Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Es gibt genug links als auch rechtsverdrehte die Ereignisse und Vorfälle zu ihren Gunsten ausschlachten.
Allerdings wäre es auch angenehm Meinungen, Ängste und Befürchtungen aussprechen zu dürfen ohne in eine bestimmte Eckr geschoben zu werden.
Meine persönlichen Erfahrungen mit Flüchtlingen sind durchwachsen. Einige sehr erfreuliche z.B.: wurde ich an der Kasse von 2 jungen Herren vor gelassen. Scheinbar erachteten diese meinen Einkauf als nicht ganz so vulominös wie ihrer, ein anderes positives Beispiel war, dass ein Ukrainischer Familienvater sich nach Bezug seiner Wohnung bei der Gemeinde ehrenamtlich für Gemeinnützige Arbeit erkundigte und dieser auch täglich für einige Stunden nachgeht.
Was ich negativ erlebte waren beschmierte Kirchen und Kreuze direkt nach dem Einzug von knapp 20 Jungen Männern in einem ehemaligen Gasthof. Hierbei wurden die Asylsuchenden auch direkt erwischt.
Ein anderes Beispiel über das ich etwas verdutzt war, die Aussage eines Flüchtlings dem Einrichtungsgegenstände geschenkt wurden und dieser die Annahme mit der Begründung - dies entspricht nicht seinen Vorstellungen - verweigerte.
Die Möbel waren vollkommen in Ordnung, jedoch etwas altbacken.
Ich sagte lediglich, deine eine Frage impliziert etwas. Das ist doch nicht als Vorwurf gemeint. Also ganz ruhig!
Und natürlich muss man wissen woher Ängste kommen. Genau das versuche ich ja hier im Detail ständig zu erörtern. Leider wird einem ja da an dem Punkt schon gar nicht mehr zugehört. Ich versuche sowohl die Ängste der Deutschen zu analysieren (wie gesagt, hab ich ja selbst in der Familie und Freundeskries genug solche Leute mit Ängsten und Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen, Muslimen und Ausländern im allgemeinen) als auch die Ursachen für Extremismus bei Nazis und Islamisten zu analysieren. Nur muss man dann auch irgendwann dagegen argumentieren. Es bringt ja nichts nur zu analysieren woher Ängste kommen, sondern man muss sie auch nehmen wollen. Ängste sind nämlich nicht nur ein Schutz, sondern sie können auch zu Extremismus führen oder wenn man sich verkriecht zu Depressionen etc.
Und ist ja auch okay, wenn du null Ahnung hast, was da auf uns zukommt. Aber würdest du mir nicht zustimmen, dass man Flüchtlingen helfen sollte, sowohl im eigenen Land als auch außerhalb? Das muss doch erstmal Grundkonsens sein. Wenn ein Deutscher mit gewissen Ängsten sich diesen auch mal stellt und erlebt wie toll es sein kann, Flüchtlingen zu helfen, wird er seine Ängste auch schnell verlieren. Oder bist du anderer Meinung? Problem ist ja, dass viele Rechtspopulisten das gar nicht erst wollen. Ich hatte darüber kürzlich eine Diskussion mit meinem Stiefvater. Der hat bisher kaum mal einen Ausländer gesprochen (außer im Urlaub) und hier begegnet er auch kaum Ausländern geschweige Flüchtlingen, aber kann mir nicht genau sagen, wieso er weiteren Zuzug ablehnt. Wen ich ihm dann sage, er solle doch mal im Flüchtlingsheim oder bei unserer hiesigen Flüchtlinsgfussballmannschaft anklopfen und fragen, ob er was helfen kann, dann "... ach nööö, wieso denn? ...". Na ja, ist ja auch seine Sache, aber dann bekommt er seine Vorurteile und Ängste natürlich nur aus den Nachrichten im TV, wo er Mord und Totschlag durch den IS sieht und deshalb schon mal alle Muslime kritisch sieht. Na so kann es ja nix werden.
"Amerika will keine Flüchtlinge aufnehmen
Die Vereinigten Staaten, selbst eines der beliebtesten Einwanderungsländer der Welt, will keine der Flüchtlinge, die vor den Toren Europas warten, aufnehmen. Aus dem Weißen Haus heißt es, der Kontinent müsse das Problem alleine lösen."
http://www.faz.net/aktuell/politik/...htlinge-aufnehmen-13784554.html
Was deine genannten negativen Erfahrungen angeht ...
Niemand bestreitet wohl Schmierein an Kirchen. Es gibt aber um ein vielfaches mehr Schmierein an Moscheen bishin zu vielen Brandanschlägen, Fenster wurden eingworfen etc...
