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buran und MfG und SCHÖN
10:40 07.02.14
Die Erholung an den Aktienmärkten setzt sich zunächst fort. Der Anleihestreit drückt den Euro, doch die Angst vor der Krise rückt beiseite. Entscheidend dafür, ob sie wieder kommt, werden die Daten vom US-Arbeitsmarkt sein.
Der Dax steigt weiter und knüpft damit an die Kursgewinne des Vortages an. Mit leichtem Plus gestartet setzte sich so die Erholung vom Donnerstag fort. Am Vortag hatte das deutsche Marktbarometer zum Börsenschluss 1,5 Prozent fester bei 9256 Punkten notiert.
Im frühen Handel tendiert der Dax nun leicht im Minus und läuft fast unverändert bei 9254. In der zweiten Reihe setzt sich die Erholung zunächst fort. Die Nebenwerte im MDax zogen um 0,4 Prozent an auf 16389 Punkte, der TecDax legte um 0,5 Prozent zu auf 1226 Zähler. Der EuroStoxx50 blieb unverändert bei 3010 Punkten.
Anleger hoffen zum Wochenschluss auf gute Arbeitsmarktzahlen aus den USA - die Regierung legt am Nachmittag den offiziellen Job-Bericht vor. Experten rechnen im Januar mit einem Plus von 185.000 Stellen, womit der witterungsbedingt schwache Arbeitsplatzaufbau im Dezember um mehr als 100.000 Stellen übertroffen werden würde. Die Arbeitsmarktdaten werdne entscheiden für dden Verlauf der Kurse sein, den von ihnen erhoffen sich die Akteure Hinweise auf den weiteren Kurs der US-Notenbank Federal Reserve.
Kurz nach Handelsbeginn war der Dax kurzzeitig ins Minus gerutscht, nachdem das Bundesverfassungsgericht mitgeteilt hatte, dass der Europäische Gerichtshof über die umstrittenen Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank in der Euro-Staatsschuldenkrise entscheiden muss. Insbesondere gehe es darum, ob der im Sommer 2012 von der EZB in Aussicht gestellte unbegrenzte Kauf von Staatsanleihen aus Krisenländern der Euro-Zone mit EU-Recht vereinbar sei.
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Quelle: Handelsblatt
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20:00 06.02.14
Kommunen suchen verzweifelt neue Formen der Finanzierung: Das erste Mal in Deutschland sind sechs Städte gemeinsam an den Kapitalmarkt gegangen – und haben mit der Gemeinschaftsanleihe 400 Millionen Euro eingestrichen.
Sechs Städte, eine Anleihe: Die drei Ruhrgebiets-Kommunen Dortmund, Essen und Herne sowie Remscheid, Solingen und Wuppertal haben am Donnerstag mit einer Gemeinschaftsanleihe 400 Millionen Euro eingesammelt, wie die begleitenden Banken Deutsche Bank, Helaba und HSBC mitteilten. Es ist das erste Mal in Deutschland, dass ein halbes Dutzend Städte gemeinsam an den Kapitalmarkt geht.
Deutsche Städte und Gemeinden suchen händeringend neue Formen der Finanzierung, nachdem immer mehr Banken wegen der geringen Renditen aus der klassischen Kommunalfinanzierung per Kredit aussteigen. Die vierjährige Anleihe des Städte-Sextetts ist mit einem Kupon von 1,125 Prozent pro Jahr ausgestattet.
Die Hoffnungen der Kämmerer erfüllten sich nicht ganz: Sie hatten ursprünglich auf ein Volumen von einer halben Milliarde Euro spekuliert. Mit der Gemeinschaftsanleihe hoffen sie einen größeren Kreis von Investoren anzulocken. Die Städteanleihe fand allerdings vor allem in Inland Käufer: 93 Prozent wurden in Deutschland an den Mann gebracht, zumeist zeichneten Sparkassen, Banken und Versicherer.
Die Anleger profitieren von einer besseren Streuung der Risiken: 28 Prozent des Geldes gehen nach Essen, je 20 Prozent nach Dortmund und Wuppertal, 18 Prozent an Remscheid. Die Ruhr-Metropolen Dortmund und Essen ächzen unter Milliardenschulden. Deutsche Kommunen können aber nicht pleitegehen - anders als in den USA, wo die Auto-Stadt Detroit Insolvenz hatte anmelden müssen.
Die Banker hoffen nun auf weitere Nachahmer. Im Mai 2013 hatten die fränkischen Städte Nürnberg und Würzburg die erste gemeinschaftliche Kommunalanleihe begeben, damals aber nur über 100 Millionen Euro. Hannover und Essen waren zuvor schon allein mit Anleihen an den Kapitalmarkt gegangen.
