Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a
Seite 161 von 209 Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 13:29 | von: Baggerfahre. | Anzahl Beiträge: | 6.203 |
Neuester Beitrag: | 26.05.24 14:28 | von: Klicki | Leser gesamt: | 972.440 |
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Crescent hat eine Kostenplanung von 30,5 Mio$ für das Aktuelle Quartal bei einem 60%igem Anstieg der Goldproduktion von 15666oz auf ca.25000oz,2,4Mio$ weniger als im abgelaufenen Quartal.Das sollte sich höchst positiv auf eine weitere Kostenreduzierung je Unze auswirken oder?
.... Die Mining Industrie treibt die Preise (hier: Lebenshaltung und Immos) nach oben. Truckfahrer verdienen im Jahr 100-150 000 AUD. Kein Witz. Selbst Lehrer sind schon bei ca. 80-85000 AUD angelangt. Viele Ingenieure fehlen im Land, weil alle beim Mining mehr Geld verdienen können.....
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=247357
Die Majors des Goldsektors plagen sich mit extrem hohen Produktionskosten
Auf der Mining Indaba-Messe im südafrikanischen Kapstadt äußern sich die CEOs einiger der größten Goldproduzenten der Welt, zu den Kosten, die heutzutage insgesamt anfallen, um eine Unze des gelben Metalls aus dem Boden zu holen. Und die liegen nach Ansicht der Branchengiganten bei mindestens 1.200 bis 1.250 USD pro Unze.
Die Chefs von AngloGold Ashanti (WKN 164180), Harmony Gold Mining (WKN 851267), Iamgold (WKN 899657) und Randgold Resources (WKN A0B5ZS) sind sich einige: Für weniger als 1.200 US-Dollar kann heutzutage keine Unze neu entdecktes Gold mehr aus dem Boden geholt werden. In diesem Betrag enthalten sind alle erdenklichen Kosten von den Kosten für den Unterhalt des Firmensitzes bis hin zu den Kosten für Explorationsprogramme – anders als in den so genannten Cashkosten, die nur die direkten Kosten der Produktion beinhalten und deshalb in der Regel wesentlich niedriger liegen.
Großen Anteil an den steigenden Kosten in der Goldbranche hat die Tatsache, dass es vergleichbar der Situation beim Erdöl, immer schwieriger – oder sogar fast unmöglich – wird, neue Lagerstätten zu finden. Nach Ansicht von Steve Letwin, CEO von Iamgold, wurde bereits vor drei oder vier Jahren der „Peak Gold“ erreicht, das heißt der Zeitpunkt, ab dem die Zahl der neu entdeckten Unzen steigt. Und wenn man doch neue Vorkommen entdeckt, so Letwin weiter, weisen diese immer niedrigere Gehalte auf und liegen in immer abgelegeneren Regionen.
Bis zu einem gewissen Grad aber sind dies Probleme, mit den sich insbesondere die ganz Großen der Branche herumschlagen müssen, die kämpfen müssen, um ihre Reserven und Ressourcen nicht schneller aufzubrauchen, als sie sie erneuern können. Und dabei helfen nur Großfunde wirklich weiter.
Das es auch anders geht zeigt ein beispielhafter Blick auf den kleinen Goldproduzenten Monument Mining (WKN A0MSJR), der die Selinsing-Goldmine in Malysia betreibt. Der nämlich weist Gesamtproduktionskosten von gerade einmal rund 500 USD pro Unze aus, wie die Zahlen zum ersten Fiskalquartals des Unternehmens (endete am 30. September 2011) zeigen.
An direkten Produktionskosten führte Monument Mining für den Zeitraum von Juli bis September 2011 in seiner Bilanz dabei 2.480.340 USD auf, was bei einer Produktion von 11.846 Unzen Gold 209 USD pro Unze bedeutet. Hinzu kommen Abschreibungen, Verrechnungen, Abraum sowie Rücklagen für das Produktionsende der Mine von weiteren 1.117.954 USD oder 94 USD pro Unze sowie der als „weitere operative Kosten“ bezeichnete Kostenblock von 906.901 USD oder 76 USD pro Unze. Rechnet man dann noch die Zinskosten einer Wandelanleihe von 221.451 USD oder 18 USD pro Unze hinzu, kommt man auf gerade einmal 397 USD Gesamtproduktionskosten pro Unze Gold.