Oder du suchst dir ein Extrembeispiel raus, wo ein Flüchtlinge eine Unterkunft verweigert? Ja und, der scheint halt ein bißchen übergeschnappt zu sein. Solche Leute soll es ja geben. Ist das aber die Regel?
Niemand will dir diese Erfahrungen nehmen. Nur werden solche Beispiele, auch wenn sich mal irgendwo in einem Flüchtlingsheim Gewalt eriegnet sofort zum Anlass genommen, das im Netz zu verbreiten. Und wer eh schon ein paar Vorurteile hat, fühlt sich sofort bestätigt und meint, die linke Systempresse lügt. Seht her, wieder mal ein von Ausländern entführtes Kind oder eine von Flüchtlingen vergewaltigte Frau oder eine Kirche, die von Islamisten beschmiert wurde, etc.. Alles Beispiele, die den Deutschen zeigen sollen, wie kriminell und extremistisch die ach so bösen Muslime doch sind. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern nur wie es wirken kann.
Hier in Rheinland-Pfalz stehen viele Wohnungen leer. Allerdings nicht in Mainz, Trier oder Koblenz. Sondern in Orten wie Bärweiler, Thalfang oder Daaden. Orte, die kein Mensch kennt und auch nicht kennen muss. Null Infrastruktur, null Verkehrsanbindung, null gar nichts. Was sollen die Flüchtlinge da?
Bundesweit mit den grössten Leerstand hat die Stadt Pirmasens. Trotzdem bekommt Pirmasens nur ca. 400 Flüchtlinge während Mainz, wo der Leerstand null ist, ca. 2.000 aufnehmen muss. Liegt am Verteilschlüssel.
Man könnte jetzt sagen ok, ihr in Pirmasens habt so viel Leerstand nehmt doch bitte den Mainzern mal 1.000 ab, weil die nicht mehr wissen wohin mit den Leuten.
Klingt logisch bzw praktisch gedacht. Würde aber heissen strukturschwache Gegenden mit hoher Arbeitslosigkeit bekommen mehr Flüchtlinge als boomende Metropolen. Die Folge wäre das ärmere Gegenden schlechter gestellt werden. Das kann es ja wohl nicht sein.....
Ich für meinen Teil stimme dir zu, dass man helfen muss wenn jemand vor Krieg flüchtet. Diesen Menschen in unserer Gemeinde würde geholfen, auch von mir.
Allerdings musst du aber auch das Argument gelten lassen und diesem zustimmen, dass nicht alle asylberechtigt sind und es auch Menschen gibt, die von den Sozialleistungen gelockt werden. Das 100 Prozent der Flüchtlinge rechtschaffende Bürger mit dem bedingungslosen Willen sich zu integrieren sind ist schier unvorstellbar.
Aber nichts desto trotz war auch mein erster Gedanke ein Anschlag muss ich fairerweise gestehen.
Ferner ist es auch unsinnig Jemanden wie einen Herrn Bosbach wegen seines Leidens anders zu behandeln wie andere Politiker. Ich denke dies möchte selbst Bosbach nicht, dass er eine Sonderbehandlung erfährt und sich aus Solidarität niemand seiner Sichtweise und Meinung widersetzt. Es geht ja letztendlich auch nicht um den Menschen Bosbach, sondern lediglich um sein Meinungsbild was er vertritt und was eben nicht mit meinem Meinungsbild vereinbar ist.
Wenn es um den Menschen Bosbach geht, so habe ich da keinerlei Abneigungen oder würde ihm etwas Ungutes wünschen, sondern zolle dem ihm den Respekt, den er sich durch seine Öffentlichkeitsarbeit verdient hat.
Aber was will man erwarten, wenn es die rechte / konservative Seite nicht anders tut und jede Untat seitens Flüchtlinge sofort pauschalisierend medial wirksam an den Pranger stellt.
Im Zentrum der Gespräche standen die künftigen Beziehungen der Schweiz zur EU und die Flüchtlinge. Merkel sagte, Deutschland könne in der Flüchtlingsfrage von der Schweiz lernen. Dies betreffe sowohl die Bearbeitungsdauer von Asylanträgen als auch die Verteilung von Flüchtlingen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Schweiz in der Flüchtlingsfrage als Vorbild für die EU und auch Deutschland bezeichnet. Dies betreffe sowohl die Bearbeitungsdauer von Asylanträgen als auch die Verteilung von Flüchtlingen, sagte Merkel in Bern.
Mit Blick auf die sogenannte 48-Stunden-Regelung, mit der die Schweiz Flüchtlinge vom Westbalkan identifiziert und beurteilt, sagte Merkel: «Ich sehe, dass die Schweiz dieses Verfahren sehr komprimiert durchführt und dass dies durchaus auf rechtsstaatlicher Basis geht.» Dies könne Ansporn für Deutschland sein, wo die Verfahrensdauer auf einige Wochen stark verkürzt werden solle.