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Kosmonova buran und MfG und ISS Orbit SCHÖN
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12:40 07.02.14
Die Erholung an den Aktienmärkten setzt sich zwar fort, so richtig in Fahrt kommen will der deutsche Leitindex aber nicht. Entscheidend fürs Parkett werden die US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag sein.
Nach den großen Kursgewinnen des Vortages hat sich der Dax weiter erholt . Eine klare Richtung scheint den Märkten aber noch zu fehlen. Vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag verunsicherte das Verfassungsgericht die Märkte mit der Ankündigung, den Europäischen Gerichtshof über die strittigen Anleihe-Käufe der EZB entscheiden zu lassen. Die Börsianer in Frankfurt liesen die Nachricht aber schnell hinter sich.
So läuft der Dax am frühen Mittag mit einem leichten Plus von 0,2 Prozent bei 9275 Punkten. Auch in der zweiten Reihe konnten die Kurse weiter gesunden. Die Nebenwerte im MDax zogen um 0,2 Prozent an auf 16364 Punkte, der TecDax legte um 0,4 Prozent zu auf 1226 Zähler. Der EuroStoxx50 kletterte um 0,2 Prozent auf 3015 Punkte. Am Vortag hatte das deutsche Marktbarometer zum Börsenschluss 1,5 Prozent fester bei 9256 Punkten notiert.
Anleger hoffen zum Wochenschluss auf gute Arbeitsmarktzahlen aus den USA - die Regierung legt am Nachmittag den offiziellen Job-Bericht vor. Experten rechnen im Januar mit einem Plus von 185.000 Stellen, womit der witterungsbedingt schwache Arbeitsplatzaufbau im Dezember um mehr als 100.000 Stellen übertroffen werden würde. Die Arbeitsmarktdaten werden entscheiden für den Verlauf der Kurse sein, den von ihnen erhoffen sich die Akteure Hinweise auf den weiteren Kurs der US-Notenbank Federal Reserve.
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Quelle: Handelsblatt
13:50 07.02.14
DJ EZB will künftig über Bankenlizenzen entscheiden
Von Brian Blackstone und Hans Bentzien
Die Europäische Zentralbank (EZB) will künftig die letzte Instanz sein, wenn es um die Frage geht, ob in einem Mitgliedsland der Europäischen Bankenunion einem Finanzinstitut eine Bankenlizenz erteilt oder entzogen wird. Am Freitag stellte die Notenbank auf ihrer Webseite einen ersten Entwurf für ihre Aufgaben vor, wenn sie ab November wie geplant die Bankenaufsicht in Europa übernimmt.
In dem Konsultationspapier zum künftigen Bankenaufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism), das bis zum 7. März von interessierten Parteien kommentiert und bewertet werden kann, behält sich die EZB außerdem das Recht vor, höhere Kapitalrichtlinien für die Banken zu setzen als dies bislang von den nationalen Aufsehern vorgesehen ist. Zudem könne die Zentralbank auch "andere bindende Maßnahmen" einleiten, die darauf abzielen, "systemische oder makro-zentrierte Risiken" im Bankensystem zu adressieren.
Das Konsultationspapier erläutert auch die bereits im Vorfeld angekündigte Kriterien, über welche Banken die Zentralbank ab dem 4. November die Aufsicht übernehmen wird und welche Banken unter der Aufsicht der nationalen Regulierer bleiben können. Die Kriterien schließen dabei die Größe der Banken und ihre Bedeutung innerhalb der betroffenen Volkswirtschaft und der Europäischen Union sowie das Ausmaß ihrer grenzüberschreitenden Aktivitäten ein.
Banken, die unter einen europäischen Rettungsschirm geflüchtet sind oder zu den drei größten Banken ihres Landes gehören, werden nach den Vorstellungen der EZB auf jeden Fall von der Frankfurter Notenbank überwacht. Aber auch kleinere Banken können unter das Aufsichtsfenster der EZB kommen, wenn die Zentralbank das für notwendig erachtet. Insgesamt werden wohl rund 130 Banken, darunter in Deutschland in erster Linie die Deutsche Bank, die Commerzbank, die DZ Bank und die Landesbanken, direkt durch die EZB kontrolliert.
Die Bankenaufsicht unter dem Dach der EZB ist einer der wichtigsten Pfeiler der geplanten europäischen Bankenunion. Mit strengeren Kapitalrichtlinien und einem gemeinsamen Absicherungsfonds wollen Europas Politiker verhindern, dass wie in der Finanzkrise nach der Lehman-Pleite 2008 Bankinstitute mit riskanten Geschäften ganze Staaten in den Abgrund zu reißen drohen und mit Steuergeldern gerettet werden müssen.
