Q-Cells - der Krisegewinner in Deutschland! Warum?
Seite 17 von 111 Neuester Beitrag: 08.01.13 17:31 | ||||
Eröffnet am: | 12.12.10 13:58 | von: wqi888 | Anzahl Beiträge: | 3.755 |
Neuester Beitrag: | 08.01.13 17:31 | von: Lucky Slevin | Leser gesamt: | 464.318 |
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....das Gewitter ist vorbei....es regnet nur noch...und morgen????Sonnenschein?
Deine Posts sind echt lächerlich, wie oft muss man nachkaufen um bei diesem Einstandskurs gelandet zu sein.
Aber wirklich ernst nimmt das ja eh keiner mehr.
Der Kurs ist unten und wann er steigt ist völlig unklar, hier ist noch nichts entschieden.
Heute dann wieder 15.000 Stk. zu 2,22 gekauft? Träumer, gibts hier den Großen und hast nichts auf der Naht, haupsache Du fühlst dich wohl in deiner eigenen Welt.
Moderation
Zeitpunkt: 17.05.11 16:14
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Kommentar: Regelverstoß - Spekulation ohne Belege, wie so oft
Zeitpunkt: 17.05.11 16:14
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Kommentar: Regelverstoß - Spekulation ohne Belege, wie so oft
ich lache mich schlapp!
Baby macht noch weiter! ich kann nicht genug von Qs haben,
heute wieder viel aufgeladen!
Warum??
weil die Q im Vergleich zum Oil
und anderen Solarwerte unverhältnismäßig gefallen ist,
und diese Firma
Spitzentechnologie hat!!!
schauen wir mal,
ob jemand noch auf
eigenes Fleisch scheiden will!
ich lace mich schlapp!
JEDER weiss alles
JEDER hat Recht
JEDER zwingt andren seine Meinung auf
MAcht weiter so...der Kurs wird eh machen ,was er will. Rebound`s enden auch mal ,vorallem nach diesem Fukushima-Hype,den selbst die Japse schon nach ein paar Tagen vergessen haben...lächerlich.
Röttgen beruhigt Verbraucher
Der Ausstieg aus der Atomkraft wird die deutschen Haushalte offenbar weniger belasten als befürchtet. Davon geht Umweltminister Röttgen aus. Zudem sollen mittelständische Unternehmen und energieintensive Betriebe staatliche Hilfe erhalten. Die künftige Energiepolitik solle als "Wirtschafts- und Wachstumspolitik verstanden" werden.
Die geplante Energiewende mit einem zügigen Ausstieg aus der Atomkraft wird aus Sicht von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) nur zu geringen Strompreiserhöhungen führen. "Es wird Faktoren geben, die preiserhöhend wirken, und Faktoren, die preissenkend sind", sagte Röttgen dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Das wird sich alles sehr moderat verhalten." Klar sei aber, dass die Energiewende "nicht zum Nulltarif zu haben" sei. Die Bundesregierung werde den Strompreis genau im Blick behalten, kündigte Röttgen an. "Die Preise müssen sozial bleiben für die Verbraucher und wettbewerbsfähig für die Industrie."
Röttgen will vor allem große Ökostrom-Produzenten fördern und damit wirtschaftliche Anreize in Deutschland schaffen.
(Foto: dapd)
Röttgen sagte weitere Hilfen für energieintensive Betriebe zu. Bereits jetzt machten die Förder- und Ausnahmeregeln für diese Betriebe bei der Umlage für erneuerbare Energien in der Summe sechs Milliarden Euro aus. "Das wird so bleiben", sagte der Umweltminister. "Und: Wir wollen die Ausnahme auf mittelständische Unternehmen ausweiten. Das drückt aus, dass wir Energiepolitik als Wirtschafts- und Wachstumspolitik verstehen."
Keine Hintertür vorgesehen
Eine Revisionsklausel, bei der nach einiger Zeit der Atomausstieg überprüft wird, lehnte Röttgen ebenso ab wie Unionsfraktionschef Volker Kauder: "Wir meinen es ernst mit unserem neuen Energiekonzept", sagte Kauder dem "Tagesspiegel". Bei der von CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt ins Gespräch gebrachten Revisionsklausel gehe es nur darum, dass die Regierung einmal im Jahr einen Fortschrittsbericht über die Energiewende vorlegen solle, erklärte der CDU-Politiker. Sollte sich zeigen, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien hinter dem Plan zurückliege, "müssen wir noch mehr auf die Tube drücken", sagte Kauder. Eine nachträgliche Verlängerung von Atomlaufzeiten sei "ausdrücklich nicht" geplant.