Die Schweiz sei aber auch mit den Registrierungszentren für Flüchtlinge und der nachfolgenden Verteilung der anerkannten Asylbewerber auf die Kantone ein Vorbild. Denn es setze einheitliche Standards der Entscheidung bei Asylverfahren voraus, die man auf EU-Ebene ebenfalls brauche. Hier solle die Europäische Union mit der Schweiz in Dialog treten, um von deren Erfahrungen zu lernen.
http://www.srf.ch/news/schweiz/...vorbild-fuer-eu-fluechtlingspolitik
Sind diverse Staaten (Osteuropa und die USA und die arabischen Staaten) alle als menschenverachtende Gebilde bekannt ?
So weit würde ich nun wirklich nicht gehen, auch wenn das demokratische Gebaren teilweise zu wünschen übrig lässt.
neuer Artikel übrigens bei Zeit-online, ich zitiere:
""Man kann nicht Menschen aus einer anderen Kultur, die auch noch schwer traumatisiert sind, herbringen", antwortete er auf die Frage, warum die Golfländer keine Flüchtlinge aufnehmen. Außerdem, so Al-Shelaimi, seien die Lebenshaltungskosten am Golf viel höher als in Aufnahmeländern wie Jordanien und dem Libanon. Folglich sei es sinnvoller, die Flüchtlinge blieben dort und würden vom Golf mit Spenden versorgt."
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-09/...echtlinge-saudi-arabien
Mir geht es auch nicht um den Einzelfall, sondern um die ungeheure Anzahl, die hierher kommt. Je mehr es sind, desto schlechter klappt es mit der Integration, weil die - Menschen sich dann überfordert sehen und das auch sind.
Ich kenne persönlich ganz tolle Muslime aber auch das Gegenteil. Ich hatte mir zu Zeiten als man mobil noch nicht überall erreichbar war, für meine Urlaube immer Länder ausgesucht, wo ich gehofft hatte keinen Funkkontakt zu haben, damit mich die Firma in Ruhe läßt ;-) So reiste ich denn auch vier Wochen in alle möglichen Ecken Westmalaysias. Das Land hat mich beistert. Insbesondere, wie unbeschwert die Malayen ihren Islam leben und mit Chinesen und Indern zusammenleben.
Ich war dort eingeladen zum Hari Raya dem Ende des Fastenmonats Ramada. Ich war mit meiner Begleitung in Kuala Lumpur, wir kamen mit einer jungen Muslimin sehr nett ins Gespräch und sie lud uns zu ihrer Familie zum Essen ein. Trug sie im Büro noch Kostüm, kam sie abends mit ihrer Freundin in Festkleidung ins Hotel und holte uns ab. Wir fuhren in die dunkelste Ecke Kuala Lumpurs - zugegeben nicht ganz angstfrei ;-) - und hatten die Ehre mit der ganzen Familie traditionell Essen zu dürfen. Sooo nette Menschen, wir waren begeistert und bemüht alles "richtig" zu machen. Man hat dort kein Verständnis dafür, wie der Islam im Nahen Osten gelebt wird. Zum Schluß wollten sie uns dann wieder zurück in die Stadt bringen. Sie und ihre Freundin müßten sich nur noch kurz umziehen.
Als sie zurückkamen fiel uns die Kinnlade runter: Kurzer Mini, Monsterhacken, tiefer Ausschnitt, top gestylt. Auf unseren erstaunten Blick gabs dann die Auskunft, dass sie jetzt noch in die Disco gehen, da müsse man sich ja wohl entsprechend stylen! Okay, das ist dann der gemäßigte Islam.
Hier in Hamburg sehe ich aber beinahe ausschließlich "verhüllte" Frauen, die hinter ihren Männern die schweren Plastiktüten tragen, während er sich mit WhatsApp beschäftigt. Ein Bekannter aus Istanbul, der ebenfalls in Hamburg lebt, regt sich immer tierisch darüber auf, weil alle Welt den Eindruck gewinnt, es würden alle Türken so sein. Nur wie leben die Menschen ihren Islam, die jetzt in Scharen nach Deutschland kommen?
Hast Du den Beitrag "Ein Staat - zwei Welten?" von Frau Dr. Rita Knobel-Ulrich im ZDF gesehen? http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...taat---zwei-Welten%3F
Wenn ja, weißt Du, was ich hier in Deutschland auf gar keinen Fall erleben möchte: Dass Frauen nicht auf einer Stufe mit Männern stehen. Ich finde es schon schlimm, wie schwer es Frauen noch heute haben an Unternehmensspitzen zu gelangen, da möchte ich nicht auch noch, dass muslimische Männer meinen den Koran über das Grundgesetz stellen zu können.
