Irish Life&Per. Unentdeckter Vervielfacher?
Es hätte nie so weit kommen dürfen, daß diese Banken derartigen Einfluss auf die Börsen oder Kapitalmärkte bekommen.
Nun steht das System mit dem Rücken an der Wand.
Über Griechenland wird das nächste Hilfspaket beschlossen von weiteren 120 000 000 000 €
Das alles kann nicht mehr bezahlt werden von den Griechen, nie uns niemals....dieses Geld bleibt alles bei den Bürgen hängen, die gestern, heute und morgen diese Bürgschaften übernehmen. Das sind wir...wir das Europäische Volk!!!!!
Und warum? Weil einige gierige Banker in bereits angeschlagenen Land Geld verleiht und genau weis, daß andere dafür bürgen werden und die gesamte EU dieses Geld dann bezahlen wird. Das entspricht keinerlei gesetzlicher Grundlage , was hier die Eu Politiker mit dem Volk der EU machen.
Das ist Betrug im gross angelegten Stil.
Und andere Länder werden folgen. Das sind Gelder, die unsere Ururenkel noch bezahlen werden.
Die Gewerkschaften schauen zu bei diesem Spiel...keinerlei Reaktion darauf.
Da kann ich nur sagen
PFUI EU UND IHRE POLITIKER
Na ja egal, jetzt ist es klar : END and OUT for ILP
Deine Bezeichnung "Ultrajude" ist also passend wie im vollen Fahrstuhl der Furz.
Der heutige Zusammenhang zwischen Griechenland und Irland besteht eher in einem Gegensatz : In Griechenland wird versucht, die Anleihen und damit die Bankaktien den Alteigentümern zu erhalten.
In Irland werden große Teile der Anleihen entschädigungslos enteignet und in Folge auch die Aktionäre gleich mit geschädigt.
Der Widerspruch zwischen EU / EZB Handlung in Griechenland und Irland macht scheinbar keinen Sinn. Schaut man, wer davon profitiert, ergibt es doch wieder einen Sinn, da im Fall der Griechischen Anleihen die AIG als CDS Versicherungsgeber große Verluste zu tragen hätte, was die deutsche Merkel mit allen Mitteln verhindern will, da der CDS Markt weltweit geschätzt 50 - 60 Billionen ( europäische ) groß ist.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,771214,00.html
Trotzdem bleibt es dabei, dass, wie schon in #400 geschrieben, die EU / EZB in Irland durch die entschädigungslosen Enteignungen eine Grenze überschritten haben, die einen dauerhaften Vertrauensabbau in die Rechtsstaatlichkeit der gegenwärtig herrschenden EU Politiker auslöst. Wird dieser Vorgang nicht gestoppt, so ist eine Heilung des Rechtsbruches nur noch möglich, durch ein Austauschen der verantwortlichen Politiker und eine Anklage gegen die Schuldigen. Ich sehe diese Selbstheilung aber nicht mehr - und damit sind wir dann doch wieder bei Palästina, den Philistern und den Seevölkern, denn diese hatten damals - bis auf Ägypten - alle Mittelmeerstaaten zerstört und zwar im Anschluß an eine der größten Wirtschaftskrisen der Menschheit, die Ausgelöst wurde durch Münzverschlechterung, also Betrug an den Menschen, die für ihr Geld arbeiten mußten.
Schönen Sonntag
http://www.londonstockexchange.com/exchange/news/...=20110705SN004809
So schlecht kann die irische Wirtschaft gar nicht sein.
http://www.finfacts.ie/irishfinancenews/article_1022674.shtml
Dear All
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THIS IS REALLY CRITICAL.
Many thanks and best regards
Piotr
Piotr Skoczylas
Managing Director and Fund Manager
Scotchstone Capital Fund Ltd
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Scotchstone Capital Fund Ltd is recognised and supervised by the Malta Financial Services Authority.