Diese Woche waren erste Positionen der von der Regierung eingesetzten Ethikkommission für den Atomausstieg bekanntgeworden. Demnach hält die Kommission einen vollständigen Ausstieg bis spätestens 2021 für möglich.
EU-Kommissar setzt weiter auf Atomkraft
Oettinger galt bereits während seiner Zeit als Anhänger der Atomenergie.
(Foto: picture alliance / dpa)
Im Unterschied zu Röttgen rechnet EU-Energiekommissar Günther Oettinger mit deutlich steigenden Strompreisen. "Ich gehe davon aus, dass Strom in den nächsten Jahren erheblich teurer wird", sagte er dem "Hamburger Abendblatt". "Das trifft nicht nur die Wirtschaft, sondern auch Privathaushalte. Es kommt darauf an, Energiearmut zu vermeiden." Der Staat werde "verstärkt auf den Strompreis achten müssen, wenn er die Höhe von Sozialleistungen bemisst".
Oettinger warnte vor einem zu schnellen Ausstieg aus der Atomenergie. "Ein überhasteter Umstieg kann zu Versorgungsschwierigkeiten bis hin zu großen Stromausfällen führen." Die Energiewende dürfe die Industrie nicht gefährden. Der Strompreis in Deutschland sei schon jetzt der zweithöchste in der Europäischen Union nach Dänemark. "Wenn wir den industriellen Kern erhalten wollen, muss Strom bezahlbar bleiben."
Q-Cells: Gewinnprognosen werden gesenkt
17.05.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten bei der Schweizer Bank UBS haben ihre Ergebnisprognose für Q-Cells deutlich gesenkt. Man befürchtet aufgrund von Abschreibungen und Margendruck nun einen Verlust im laufenden Jahr. Die Verkaufsempfehlung für die Aktie von Q-Cells wird daher mit einem gesenkten Kursziel beibehalten. Die komplette Nachricht lesen sie hier.
jungs habe keine weiche Knie, wenn jemand 800 mio Gold verkauft!
Du mußt Aktien kaufen wenn sie billig sind.
2,20 Euro ist zu teuer. Die gibt es heute schon für 2,14 Euro.
Warten und du bekommst sie für 2 Euro hinterher geworfen.
Viele Grüße
aber wenn du x0000 Stück haben möchtest, dann kannst du anders als ich jederzeit haben.
kleine Fische schwimmen geweglicher nicht wahr?
Und dann bekommst Du auch große Positionen zu 2 Euro und tiefer...
(Tipp: die Scheinwerfer in meinem Avatar, was bedeuten sie?? bzw. die Steine??)
erstgemeint von wqi888, denn ein Kursentwicklung dieser Art ist genau das, was wqi888 sehen möchte.
erst in solchem Umfeld ist eine gute Positionierung mit günstigen Konditionen mögen!
Bald beginnt BDR in die Energiewende zu investieren. wir werden das Kommenback der Q erleben!
ich lache mich schlapp, wenn jemand mir Q-Aktien zum Schleuderpreis verschenken will.
besser gehts gar nicht!
Der Münchener Technologiekonzern Siemens bereitet einem Medienbericht zufolge den Ausstieg aus der Atomkraft vor. „Intern ist die Grundsatzentscheidung für den Ausstieg gefallen“, zitierte das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) heute Abend vorab aus Unternehmenskreisen.
Offiziell tut sich der Konzern demnach mit dieser Kehrtwende schwer, weil er gerade erst ein Bündnis mit dem russischen Staatskonzern Rosatom eingegangen war - und eine Brüskierung des Partners negative Auswirkungen auf das gesamte Russland-Geschäft von Siemens haben könnte. Siemens hatte bereits angekündigt, sein Nukleargeschäft auf dem Prüfstand zu stellen.
Entscheidung „unter Berücksichtigung von Japan“
Ein Siemens-Sprecher sagte der Zeitung, die Entscheidung über die künftige Atomstrategie werde man „unter Berücksichtigung von Japan und des weltweiten Marktumfelds“ treffen. Der Münchener Konzern hatte seine schwierige Partnerschaft mit der französischen Areva im Atombereich beendet und wollte statt dessen gemeinsam mit Rosatom weltweiter Marktführer im Kernenergiegeschäft werden. Doch nach der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima verschlechterten sich die Marktperspektiven deutlich. Viele Staaten schoben den Bau von neuen Kernkraftwerken auf.