In dem Bericht wurde intensiv auf diejenigen Deutschen mit Migrationshintergrund eingegangen, die schon lange hier leben - sogar hier geboren sind - und nach wie vor das Grundgesetz nicht anerkennen. Frauen hätten den Männern zu gehorchen und ähnliche Einstellungen, sind mehr als bedenklich und bereiten mir ein ungutes Gefühl.
Schlussfolgerung der Sendung: Deutschland sei zu tolerant und die Grenze der Toleranz müsse das Grundgesetz sein. (Der letzte Satzteil ist ein wörtliches Zitat vom Ende des Beitrags, den ich mir aufgeschrieben habe).
Tja, was nun. Ich werde es in zwei Wochen mal ganz unvoreingenommen bei mir vor der Tür verfolgen. 400 Meter weiter entsteht eine Unterkunft für 900 Menschen - ausschließlich Muslime lt. Infoveranstaltung. 90% Männer, 10 % Frauen. Ich denke eine Integration wird deshalb sehr schwierig, weil somit wesentlich mehr Migranten/ Flüchtlinge als Anwohner da sein werden. Die Unterkünfte werden hier in Hamburg völlig planlos irgendwo hingesetzt - meist auf Parkplätze für Pendler, die den öffentlichen Nahverkehr nutzen, denn die Grünen versuchen alle Hamburger aufs Fahrrad zu setzen und hier eine Radfahrerhochburg zu schaffen. 50 Meter weiter wäre eine riesige öffentliche Freifläche gewesen, tja das nenne ich sinnvolle Planung ;-))
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/...ziehen-Sozialhilfe-20809477
Also das war jetzt die fünfte Einstellung des Videos, in meinem Email-Postfach würde ich es in den Spam-Ordner verschieben.
Die Lager sind aufgeteilt und zementiert.
Vielleicht werden weitere Ereignisse - in den nächsten Monaten - etwas bewegen.
übrigens auch viele leerstehende Wohnungen.
und die werden auch besetzt, sofern sich Flüchtlinge nicht darüber beschweren, dass sie 14 Kilometer mit dem Bus fahren müssen, um ihr Gemüse einzukaufen. (TV-Sendung) und überhaupt unter Einsamkeit leiden.
In den neuen Bundesländern sind Wohnungen im Vergleich zum Mietspiegel in den alten Bundesländern spottbillig. Der Staat könnte viel Geld sparen, wenn man z.B. im Stadtgebiet von Leipzig Flüchtlinge unterbringen würde.
Die fehlende Willkommenskultur in den neuen Bundesländern ist allerdings ein aktuelles Problem. Die meisten Leute sind anscheinend von Nimm-Hausen.
Seit Pegida sind die Touristenzahlen erheblich gesunken, wie uns vor 8 Wochen eine Stadtführerin in Dresden erläutert hat.
Das heisst, inzwischen ist das Angebot an Wohnungen von Zurückhaltung geprägt und die Nachfrage ebenfalls.
Soo habe ich mir ein gemeinsames Deutschland nicht vorgestellt.
Und wenn sie dann mit sachlichen Argumenten widerlegt werden, schreiben sie in einem neuen Thread weiter.
Dann engagiert euch doch richtig, anstatt hier zu labern. Und über die normalen Steuern hinaus kann man auch spenden...............
herschende Thema: Flüchtlinge.
Einer erzählte, seine Tochter arbeitet bein ASB. Von Dienstwegen muß sie natürlich "Willkommen Ihr Flüchtlinge" rufen (sie möchte ja ihren Job behalten), wenn sie nach Hause kommt, hat sie nur noch die Schnauze voll.
Auch so sieht es in der Realität aus, möchte nicht wissen wieviele hura schreien und ganz anders denken.
Linke Doppelzüngigkeit in einem Börsenthread. Goil...
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02.09.15 15:53
#2163
Ich kam letztens auf dem Friedhof mit einer wildfremden Frau ins Gespräch und natürlich kamen wir auf das große Thema Flüchtlinge. Unteranderem sagte sie, sie habe sehr viele Bekannte und Freunde und es ist nicht einer dabei, der dafür ist,das so viele hier aufgenommen werden und schimpfte weiter auf unsere Regierung. Ich denke, das sich keiner so richtig äußern möchte aus Angst vor Konsequenzen. Die meisten hoffen auf die nächsten Wahlen, aber erstens sind die noch lange hin bzw. ob das alles mit rechten Dingen zu geht? Wer´s glaubt?
Bilder der Kanzlerin werden gezeigt.
Am Bahnhof freiwillige Helfer aus der Bevölkerung die zeigen,was Willkommenskultur, was Kultur, sein kann.
Das ist für einige hier einfach zu viel. Wer weis vieviele User schon hyperventiliert haben und hinten runter gekippt sind.