Tradegate 0,039 30.000 0,042 0,045 30.000
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Nasdaq other OTC 0,03 n.a. n.a. n.a. n.a.
Ein Problem der irischen Banken sind die Tracker Hypotheken, deren Zinsen auch NACH der gestrigen EZB Zinserhöhung bei nur 2,5% - 3,5% stehen. Hier könnte Irland eine niedrige Lastenausgleichsteuer erheben, die diese Zinssätze auf ein Marktniveau hebt.
Diese Lastenausgleichssteuer würde einen kleinen Teil der mehr als 400 Mrd. irischen Spargelder umleiten ( 5 - 10% genügen schon ) in die Tilgung der Tracker Hypotheken, damit die benötigten Steuergelder für die Bankensanierung reduzieren und so die Rückkehr Irlands an die Kapitalmärte um 1 - 2 Jahre abkürzen.
Irland als Staat erhält dadurch dringend benötigte Zeit auf dem Weg zurück in die Normalität, da nicht die irische Staatsfinanzierung das Problem ist, sondern die Refinanzierung der Banken.
Da die Tracker Hypotheken mit 4 - 5 % jährlich getilgt werden, würde wahrscheinlich schon die Signalwirkung des Abbaus der Tracker Subvention den Kapitalmärkten gegenüber zu sofortigen Zinssenkungen irischer Staatsanleihen führen und damit nicht nur die irischen Steuerzahler, sondern auch die EZB / ECB und die EU entlasten.
http://www.independent.ie/national-news/...age-rate-hike-2816173.html
1. Irland versucht sich offen an den Anlegern zu bereichern - also Diebstahl zum Nutzen der Staatskasse.
2. Irland ist unfähig zu erkennen, dass die Vorgänge langfristig dramatische Folgen für ALLE ausländischen Investments in Irland hat.
Sollte Punkt 1 gelten, muß man sich langfristig von Irland verabschieden, da Investments in einem rechtsfreien Staat nicht kalkulierbar sind.
Sollte Punkt 2 gelten, so werden die Politiker in Irland in den nächsten Jahren versuchen, den Schaden ihrer Enteignungen durch Vertrauensaufbau - also Gewinne - für die noch übriggebliebenen Investierten, zurückzugewinnen.
Welcher Weg gegangen wird, welche Zeiträume anstehen und an welchen Handlungen der Anleger seine Entscheidungen trifft, muß jeder selbst beurteilen.
Da parallel aber auch die Krise der EU Staatsanleihen droht, ist hier die ILP, die, anders als BOI und AIB bisher in erster Linie in der irischen Immobilienfinanzierung involviert ist, wahrscheinlich das interessantere Investment gegenüber der BOI mit ihren hohen EU Staatsanleiheinvestments.
Wer diesen staatlichen Raubzug aufhalten will, sollte noch heute oder spätestens morgen dafür sorgen, dass seine Stimmrechte bei der außerordentlichen Hauptversammlung am 20.7. im Sinne der Aktionäre genutzt werden und die Kapitalmaßnahmen rundweg abgelehnt werden.
Zum Hintergrund: ILP hat per 31.12.2010 eine Core tier 1 Ratio von 10,6%. Jetzt wurden schon Bondholder geschröpft, Assets verkauft, eine Dividende von der Versicherung an die Bank bezahlt, sodass die CT1-Ratio bei geschätzten 13% liegen wird. Nach der Kapitalerhöhung durch die Regierung wird ILP auf 35% CT1 kapitalisiert und das ohne den Effekt der Maßnahmen bei den Bondholdern. Nachzulesen auf der Homepage der ILP zur ao. Hauptversammlung (auf PDF Seite 43= Dokumentenseite 39).
http://www.irishlifepermanent.ie/~/media/Files/I/...ular-12072011.pdf?
