Auden AG - die mega Chance ???
Seite 17 von 28 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:54 | ||||
Eröffnet am: | 03.10.17 23:24 | von: Speed-Star | Anzahl Beiträge: | 697 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:54 | von: Gabrieleassh. | Leser gesamt: | 163.385 |
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Alle anderen lesen offenbar die Ad-hoc von Auden und sind in der Lage diese zu verstehen:
"Die Auden Group GmbH hatte sich bei der genannten Kapitalerhöhung gegenüber der Auden AG verpflichtet, insgesamt knapp 2,1 Millionen Aktien zu zeichnen und zu übernehmen.
...somit hat die Auden AG gegenüber der Auden Group GmbH derzeit eine Forderung in Höhe von rund 11,9 Millionen Euro.
Hintergrund dieser Forderungen sind heutige Beteiligungen der Auden AG, die der Auden AG unstreitig gehören, die allerdings von der Auden Group GmbH bezahlt wurden. Im eventuellen Falle einer möglichen Aufrechnung der wechselseitigen Forderungen, wäre die Kapitalerhöhung aus Dezember 2016 weitgehend vollzogen, mit Ausnahme der Einzahlung auf das Grundkapital, zu der eine Aufrechnung ausgeschlossen ist."
Kann man doch alles nachlesen:
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...en-einlagen-auf/?newsID=1045683
Wenn das gelingt könnte die KE aus 12/2016 erledigt sein.
Der AG wären dann wirklich über 12Mio Euro in Geld und Sacheinlagen (Beteiligungen) zugegangen, die dann zum großen Teil die Auden GmbH beigesteuert/finanziert hätte.
Man könnte also zu der Annahme kommen dass die Auden AG für die Gründer/Mehrheitsaktionäre deutlich an Bedeutung gewonnen haben sollte.
Ginge die AG in die Insolvenz, wären die Beteiligungen "futsch". Daher gehe ich davon aus, dass dieser Fall nicht eintreten wird. Eine Garantie gibt es für meine Annahme/Erwartung aber nicht.
Und das Beste ist - es bleibt spannend !!!
Und #402 ist weiterhin unlogisch. Wenn man dir folgen würde, bekäme die AG um die 10 Mio € als Geld oder Sachleistung faktisch geschenkt, ohne Gegenleistung oder Gegenposition in der Bilanz. Tolles Geschäft. Ich bin schwer beeindruckt.
Ich habe die Kernaussagen kopiert damit Du folgen kannst.
Dann habe ich noch den link zur gesamten Meldung eingestellt,
für die fortgeschrittenen
Meine Vermutung: erst müssen die fehlenden 1,5 Mio eingezahlt werden, bevor die Investoren sich zu 1€ beteiligen.
Die nächste News wird spannend! Das Xetra-Orderbuch ist gähnend leer.
Man sollte den Aktionären endlich reinen Wein einschenken und die GmbH, hilfsweise Radic und Frenko (im Wege der Haftung als [ehemalige] Organe der AG wegen Pflichtverletzung), zivilrechtlich auf Zahlung / Schadenersatz verklagen! Zudem sollte man, wie bereits angedeutet, auch endlich mal 'ne Strafanzeige gegen Radic (und Frenko?!) stellen ... mindestens wg. Kapitalanlagebetrug.
Dumm eben nur, daß ausgerechnet dieser Radic unverändert im Aufsichtsrat sitzt, und eine Abwahl bei der nächsten HV nicht ganz so einfach ist.
Wie dem auch sei. Je mehr Zeit verstreicht umso klarer wird ja, daß die sich in einem Deadlock befinden, bei dem man die Interessen nicht abgleichen kann. Wundert wenig, Änderung nicht absehrbar. Die Quittung zahlen natürlich wie immer die Aktionäre.
Er ist nur seit etlichen Monaten als Dauerpusher in den Auden-Threads unterwegs. Mal sehen, ob man irgendwann den Hintergrund dessen erfährt.
