Nordex ist die Zukunft
Die große Frage ist derzeit noch, ob die von der Regierung als Stiefkind der Energiewende behandelte Photovoltaik weiterhin eine Rolle im Fördermix spielen soll.
Die bislang durchgesickerten Pläne aus Umwelt- und Wirtschaftsministerium weisen mehr in
Richtung Offshore-Windkraft und neue Stromtrassen von Nord nach Süd.
http://independence.wirsol.de/news/...stiefkind-der-energiewende/2833
http://derstandard.at/1303291245619/...mkraftwerke-sind-Geldscheisser
23.04.2011 | 15:00 UTC
Medien: Erdreich um AKW Fukushima soll mit Mauer geschützt werden
Der japanische Kraftwerksbetreiber Tepco sucht weiter nach Möglichkeiten, die Atomkatastrophe im havarierten AKW Fukushima einzudämmen. Einem Medienbericht zufolge wird jetzt geprüft, ob eine tief im Erdreich verankerte Mauer verhindern kann, dass radioaktiv verseuchtes Wasser in die Umwelt gelangt. Zunächst müsse dazu bis zu 15 Meter tief gegraben werden, um auf eine Gesteinsschicht zu stoßen, die als Fundament für die Mauer dienen könnte, berichtet der japanische Fernsehsender TV Asahi. Ein Tepco-Sprecher sagte zu dem Bericht, es würden zahlreiche Optionen geprüft, der Bau einer Mauer könne eine davon sein.
Ganz schön billig
so ein atomarer Stromlieferant !
nicht wahr
wird ja immer billiger / ho ho ho
an die Aktionäre der AKW-Schlangenbeschwörer:
sorgt erst mal für eine ordentliche Haftpflichtversicherung für euere unkalkulierbaren Monster
ho ho ho
15.03.2011, 15:57 Uhrexklusiv Kanzlerin Merkel will sieben deutsche Atomkraftwerke zumindest vorübergehend vom Netz nehmen. Im Interview spricht Energieexperte Felix Matthes vom Öko-Institut über die Folgen für die Energieversorgung in Deutschland.
http://www.handelsblatt.com/technologie/...ssteigerungen/3953540.html
Photovoltaik (2 Prozent),
Wasserkraft (3,2 Prozent),
Biomasse (5,6 Prozent) und #
Windenergie (6,2 Prozent)
gespeist.
Mit dem Ausbau der regenerativen Energien wachsen die Herausforderungen bei der Einbindung der kleineren und dezentralen Erzeugungsquellen in die bestehende Energieversorgungsstruktur
http://www.innovations-report.de/html/berichte/..._kunden_170847.html
Warum setzt du nicht auf Siemens, die sind doch schon jetzt Getriebelos
Ansonsten hast du immer noch nicht erklärt was der Unteschied zwischen Off und On beim Getriebe ist
http://www.erneuerbareenergien.de/...shore-windenergie/150/406/30678/
Deutschland kann 65 Prozent seines Strombedarfs aus heimischer Onshore-Windenergie erzeugen.
Nötig sind mehr Vorranggebiete und Windturbinen mit bis zu 150 Meter Nabenhöhe.
http://www.heise.de/tr/artikel/Mehr-Watt-bitte-1223206.html
Kurzfristig werden die vier großen Versorger in andere Unternehmen (Erzeugung von Strom, Windkraft/Solar) investieren müssen, weil ihr derezeitiges Kerngeschäft -produzieren von Strom Mithilfe von Atom- u. Kohlekraftwerken- wegfällt bzw. wegfallen wird. Ohne Atom- u- Kohlekraftwerke wird die Konkurenz, nämlich die privaten Erzeuger und die neu gegründeten Stadtwerke, einen großen Marktanteil des ehemalligen Kerngeschäfts übernehmen, das dann langfristig auch nicht mehr zurück zu gewinnen sein wird. Genau deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass die Kurse bereits bis Ende des Jahres wieder auf einen anderen Niveau bewegen werden.
Ich meine, in der kommen Woche werden bereits die Weichen für diese Investitionen gestellt. Das wird man an den Kursen ablesen können.
Donnerstag, 28. April 2011, 17:01 Uhr
Der Kreidefresser von Eon
DER KOMMENTAR:
Nick Reimer, Chefredakteur von klimaretter.info, über den Auftritt des Eon-Chefs Johannes Teyssen vor der Ethikkommission der Regierung zum Atomausstieg.
