Sensationsnews bei Babcock-Borsig
Seite 17 von 48 Neuester Beitrag: 13.08.12 20:21 | ||||
Eröffnet am: | 06.12.11 11:34 | von: D2Chris | Anzahl Beiträge: | 2.179 |
Neuester Beitrag: | 13.08.12 20:21 | von: DerWahrsag. | Leser gesamt: | 90.215 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 111 | |
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Zeit 07.12.2011, 09:00:55
Letzter Kurs (realtime) 0,045 EUR -15,09%
Volumen 25.000
Geld / Verkauf 0,035 EUR / 10.000
Brief / Kauf 0,046 EUR / 100.000
09:43 [R] 0,044 EUR 5.000 193.272
07.12.11
09:36 [R] 0,044 EUR 5.000 188.272
07.12.11
09:23 [R] 0,045 EUR 55.690 183.272
07.12.11
09:19 [R] 0,045 EUR 9.000 127.582
07.12.11
09:00 [R] 0,045 EUR 25.000 118.582
07.12.11
08:52 [R] 0,044 EUR 22.000 93.582
07.12.11
08:51 [R] 0,043 EUR 5.000 71.582
war klar, das es bisschen gewinnmitnahmen gibt. Mal so ne frage in den raum geschmissen: wenn tui zahlen muss, wo würde der kurs hier stehen? Hab da ne zahl im kopf, die mir schier unglaublich erscheint... also im verhältnis zum jetzigen mk zu sehen.. :)
Zeit 07.12.2011, 10:08:07
Letzter Kurs (realtime) 0,037 EUR -30,19%
Volumen 25.000
Geld / Verkauf 0,035 EUR / 35.000
Brief / Kauf 0,043 EUR / 15.000
mich eig: bei den hammer news! Hätte den boden woanders gesehn bzw. nocht nicht heute!
Naja, könnte man ja eig günstig einsteigen... mal gucken =)
Gläubiger....für die Aktionäre bleibt nichts übrig.
ROUNDUP: Babcock-Gläubiger dürfen weiter auf Millionenzahlung von TUI hoffen
06.12.2011 | 13:46
KARLSRUHE OBERHAUSEN (dpa-AFX) - Mehr als neun Jahre nach dem Start des Babcock Borsig-Insolvenzverfahrens können die Gläubiger des insolventen Maschinenbauers weiterhin auf eine Millionenzahlung vom Touristikunternehmen TUI hoffen. Wie der Bundesgerichtshof am Dienstag entschied, muss neu über Forderungen in Höhe von 171 Millionen Euro verhandelt werden.
TUI hatte 1999 - damals noch unter dem Namen Preussag - mehrere Unternehmensbeteiligungen an Babcock abgegeben. Die Holding Babcock Borsig AG hatte im Sommer 2002 Insolvenz angemeldet. Der Insolvenzverwalter von Babcock, Helmut Schmitz, fordert eine Nachzahlung, weil der Wert der Gesellschaften geringer gewesen sei als vereinbart (Az. II ZR 149 10).
In der Vorinstanz war Babcock mit der Forderung noch gescheitert. Der BGH verwies den Fall nun zur weiteren Aufklärung des Sachverhalts an das Oberlandesgericht Frankfurt zurück. In einer Stellungnahme wies Babcock-Insolvenzverwalter Schmitz am Dienstag darauf hin, dass der BGH wesentliche Aspekte akzeptiert habe und kündigte an, das weitere Vorgehen im Gläubigerausschuss beraten zu wollen.
Bei dem Insolvenzverfahren der Holding Babcock Borsig AG hatten nach Angaben eines Sprechers des Insolvenzverwalters 1892 Gläubiger Gesamtforderungen von rund 2,5 Milliarden Euro angemeldet. Bislang sei den Gläubigern signalisiert worden, dass sie auf eine Erfüllung ihrer Forderungen mit einer Quote von rund fünf Prozent hoffen könnten. Diese Quote könne sich bei einem möglichen Erfolg vor Gericht nun verdoppeln.
Zu Auszahlungen an die Gläubiger der insolventen Babcock Borsig AG sei es trotz der langen Verfahrensdauer bislang noch nicht gekommen, so der Sprecher. Bis zu einer endgültigen juristischen Klärung des Falls können nach Einschätzung von Beobachtern noch mehrere Jahre vergehen. Im Rahmen des Insolvenzverfahrens war es jedoch gelungen, mehrere Unternehmensteile zu verkaufen und so eine Fortführung durch die neuen Eigentümer zu ermöglichen. jon uta DP edh
ohh, sorry, hatte ich ganz vergessen. Danke!
Gut, bin dann auch mal an bord ;). Das könnte dieses jahr noch abgehen hier! Astrein!