Mir geht's um Fundamentaldaten, sprich, ob die AG überhaupt nachweisbar umfangreiche Beteiligungen (insbesondere an optiopay) haben kann, ohne dafür Fremdkapital in irgendeiner Form aufgenommen haben zu müssen, auch mit der Group als Zwischenfinanzierer. Entweder muss es da einen bilanziellen Gegenwert auf der Passiva geben oder aber optiopay ist nicht so viel wert wie behauptet, denn wenn optiopay so viel wert wäre wie behauptet, könnte es sich weder die AG noch die Group geleistet haben. Denn externe Geldquellen/Investoren gab es schlichtweg nicht. Das ist Fakt.
Auf was du hier spekulierst, bleibt weiterhin unklar. Kannst es ja auch auf mehrmalige Nachfrage nicht erklären.
Es wurde doch seitens der Auden AG - unter neuem Management, mehrere Monate nach "Dienstantritt" (also ausreichend Zeit, die Dinge juristisch zu prüfen) - klar kommuniziert, wie hoch die Beteiligung an der Optiopay GmbH ist --> 14,5%!
http://auden.com/...ag-staerkt-substanz-und-erwirbt-optiopay-anteile/
Klar ist auch, dass die (aufgestockten) Anteile vorher von der Auden Group GmbH (= Radic & Frenko 50:50 über deren Investmentvehikel, zumindest "offiziell" [mögliche Treuhandverträge außen vor gelassen]) erworben worden sind! Zu welchen Konditionen (Stichwort: bestehende Kaufoption gezogen) und wie die Auden Group GmbH den Anteilskauf finanziert hat, das kann doch der AG / uns Aktionären egal sein. Fakt ist, die Auden AG hält nun 14,5% an Optiopay - und diese Beteiligung ist, neben den anderen, wohl auch etwas wert (wenn man nach den anderen "seriösen" Gesellschaftern der Optiopay geht und die öffentlichen Infos [zu den Kapitalrunden] beizieht)! Woher du deine Schlüsse ziehst, dass die Auden Group GmbH über keine entsprechenden Geldmittel verfügt haben kann, bleibt mir schleierhaft. Oder kennst du etwa die Bilanzen der Auden Group GmbH ?! Ich hoffe, du schließt nicht vom Stammkapital einer GmbH auf die möglichen vorhandenen Vermögenswerte!
Und was du ständig mit der Bilanz und "Passivseite" willst... Wenn denn mal die Bilanz aufgestellt wird, dann ist doch wohl klar, welche Teile des "Kapitalkontos" auf der Passivseite angesprochen werden / wo das Agio eingestellt wird und dass auf der Aktivseite im Wesentlichen die Beteiligung als Aktiva (Sacheinlage im Wege der Verrechnung) und ansonsten die offene Geld"forderung" (ausstehende Einlage) betroffen sind!
Im Übrigen: Zur Auden Group GmbH ... hatte ich ja hier auch schon mal geschrieben, dass die ganz sicher nicht so einfach abgewickelt wird / werden kann. Die haben ja nicht nur die Beteiligung an der Auden AG sondern sind noch an weiteren, unabhängigen Unternehmen beteiligt (Global Payment Processing, Tomorrowland Holding, NKF Media usw.) - wenn man den Einträgen in einschlägigen Wirtschaftsauskunfteien trauen kann.
Ich sehe jedenfalls nach wie vor keinen Grund, auf diesem Niveau zu schmeißen - selbst wenn die 1,5 Mio nicht fließen und die Aktien aus der "Pusher-KE" eingezogen werden.
PS: Das Niveau der Beiträge auf w:o ist unter aller Kanone ... aber durch die Bank weg! ;-)
Mir ging es darum, dass diese irgendwie finanziert worden sein muss. Und da keine Bilanz vorliegt, kann man schwer sagen, ob die Auden AG unterbewertet ist oder nicht.