Die Deutsche Bank hat 8,7%, Societe Generale 8,5% (jew. Core Tier 1 per 31.12.2010). Minimum Anforderung sind 7% nach Basel3. Der Stresstest von letztem November hat auch einigermaßen richtig einen Kapitalbedarf unter Stress von 200 Mio. EUR ermittelt. Immerhin verdient die Versicherung konstant jedes Jahr um 150. - 200 Mio., sodass da schon einiges an Verlusten abgefangen wird.
Mit dem Stresstest vom März beginnt die Sache aberwitzig zu werden. Hochbezahlte amerikanische "Experten" dürfen irgendwelche Irlandsuntergangsszenarien entwerfen. Auf Basis von Annahmen wie BIP Rückgang um 1,6% in 2011, Immopreisverfall in 2011 und 2012 um jeweils 18% etc. etc.werden hypothetische Verluste für die Jahre 2011, 2012 und 2013 berechnet, dann die weiteren Verluste abgeschätzt und zu Guter letzt noch ein "Buffer für schlechte Zeiten" gebildet. Dazu wurden vollkommen neue Regeln gebildet, die in keinem Staat Teil der regulativen Vorschriften sind und auch zB in Baselx nicht vorkommen. All das ergibt den vollkommen unsinnigen Kapitalbedarf von 4 Mrd. EUR. Während der Stresstest und die Vereinbarung zwischen Irland, EZB und IMF immer von einem Erreichen der Kennziffern und des Kapitals bis Ende 2013 sprechen (wäre auch logisch, weil die Verluste ja für diesen Zeitraum "prognostiziert" werden, muss die Kapitalerhöhung politisch verordnet aus nicht nachvollziehbaren Gründen bis 31.7.2011 über die Bühne gehen. Daher kostet eine Aktie, die ein Eigenkapital von ca. 1,6 EUR repräsentiert nunmehr 0,04 EUR.
Kurz: die Bank ist nicht pleite, sondern ausreichend kapitalisiert. Irland gesamt verkauft sich derzeit viel schlechter als es in Wahrheit ist. Und ob es Verluste gibt, wird die Zukunft zeigen. Immerhin haben die Iren bereits 4 Jahre schrumpfen und sparen hinter sich, die Immo-preise sind 40% gefallen, Irland hat ein BIP pro Kopf das 15% über dem deutschen liegt und der Staat nimmt seine Bürger um 10%-Punkte weniger aus als Deutschland (Abgabenquote).
Diese eingeschlagene Methode der Enteignung bringt jedes Unternehmen um. Siemens sperrt sofort zu, wenn es vorgeschrieben bekommt, die hypothetischen Schäden von 2 Atomunfällen, einem Kraftwerkdammbruch und einem Serienfehler bei Kühlschränken, der 1.000e Todesopfer fordert, zu kapitalisieren. Diese Enteignungsmethode passt ins 3e Reich oder eine kommunistische Bananendiktatur aber nicht in einen marktwirtschaftlichen Rechtsstaat.
Was kann man tun?
Heute oder spätestens morgen, da dann die ersten Fristen ablaufen:
1. Das Formular "Form of Proxy" von der Homepage der ILP ausdrucken (auch wenn Sample draufsteht). http://www.irishlifepermanent.ie/~/media/Files/I/...form-of-proxy.pdf?
2. Oben Name einsetzen.
3. Dort, wo das * ist immer einen Teil streichen. Wenn man alleiniger Depoteigentümer ist, heisst es "I", "beiing a member of", "my proxy" etc.
4. Der wichtigste Punkt!! 2. Textzeile "the chairman of the meeting (as hereinafter defined) or" durchstreichen! Das board der ILP hat sich mit der Verstaatlichung schon gut abgefunden und kooperiert blendend mit der Regierung beim Enteignen. In das Feld daneben "Piotr Skoczylas" schreiben und ihn als Proxy (Stellvertreter) nominieren.