Nehmen wir, um auf der sicheren Seite zu sein, nun noch Explorationskosten von 50 USD pro Unzen an – AngloGold Ashanti beispielsweise beziffert die Explorationskosten der vergangenen drei Jahre für Neuentdeckungen auf 10 USD pro Unze –, so lägen die Gesamtproduktionskosten (all-in costs) bei Monument Mining gerade einmal bei 447 USD pro Unze Gold! Der Einfachheit halber runden wir das noch einmal auf 450 USD pro Unze auf.
Das bedeutet für Monument Mining, dass bei einem durchschnittlichen Goldpreis von 1.700 USD geschätzt pro Unze stolze 1.250 USD bei Monument hängen bleiben sollten. Das nennt man dann wohl eine „gesunde“ Marge. Und es zeigt, dass manchmal doch die Kleinen den Giganten der Branche etwas voraus haben.
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Wenn ich nun die Beträge in erwähntem Bericht mit den reinen Cash-Kosten der Focus vegleiche, so wie sie diese in ihrem letzten Bericht mitgeteilt haben, kriege ich irgendwie ein seltsames Gefühl. Focus muss in diesem Bereich noch gewaltig aufholen und es wird sich erst noch zeigen, ob sie dies wirklich so viel besser können als Cresent vor der Fusion.
@ brunneta: Es wären dir sicher einie Leser dieses Threads dankbar, wenn du zukünftig deine Aussagen / Meinungen auch kurz begründen würdest.
Prosit Ho(o)mer
nein Kalle,bin nicht in Monument investiert.wollte auf die allgemeine Marktsituation hinweisen.einige hier im board messen Focus leider an den wenigen,die wenig abbaukosten haben.Focus geht einen guten weg,ich denke das die nächsten Q-Zahlen wesentlich besser ausfallen werden.
gruß blue man
In Focus bin ich investiert und werde es auch bleiben. Hier habe ich großes Vertrauen. Ich denke gerade über einen Einstieg in Millennium Minerals nach. Hat jemand aus diesem Forum einen Tipp dazu? Würde mich freuen.
Gruß StH
p.s. ist mir klar, daß es einen eigenen thread zu Millennium gibt, würde aber gerne eure meinung hören, ihr könnt ja auch bei Millennium posten.
Goldinvest sieht bei Focus weiterhin gute Chancen.
http://www.goldinvest.de/index.php/...10-aud-bei-focus-minerals-23917
http://www.goldinvest.de/index.php/...10-aud-bei-focus-minerals-23917
Ich leg mal ein Tuch drüber und guck in 10 Jahren noch mal rein, on man hier noch immer zwischen 0,040 und 0,044 EUR tingelt !
Das Interview mit Campbell Baird liest sich doch grundsätzlich sehr gut und stimmt einem positiv. Wenn man jedoch etwas zwischen den Zeilen probiert zu lesen, kommen doch noch diverse Fragezeichen hoch.
Mich zum Beispiel stimmt die Aussage "... wir erwarten, dass alle vier produzierenden Minen 2012 Cashflow positiv sein werden" etwas bedenklich.
Wie hoch wird wohl der Cashflow ausfallen?
Wird dieser reichen um die doch nicht unwesentlichen Explorationskosten und Abschreibungen deck zu können?
Was für ein Ergebnis wird unter dem Strich erwartet?
Naja, das heutige Minus konnte jedenfalls wieder etwas reduziert werden.
Schau'mer mal wies weiter geht.
Prosit Ho(o)mer
11:22 14.02.12
Focus Minerals: „Alle unsere Minen werden 2012 Cashflow positiv arbeiten.“ Der australische Goldproduzent Focus Minerals (WKN A0F610) hat ein bewegtes Jahr 2011 hinter sich. Wir sprachen mit CEO Campbell Baird über die Fortschritte bei der Integration von Crescent Gold und die Planungen für das laufende Jahr.
GI: Herr Baird, bitte fassen Sie für unsere Leser kurz die Ereignisse des vergangenen Jahres zusammen.
CB: 2011 hat das Geschäft von Focus Minerals eine vollständige Transformation durchgemacht. Wir starteten mit nur einer produzierenden Untertagemine und schlossen das Jahr mit vier produzierenden Minen in zwei großen regionalen Bergbauzentren ab. Wir haben unsere Ressourcen verdoppelt, unsere Reserven verdreifacht und unser Goldproduktionsziel für 2012 verdoppelt.
GI: Wie kommt die Integration von Crescent in das Geschäftsmodell von Focus voran? Welche Schritte unternehmen Sie in dieser Hinsicht?