Außerdem passt das Atomgeschäft nicht zum grünen Image, das Vorstandchef Peter Löscher dem Konzern verordnet hat. Siemens profitiert als Anbieter von Wind- und Sonnenenergie und effizienten Gasturbinen besonders von der Energiewende
offenbar, glauben noch viele an der Q!
ich insbesonds!
Einstandsmeldung: 2,08 € baby!
Der deutsche Technologiekonzern Siemens bereitet einem Medienbericht zufolge den Ausstieg aus der Atomkraft vor. „Intern ist die Grundsatzentscheidung für den Ausstieg gefallen“, zitierte das „Handelsblatt“ (Montag-Ausgabe) vorab aus Unternehmenskreisen. Ein Siemens-Sprecher sagte, das Unternehmen werde Spekulationen nicht kommentieren.
Offiziell tut sich der Konzern demnach mit dieser Kehrtwende schwer, weil er gerade erst ein Bündnis mit dem russischen Staatskonzern Rosatom eingegangen war - und eine Brüskierung des Partners negative Auswirkungen auf das gesamte Russland-Geschäft von Siemens haben könnte. Siemens hatte bereits zuvor angekündigt, sein Nukleargeschäft auf den Prüfstand zu stellen. Ein Siemens-Sprecher sagte der Zeitung, die Entscheidung über die künftige Atomstrategie werde man „unter Berücksichtigung von Japan und des weltweiten Marktumfelds“ treffen.
Schlechte Marktperspektiven nach Fukushima
Der Konzern hatte seine schwierige Partnerschaft mit der französischen Areva im Atombereich beendet und wollte stattdessen gemeinsam mit Rosatom weltweiter Marktführer im Kernenergiegeschäft werden. Doch nach der Reaktorkatastrophe im japanischen AKW Fukushima I verschlechterten sich die Marktperspektiven deutlich. Viele Staaten schoben den Bau von neuen Kernkraftwerken auf. Außerdem passt das Atomgeschäft nicht zum grünen Image, das Vorstandchef Peter Löscher dem Konzern verordnet hat. Siemens profitiert unterdessen als Anbieter von Wind- und Sonnenenergie und effizienten Gasturbinen besonders von der weltweit angepeilten Energiewende.
Zusammenarbeit mit Rosatom wird geprüft
Siemens prüfe allerdings weiter die geplante Zusammenarbeit mit Rosatom. Die Partner nähmen sich die Zeit, nach dem Schiedsspruch betreffend die Zusammenarbeit mit Areva das angestrebte gemeinsame Projekt zu analysieren, sagte der Siemens-Sprecher am Montag. Siemens hatte vor zwei Jahren eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Unternehmen mit den Russen unterschrieben.
Die Umsetzung scheiterte bisher am Streit mit Areva, mit dem Siemens ein gemeinsame Nuklearunternehmen hatte. Vergangene Woche beendete ein Schiedsgericht die Auseinandersetzung. Siemens muss 648 Millionen Euro an Areva zahlen und darf den Franzosen bis September 2013 bei der Kerntechnik keine Konkurrenz machen.
Ex-Siemens-Chef warnt vor Atomausstieg
Der frühere Siemens-Chef Klaus Kleinfeld hingegen warnte vor Risiken eines schnellen Atomausstiegs in Deutschland. „Eine radikal veränderte Energiepolitik kann zum Risiko für die industrielle Entwicklung in Deutschland werden“, sagte der heutige Vorstandschef des Aluminiumkonzerns Alcoa der „Welt am Sonntag“. „Die Politik muss immer bedenken, dass auf diesem Feld Entscheidungen von heute in zehn, 20 Jahren Auswirkungen haben werden. Und die Industrie wird nur dahin gehen, wo sie verlässliche Rahmenbedingungen vorfindet.“
Kleinfeld begrüßte dennoch die Diskussionen über eine Energiewende: „Die Debatte ist wichtig und richtig. Wir müssen über den Energiemix der Zukunft nachdenken. Ziel muss es sein, nicht nur günstig, sondern auch verlässlich und sauber Energie zu produzieren.“ Ein vorzeitiges Abschalten der Atommeiler könne aber zu unerwünschten Nebeneffekten führen. „Wenn dann Atomstrom aus Frankreich oder Kohlestrom aus Osteuropa importiert wird, um kurzfristig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, dann ist das eine unsinnige Energiepolitik.“