5. Bei den 3 Fragen jeweils "against" ankreuzen.
6. Datum, Unterschrift
7. Attendance card in das Feld Proxy's name nochmals "Piotr Skoczylas" eintragen.
Es gibt jetzt auf Initiative von Piotr Skoczylas noch 4 weitere Resolutionen, die die Enteignung verhindern sollen. Wenn er als Proxy gültig ernannt ist, wird er in unserem Sinne bei diesen 4 Fragen stimmen. Daher ist es nicht notwendig die Abstimmung bei diesen Fragen vorzugeben, da es noch kein Formular gibt.
Das wars. Das Formular an die Bank übermitteln und sicherstellen, dass dies weitergeht. Der Amtsweg ist etwas kompliziert, weil die Aktien bei Depotstellen liegen und nur registrierte Aktionäre stimmen dürfen. Dh. die Bank leitet den Auftrag an die Depotstelle, möglicherweise gibt es dann noch Zwischenstellen. Am letzten Ende muß der registrierte Shareholder dann den Auftrag bei ILP hinterlegen. Bitte hinterfragen und bestätigen lassen, dass Piotr Skoczylas als "Proxy" ernannt wurde.
Info über die Plattform von Piotr gibt es auf:
http://www.ilpshareholders.com/
Bitte jetzt keine Zeit verlieren. Noch ist Irland nicht verloren und ILP noch nicht verstaatlicht!
Ireland's banks pass European stress tests-c.bank
http://www.reuters.com/article/2011/07/15/...ealEstateNews&rpc=43
DUBLIN, July 15 | Fri Jul 15, 2011 12:07pm EDT
The country's central bank said on Friday that Bank of Ireland , Allied Irish Banks and Irish Life & Permanent had passed the European Banking Authority (EBA) stress test.
Years of reckless lending and a devastating property crash brought Ireland's banks to the brink of collapse forcing the country to accept an 85 billion euros rescue package last autumn.
Under the Irish stress tests, which were designed to "overcapitalise" the sector and to be closely in line with the EBA tests, the core tier one capital requirement was 6 percent under an adverse scenario compared to the EBA's 5 percent. (Reporting by Lorraine Turner; Editing by Conor
DUBLIN, July 15 (Reuters) - Ireland's beleaguered lenders have passed a pan-European stress test, as expected, after undergoing an earlier assessment as part of an EU-IMF bailout that put the final bill for shoring up the sector at an eye-watering 70 billion euros.
IL&P Aktionäre werden stark bei einer außerordentlichen Generalversammlung am Mittwoch gegen das Annehmen einer €4bn Zustandsicherheitsleistung argumentieren..
IL&P comes in second place but BoI lies in bottom half of table
BANKS
By Laura Noonan
Saturday July 16 2011
IRELAND's banking reform was given mixed messages by the European stress tests last night after Bank of Ireland (BoI) found itself in the bottom half of the results table and Irish Life & Permanent (IL&P) came in second.
BoI, the only Irish bank that has any chance of remaining in private ownership, came in 48th place out of the 90 banks surveyed by the European Banking Authority (EBA).
The result gave the bank full credit for the €5.35bn in fresh capital it will have notched up by the end of July -- cash that was supposed to make BoI one of Europe's best capitalised institutions.
IL&P has emerged as the second best capitalised bank on the continent. Shareholders will be strongly represented at an extraordinary general meeting on Wednesday, where they'll argue against accepting a €4bn state bailout that will leave private investors owning just 0.1pc.
Despite the mixed messages, the Department of Finance last night welcomed the results, which also revealed AIB as the 17th best capitalised bank in Europe.
All three Irish banks comfortably exceeded the 5pc 'core tier one' ratio demanded by the tests, which implies banks must hold €50 of high quality capital (typically investors' money and earnings) for every €1,000 in assets they hold.
A spokesman insisted the department was "not concerned" about BoI's performance, pointing to the "rigorous" stress tests carried out by the Central Bank in March as sufficient to deal with the Irish banks' capital positions.