CB: Die Integration kommt gut voran und wir haben als ein Team gearbeitet, seit Focus die Mehrheit an Crescent übernommen hat. Wir haben Mark Hine zum COO der Gruppe ernannt. Mark ist ein extrem erfahrener Projektbetreiber, der Crescent erst einige Wochen beitrat, bevor wir unser Übernahmeangebot abgaben. Mark und sein Schlüsselteam waren von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Durchführung des Turnarounds des Laverton-Betriebs und er bringt nun seine Erfahrung im gesamten Unternehmen ein. Wir sind auch auf dem Gebiet der Geologie aktiv geworden und haben Dean Goodwin zum Leiter der Geologie des neuen Unternehmens gemacht. Dean verfügt über eine großartige Erfolgshistorie und entdeckte Ende der 90er die Goldminen Redoubtable, Santa Anna und Intrepid am Lake Lefroy im Norden unseres Treasure Island-Projekts, als er noch für WMC arbeitete. Bevor Dean zu uns stieß, war er sechs Jahre lang Managing Director des Explorers Barra Resources und er bringt auch diese Fähigkeiten und Erfahrung in das Unternehmen ein, um sicherzustellen, dass wir das beste aus den Regionen Laverton und Coolgardie machen.
GI: Wie laufen die Verarbeitungskampagnen des Laverton-Erzes mit Barrick Gold? Wie hoch wird Ihrer Schätzung nach die Produktion ausfallen?
CB: Wir haben auf Laverton in nur sechs Monaten einen geradezu unglaublichen Turnaround geschafft. Im Dezemberquartal haben wir 36.000 Unzen abgebaut, was einen Rekord darstellt. Wir haben drei neue Tagebaugruben entwickelt und verfügen über eine geplante Produktionspipeline, die zu einer operativen Produktion von bis zu 25.000 Unzen pro Quartal im Kalenderjahr 2012 führen dürfte. Das ist eine großartige Entwicklung für die Laverton-Assets, die mit den richtigen Leuten, Prozessen und Planungen erreicht wurde.
GI: Die Produktionskosten des Laverton-Erzes lagen in der Vergangenheit bei rund 1.600 AUD pro Unze. Wo sind die Kosten jetzt und wie wollen Sie sie weiter drücken?
CB: Bei der Erfolgsgeschichte von Laverton ging es hauptsächlich darum, die Produktionspipeline
The Treasure Island Gold Project on Lake Cowan is located 35km south-south east along strike from the major gold camp of Kambalda St Ives in Western Australia, where over 15 million ounces of gold have been discovered over the last 22 years.
Following the receipt of final assays from a reconnaissance aircore drilling program conducted during the December Quarter, the newly discovered gold bearing system is now believed to extend for over a 4km strike length through the project, up from an initial 1.2km.
Treasure Island principal geologist Dean Goodwin, who discovered the gold mines of Redoubtable, Santa Anna and Intrepid on Lake Lefroy to the north of Treasure Island in the late 90s, said the latest results also showed the emergence of exciting structural complexities of the gold system.
"This drilling program has enabled us to identify the supergene zone hot spots that point to the potential primary ore zones beneath the lake sediment," said Mr Goodwin. "What we are starting to see as we map these is not only a significant increase in the length of the gold system, but also evidence of a lot of structural complexity which is similar to what you see at St Ives. Complexity is the key to finding substantial gold deposits."
Mr Goodwin said that since preliminary aircore results were announced to the ASX on 24 November 2011, a further 12 holes had returned composite samples of greater than 50ppb (parts per billion). "This shows a strong signature as to the existence of the gold bearing structures beneath the lake. We're excited by the potential."
Infill aircore drilling started in January 2012 on a 80m x 40m spacing and is expected to produce multiple targets, which will then be tested by diamond drilling. Results from this infill program are expected in approximately one month's time.
For the complete Focus Minerals announcement including figures, please view:
http://media.abnnewswire.net/media/en/docs/ASX-FML-578265.pdf
About Focus Minerals Ltd
Focus Minerals Limited (ASX:FML) is an aggressively expanding gold producer based in Western Australia's Eastern Goldfields. The company is the largest landholder in the Coolgardie Gold Belt, 35km west of the 'Super Pit' in Kalgoorlie and has an 81.57% shareholding interest in Crescent Gold. Focus is currently in production in Coolgardie from underground and open pit operations at its flagship Tindals Mining Centre, adjacent to its 1.2Mtpa Three Mile Hill processing plant, as well as from The Mount, its recently opened high-grade underground mine 85km south.
Perth, 16. Februar 2012 (ABN Newswire) - Focus Minerals Limited (ASX: FML) ist ein führender australischer Goldproduzenten und Explorer, sagte heute, dass Aufklärungs-Bohrungen auf dem Treasure Island Goldprojekt bei Lake Cowan hat bestätigt, dass die erst kürzlich entdeckte goldhaltigen Systems Laufen durch das Projekt (siehe ASX Veröffentlichung vom 24. November 2011) zu sein scheint deutlich länger in potenziellen Streichenlänge als erste Schätzungen.
