben sind Transport und Lagerung des hochkorrosiven Gases teuer. Der Energiegrad ist auch gering oder Du musst den Wasserstoff verflüssigen usw.
Ich hoffe nicht, dass die Industrie die Politik dahingehend beschwichtigt. Das wäre natürlich der Super Deal für die Industrie, da alles sehr aufwendig und an allen möglichen Stellen verdient werden kann. Im besten Fall kann noch das Putin Gas zur Erzeugung von Wasserstoff verwendet werden.
Die ganze Thematik Wasserstoff ist ein absolutes Hirngespinst und eine Sackgasse. Außer es gibt irgendwelche Algenzüchtungen, die Wasserstoff als Verdauungsprodukt ausstoßen. Davon weiß ich noch nichts.
Wiki: Während batterieelektrische Fahrzeuge bis zu 70–80 % Wirkungsgrad erreichen können, beträgt er bei Brennstoffzellenfahrzeugen Tank-to-Wheel rund 40–50 %, hierzu kommen weitere Verluste bei der Wasserstoffherstellung.
Die Weichen, so meine ich, sind bereits gestellt, auch von der europäischen Autoindustrie. Siehe auch den Satz im folgenden Link: "Eine klare Weichenstellung, denn Forschung und Entwicklung werden in der Autoindustrie von den MARKTCHANCEN bestimmt".
https://www.sueddeutsche.de/auto/...3922234#redirectedFromLandingpage
@Maridl81 Ja die gibt es, Du solltest dir so ein FCJJ-11 anschaffen ;-)
https://www.conrad.ch/de/...earch=Brennstoffzellen-Auto&insert=UO
Lies bitte noch einmal ganz aufmerksam Euglenos Beitrag (4077) vielleicht hilft es!
https://www.shortman.com.au/stock?q=ORE