Target
Sources close to BoI, meanwhile, said the pace at which it planned to sell off assets explains why the bank performed less well than its Irish peers in the European tests.
All three banks have been given a target to sell down a combined €70bn worth of assets over the next three years.
BoI said its disposals were "front-loaded" to the first two years of the three-year period. Since the European tests only cover the next two years, BoI suffered higher losses on the sell offs and "ate more capital", one source said.
Losses for the sell offs are not broken out separately in the extensive EBA documentation, which pencils in cumulative operating losses of almost €3.9bn for BoI over two "adverse" years.
The figures differ greatly from those published in the Central Bank's March stress tests -- a spokesman for the Central Bank said there were "significant deviations" in the way the figures were prepared.
The tests took a different approach to funding in particular, with the Irish exercise assuming banks reduced their dependence on cheap central bank money and the European ones assuming funding profiles remained as at December 2010.
- Laura Noonan
Irish Independent
http://www.independent.ie/business/irish/ilampp-comes-in-second-place-but-boi-lies-in-bottom-half-of-table-2823195.html
Dieser - auf US Daten basierende - im Frühjahr 2011 erzwungene Test suggerierte dem Markt ein falsches Bild - siehe Kursverlauf der ILP.
Vergleicht man z.B. irish life and permanent mit der Deutschen Bank, so kann man nur staunen, da von ILP ein erheblich höheres core I capital verlangt wird.
Dazu kommt, dass ILP - anders als die Deutsche Bank - nur sehr niedrig in gefährdeten EU Staatsanleihen wie Griechenland, Portugal, Spanien, Italien,... involviert ist.
Nicht berücksichtigt wurde bei ILP auch, dass die niedrig verzinsten Tracker Darlehen dazu führen, dass die Schuldner mit hohem Aufwand versuchen, diese günstigen Zinsen zu behalten, wodurch Irish Life and Permanent ( ILP ) eine erheblich niedrigere Ausfallquote hat.
Zusätzlich muß berücksichtigt werden, dass die Tracker Kredite mit ca. 4% jährlich getilgt werden - also lediglich ein Zeitproblem darstellen :
http://stress-test.eba.europa.eu/pdf/bank/IE039.pdf
http://stress-test.eba.europa.eu/pdf/bank/DE017.pdf
Die Schlußfolgerung für Aktionäre kann nur heißen :
Gerichtliche Überprüfung per Gerichtsverfahren vor dem EuGH - Europäischer Gerichtshof - oder im Wohnsitzland des Geschädigten z.B. USA - gegen alle Beteiligten, die die übertriebenen Kapitalmaßnahmen verlangt, vorbereitet und umgesetzt haben :
z.B. die Irische Regierung, BlackRock, die EU, die EZB und weitere Beteiligte.
Die Schlußfolgerung für EHEMALIGE Aktionäre, die wegen des BlackRock stress tests verkauft hatten, kann ebenfalls nur lauten : gerichtliche Überprüfung gegen die Beteiligten, um den Vermögensschaden auszugleichen.
Auch ILP selbst sollte diese Klagen zumindest prüfen, um die Sorgfaltspflicht dem Aktionär gegenüber zu erfüllen.
Damit hatte Irish Life and Permanent schon am 31.12.2010 ein besseres Core Tier 1 capital als der EU stress test jetzt mit Core Tier 1 capital ratio von 5 % verlangt - und diese - an sich schon - guten Zahlen
1) berücksichtigen noch nicht einmal die hoch profitable Tochter Irish Leben,
2) berücksichtigen noch nicht einmal die hohe Dividende der ILP Leben
3) berücksichtigen noch nicht einmal das Schuldenmanagement
Es bleibt dabei :
Entweder hat sich hier jemand gandios verrechnet - oder es läuft ein Betrug !
http://stress-test.eba.europa.eu/pdf/bank/IE039.pdf