Das Treasure Island Goldprojekt bei Lake Cowan ist 35km Süd-Südosten entlang des Streichens der großen Gold-Lager der Kambalda St Ives in West-Australien, wo mehr als 15 Mio. Unzen Gold in den letzten 22 Jahren entdeckt wurden, entfernt.
Nach Eingang der endgültigen Analysen aus einer Aufklärungs aircore Bohrprogramm während der Dezember-Quartal durchgeführt werden, wird die neu entdeckte Gold-Lager-System nun angenommen, dass seit über einem 4 km Streichlänge erstrecken sich durch das Projekt, bis aus einer anfänglichen 1,2 km.
Treasure Island Chefgeologe Dean Goodwin, der die Goldminen von Redoubtable, Santa Anna und Intrepid auf dem Lake Lefroy nördlich von Treasure Island in den späten 90er Jahren entdeckt, sagte die neuesten Ergebnisse zeigten auch, das Entstehen von spannenden strukturelle Komplexität des Gold-Systems.
"Dieses Bohrprogramm hat uns ermöglicht, die supergene Zone Hot Spots, die auf die mögliche primäre Erzzonen unter den Seesedimenten, zu identifizieren", sagte Goodwin. "Was wir beginnen, um zu sehen, wie wir diese Karte ist nicht nur eine deutliche Erhöhung der Länge des Gold-Systems, sondern auch Hinweise auf eine Menge von strukturellen Komplexität, die ähnlich dem, was Sie sehen, bei St Ives ist. Komplexität ist der Schlüssel zum Suche nach erheblichen Gold-Lagerstätten. "
Herr Goodwin sagte, dass seit vorläufigen aircore Ergebnisse bei der ASX am 24. November 2011 bekannt wurden, weitere 12 Löcher hatte Mischproben von größer als 50 ppb (parts per billion) zurückgegeben. "Dies zeigt eine starke Signatur in Bezug auf die Existenz der goldhaltigen Strukturen unter dem See. Wir vom Potenzial sind begeistert."
Infill-Bohrungen aircore begann im Januar 2012 auf einem 80m x 40m Abstand und wird voraussichtlich mehrere Ziele, die dann durch Diamantbohrungen getestet werden produzieren wird. Die Ergebnisse dieser Infill-Programms werden in etwa einem Monat zu rechnen.
Bloss verwunderlich, oder für die Focus eben auch nicht, dass der Kurs solche Meldungen kalt lässt.
"Focus Minerals weitet neue Goldzone auf Treasure Island erheblich aus Der australische Goldproduzent Focus Minerals (WKN A0F610) meldet heute, dass Erkundungsbohrungen auf seinem Goldprojekt Treasure Island (Lake Cowan) bestätigt haben, dass das dort jüngst entdeckte Goldsystem, eine potenziell erheblich größere Streichlänge aufweist als bislang geschätzt.
Das Goldprojekt Treasure Island liegt rund 35 Kilometer südsüdöstlich des bekannten Golddistrikts Kambalda St Ives in Western Australia, wo in den vergangenen 22 Jahren mehr als 15 Mio. Unzen Gold entdeckt wurden. Nachdem Focus Minerals nun die letzten Ergebnisse des Erkundungsbohrprogramms erhalten hat, das im vierten Quartal 2011 durchgeführt wurde, ist das Unternehmen der Ansicht, dass sich das neu entdeckte Goldsystem auf einer Streichlänge von mehr als 4 Kilometern durch das Projektgebiet zieht. Zunächst war man nur von einer Streichlänge von 1,2 Kilometern ausgegangen.
Der für Treasure Island verantwortliche Geologe Dean Goodwin, der die Goldminen Redoubtable, Santa Anna und Intrepid am Lake Lefroy im Norden von Treasure Island entdeckt hat, erkannte zudem spannende, strukturelle Vielschichtigkeiten in dem neuen Goldsystem, die seiner Ansicht nach denen ähneln, die im Gebiet von St. Ives zu finden sind. Goodwin führt weiter aus, dass gerade diese Vielschichtigkeiten der Schlüssel bei der Entdeckung substanzieller Goldlagerstätten seien."
http://www.stock-world.de/analysen/...asure_Island_erheblich_aus.html
Wow! Tolle Nachrichten. Leute ich sags euch jetzt zündet die Kursrakete!!!! Kursziel 0,50€
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