Du würdest doch bei jedem anderen Unternehmen auch nicht einfach die Bilanz aus der Bewertungsanalyse raus lassen. Insofern wundert mich, dass du schreibst es wäre egal wie die Auden Group das finanziert hast. Oder denkst du die Auden Group ist ein von der Auden AG völlig unabhängiges Unternehmen, das der Auden AG die optiopay Anteile sozusagen einfach nur umsonst rüberschiebt?
Zumal doch klar ist, wozu die Auden Group eigentlich da war. Sie hat den (für mich) klaren Betrug an den Auden AG Aktionären ja erst ermöglicht, in dem sie (ohne Wissen der Aktionäre und der gesamten Öffentlichkeit) die KE zeichnete, aber dafür bis heute kein Nachweis vorhanden ist, wie sie das finanziert haben will. Daher ist für mich nach wie vor nicht klar, wie die ganze Sache um optiopay finanziell gestemmt werden konnte. Von nichts kommt nichts. Man kann nicht eine optiopay Beteiligung stark aufstocken, ohne das Geld dafür zu haben. Wie das nun konkret abgelaufen ist, würde mich mal interessieren.
Fakt ist, hier ist endlich ein Finanbericht und zwar schon für 2017 fällig (die Finanzberichte davor bishin zum Halbjahresbericht 2016 sind eh alle überfällig). Und in diesen 2017er gehört ein ordentlicher Nachtragsbericht und eine Aufklärung der Finanzierung von optiopay. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Auden Group ihre Anteile an optiopay einfach rüberschiebt. Und wenn, dann heißt da, dass optiopay nicht annähernd das wert sein kann was oft behauptet wird. ... Nochmal, sagt mir einfach mal wo das Geld hergekommen sein soll! Eine umfangreiche Aufnahme von Eigenkapital gab es ja nachweislich nicht.
Ach nein? Weder behauptet noch die Beteiligung indirekt in Frage gestellt!? ^^ Veralbern kannst du andere, Katjuscha! Auch bezeichnend, dass du direkt auf Nebenschaukriegsplätze ausweichst. Lass es doch einfach bleiben - genau wie SpeedStar (das andere Extrem)! Habe fertig!
Außer angeblichen Beteiligungskäufen, für die man gar kein Geld hatte und weshalb ich deshalb schon 2016 sehr skeptisch war, dass Optiopay wirklich anteilig gekauft wurde, gibt es hier nichts.
Und daher steht auch das Investment bei Optiopay logischerweise weiter in Frage.
http://www.ariva.de/forum/...ie-mega-chance-550761?page=13#jumppos327
es steht doch gar nicht fest, dass Auden 15% an OptioPay hält,
http://www.ariva.de/forum/...ie-mega-chance-550761?page=13#jumppos331
... angenommen man hat diese 14,5%, dann sag mir mal wo die Auden AG das Geld hat, um fast 8 Mio € auf den Tisch zu blättern!
Ich will gar nicht ausschließen, dass Auden die 14,5% hält.
http://www.ariva.de/forum/...ie-mega-chance-550761?page=13#jumppos337
Das alles ist noch lange nicht juristisch aufgearbeitet, geschweige klar, was das für die angeblichen Anteile an optiopay und die AG Bilanz bedeutet.
http://www.ariva.de/forum/...ie-mega-chance-550761?page=15#jumppos380
Du darfst es zudem nicht aus dem Zusammenhang reißen!. Mir ging es immer darum zu sagen, dass es ein entweder oder geben muss. Sprich (was ich jetzt mehrmals geschrieben habe), entweder man hat die optiopay Beteiligung in dem Umfang. Dann muss man aber in der Bilanz eine Passiva Position in gleicher Höhe haben (theoretisch an die Inhaber der Auden Group, auch wenn das nur ein Taschenspielertrick wäre). Oder die optiopay Beteiligung ist weit weniger wert als behauptet, so dass man sich die 14,5% leisten konnte. Dann dürfte optiopay aber nicht den Wert haben, den man ihr unterstellt. Oder denkst du, optiopay verschenkt Anteile zum Spottpreis?