Es war ein bemerkenswerter Auftritt, den Johannes Teyssen bei der öffentlichen Sitzung der Ethikkommission der Regierung in Berlin ablieferte. Der Eon-Chef warnte die Bundesregierung vor einem Scheitern der Klimaschutzziele, sollte sie tatsächlich schnell aus der Nutzung von Atomstrom aussteigen. "Eine zu kurze Brücke ist eine sinnlose Brücke", sagte Teyssen bei der Anhörung des "Rates der Weisen" und spielte damit auf das gerade noch gültige Regierungssprech von der Atomenergie auf dem Weg in die regenerative Energiezukunft an. Mit genau diesem Brücken-Bild hatten Union und FDP vor einem halben Jahr die Laufzeiten der deutschen AKW verlängert.
Nun kann es der Regierung augenscheinlich gar nicht schnell genug gehen, rauszukommen aus der Atomfalle: Teyssen sagte, ohne Atomstrom "als Brücke in das Zeitalter der erneuerbaren Energien" müsse Deutschland mehr Kohle- und Atomstrom importieren, und dann solle man doch bitteschön fairerweise das in Polen oder Dänemark produzierte Kohlendioxid für den Stromexport hierzulande auf das Klimaziel anrechnen. Und abgeschaltete Atomkraftwerke müssten hierzulande natürlich durch neu zu bauende Kohlereaktoren ersetzt werden.
Moment! Acht Reaktoren stehen hierzulande derzeit still - ohne, dass nennenswert mehr Strom importiert als exportiert werden muss. Die von der Bundesregierung auf alle deutschen 17 Reaktoren angelegte Brücke ist also schon heute viel zu lang. Zweitens ist es doch der Konzern Eon, der in Datteln oder am Staudinger neue Kohlekraftwerke baut - obwohl die Regierung die Laufzeiten verlängert hat. Das Argument "entweder AKW oder neue Kohlekraftwerke" kann also nicht das richtige sein.
Eon fürchtet wie RWE und Co., dass das Oligopol der vier großen Energieunternehmen gefährdet wird: Dezentrale Erzeugerstrukturen passen nicht ins Weltbild der Großkraftwerksaktionäre. Teyssen ist nichts anderes als deren Verwalter. Natürlich hätte Eon auch längst ins Windkraft- oder Biomasse-Geschäft in großem Stile einsteigen können. Aber Eon, RWE, Vattenfall oder EnBW steuern gerade einmal 0,5 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms aus Wind, Sonne & Co. bei.
Das liegt daran, dass die Konzerne nicht wollen, dass ihre Brücke nicht noch kürzer wird, als sie ohnehin schon ist. Insofern bleibt zu konstatieren: Teyssens Aussagen sind vorbildlich für die Interessen der Eon-Aktionäre. Für alle anderen sind sie schlichtweg Gift.
Link zum Artikel:
http://www.klimaretter.info/meinungen/kommentare/...defresser-von-eon
http://www.open-report.de/artikel/...genen+Stromnetzes+an/114104.html
Hallo Nordexler,
verfolge eure Forumsbeiträge schon seit einigen Wochen, dachte mir ich meld mich dazu auch mal zu Wort. Wie einige von euch schon richtig feststellten, kann keine Firma in dieser Größenordung einfach mal 132 Stellen ausschreiben, wenn diese nicht benötigt werden. Ich bin absolut überzeugt, dass wir im Laufe des Jahres 2011 noch viel Freude mit unseren Nordex-Anteilen haben werden.
Was den Kurs in den letzten Wochen betrifft, war ja klar, dass mögliche Großaktionäre alles dazu tun, um den Kurs zu drücken. Aber doch nur weil Sie das zukünftige Potential von regenerativen Energieträgern am Jahresanfang noch runterspielten. Jetzt sind sie wohl etwas überrascht worden vom Hype - und der wird weitergehen bzw. erst noch richtig kommen.
Ich werde meine Anteile an Nordex sicher nicht verkaufen - ich werde nachlegen, denn Nordex überzeugt mich einfach. Die Analysten kann ich einfach nur belächeln - KGV hin oder her - hier gibts Potential sonst wären Sie nicht so nervös und würden beinahe täglich ihre Kursziele nach unten bestätigen - wartet mal auf die Quartalszahlen - dann wird den Shorties das Lachen vergehen. Plötzlich wird auch die Anaylstenwelt das Ganze anders sehen - oh WUNDER !!!
Wind auf !!! KZ 18,5 bis Ende 2011