Mit den EZB-Vorschlägen startet jetzt ein mehrmonatiger Konsultationsprozess. Am 19. Februar soll es eine öffentliche Anhörung bei der EZB zu den Vorschlägen geben, für die die EZB Anmeldungen entgegen nimmt, die aber auch live übertragen und aufgezeichnet wird. Die endgültige Version des Regelwerks soll am 4. Mai veröffentlicht werden. Am 4. November 2014 wird die EZB offiziell die Bankenaufsicht übernehmen.
Nach dem Ende der Konsultation sollen Kommentare zusammen mit einer Bewertung und zusammengefassten Reaktionen veröffentlicht werden. Der Aufsichtsrat der Bankenaufsicht wird die abschließende Version des Regelwerks dem EZB-Rat zur Beschlussfassung vorlegen.
Kontakt zu den Autoren: brian.blackstone@wsj.com, hans.bentzien@wsj.com
DJG/hab/kgb/smh
February 07, 2014 07:17 ET (12:17 GMT)
Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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14:40 07.02.14
Kurz vor Veröffentlichung des wichtigen US-Arbeitsmarktdaten zeigen sich die Anleger leicht optimistisch, aber zurückhaltend. Auch das Bundesverfassungsgericht konnte dem kleinen Plus beim Dax nicht schaden. Quelle: Handelsblatt
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buran & Börsen Bumsel
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. ...mal nen fixen Börsen Bumsel Gruss an Hughi und buran hier ;-)
14:40 07.02.14
Welche Großbanken die Europäische Zentralbank direkt an die Kandare nimmt, steht noch gar nicht fest. Dennoch stellt die Notenbank jetzt schon klar, dass sie künftig immer dass letzte Wort haben wird. Quelle: Handelsblatt
15:20 07.02.14
Zwar bleiben die Daten vom US-Arbeitsmarkt hinter den Erwartungen der Experten zurück. Doch auf dem Parktett wurden die Zahlen dennoch positiv aufgenommen. Nach einigem Zögern steigt der Dax wieder über die 9300-Punkte-Marke.
Trotz schwacher Zahlen vom US-Arbeitsmarkt ist der Dax am Freitagnachmittag weiter gestiegen. Nach der Veröffentlichung der Zahlen pendelte der deutsche Leitindex knapp unter seinem Vortagsschlusskurs, ehe er weiter anzog. Nachdem die Währungen der Schwellenländer aufwerteten, spekulierten Anleger Analysten zufolge darauf, dass die US-Notenbank ihr Tapering-Tempo drosseln werde. Dies sorgte für die steigenden Kurse.
So läuft der Dax am Nachmittag mit einem Aufschlag von 0,5 Prozent bei 9301 Punkten. Auch in der zweiten Reihe konnten die Kurse weiter gesunden. Die Nebenwerte im MDax zogen um 0,5 Prozent an auf 16413 Punkte, der TecDax legte um 0,4 Prozent zu auf 1226 Zähler. Der EuroStoxx50 kletterte um 0,2 Prozent auf 3015 Punkte. Am Vortag hatte das deutsche Marktbarometer zum Börsenschluss 1,5 Prozent fester bei 9256 Punkten notiert.
Als die US-Regierung am Nachmittag den offiziellen Job-Bericht für Januar vorlegte, blieben die Zahlen hinter den Erwartungen zurück. So wurden im vergangenen Monat nur 123.000 neue Beschäftigungsstellen geschaffen. dies sind überraschend wenig, waren Experten doch von 185.000 neuen Jobs ausgegangen. Schon der Dezember baute witterungsbedingt nur schwach Arbeitsplätze auf.
Die Arbeitslosenquote sank von 6,7 auf 6,6 Prozent - Ökonomen prognostizierten 6,5 Prozent. Die Arbeitsmarktdaten sind entscheidend dafür, in welche Richtung sich die Kurse in den nächsten Handelstagen bewegen werden. Denn die US-Notenbank Federal Reserve hat ihre Geldpolitik von der Entwicklung auf dem heimischen Arbeitsmarkt abhängig gemacht.
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Quelle: Handelsblatt
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buran & Börsen Bumsel
15:40 07.02.14
Zwar bleiben die Daten vom US-Arbeitsmarkt hinter den Erwartungen der Experten zurück. Doch auf dem Parktett wurden die Zahlen dennoch positiv aufgenommen. Nach einigem Zögern steigt der Dax wieder über die 9300er Marke. Quelle: Handelsblatt
Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag seine tags zuvor gestartete Erholung nach dem US-Arbeitsmarktbericht fortgesetzt. In einer ersten Reaktion auf die mit Spannung erwarteten Daten war der DAX zwar ins Minus gedreht, schüttelte die Verluste aber umgehend wieder ab. Zuletzt stand der Leitindex wieder über 9.300 Punkten.
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