Und so muss man auch meine Aussage betrachten, ich wäre skeptisch was die optiopay Anteile betrifft. Es gab in den letzten zwei Jahren so viele Fragwürdigkeiten, dass ich eben weder ausschließe, dass man die 14,5% hält noch dass man sie letztlich nicht hält, und wenn nicht min dem Wert (ohne oder mit Schulden), der hoch genug wäre, um höhere Kurse der Aktie zu rechtfertigen. Man kann ohne Finanzbericht letztlich noch gar nicht sagen, wie die ganzen Beteiligungsverhältnisse zwischen AG, Group etc. liegen. Und solange sind für mich jedwege Aussagen in irgendwelchen Unternehmensmeldungen erstmal Schall und Rauch. Es gab schließlich auch eine ähnliche Meldung zur Kapitalerhöhung bei 7 €. Da hätte man sich ja auch auf den Standpunkt stellen können, die AG hat es vermeldet, also ist es so. Und Punkt! ...Nein, bei 99% aller anderen Unternehmen würde ich auch sagen, man müsse dem vertrauen, aber nicht bei Auden, auch nicht unten einem neuen Vorstand. Aber das ist gar nicht mein Punkt wie oben ausgeführt. Mir geht's darum, dass wenn es die Beteiligung gibt, es eine Gegenposition geben muss. Nochmal, wo soll das Geld dafür herkommen bzw. hat die Auden Group was zu verschenken? Irgendwer muss die optiopay Anteile jedenfalls bezahlt haben. Die Auden AG als letztendlicher Besitzer (wenn dem so ist wie du oder der neue Vorstand meint) konnte es jedenfalls nicht bezahlen, wenn man sich den letztverfügbaren Bericht anschaut, zumal man in den zwei Jahren seitdem ja auch noch diverse Holdingkosten hatte. Die AG soll also wie die Jungfrau zum Kinde an eine angeblich extrem wertvolle 14,5% optiopay Anteile gekommen sein? Ein wahres Wunder.
Aber weder du noch Speedstar sind dazu in der Lage oder Willens.
Nochmal ... sag mir mal wer die optiopay Beteiligung bezahlt hat! Wo kommt das Geld her? Und wenn es von den Inhaber der Auden Group kam, wie viel Geld war es um die Aufstockung bei optiopay zu bezahlen? Und wieso sollten sie es umsonst bei der Auden AG einbringen? Dann sitzen sie ja auf Millionenschulden.
Was ist an meiner Logik für dich so unlogisch?
Irgendwie scheint man heutzutage es ganz normal zu finden, dass eine Auden AG ohne Geld und mit Schulden (plus Holdingkosten der letzten zwei Jahre) wie die Jungfrau zum Kinde an eine optiopay-Anteile gekommen sein kann, die angeblich um die 10 Mio € wert haben soll. Wie das gehen soll, konnte mir noch niemand in ganz einfachen Worten erklären.
PS: Das war mein letztes Statement hier in diesem Thread!
OptioPay wurde in einer sehr frühen early-stage Finanzierungsrunde erworben, der erste 10% Anteil hat um 1,8Mio gekostet, steht in einer Meldung auf dgap.
Bei Interesse kannst Du es suchen.
Eine GmbH kann ein Gesellschafterdarlehen erhalten. Wie sieht es bei einer AG aus?
Kennst Du hier ähnliche Möglichkeiten?
Hast Du Dir wirklich die letzte Meldung mit der Aufrechnung nicht durchgelesen?
Steht doch schwarz auf weiß geschrieben, dass die fehlende Einlage auf die KE7 eingezahlt werden muss, und der Rest aufgerechnet werden kann. Dann wäre die KE7 abgeschlossen.
Auden Group hätte Anteile an der AG bekommen, die AG cash und Beteiligungen im Wert von > 12 Mio. Bei einer Marktbewertung von 3,5Mio könnte es dann (sollte diese Meldung kommen) einen kleinen Knall geben...!