Kaufgelegenheit von Dax Werten ausnutzen
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DJ FOKUS: Commerzbank wird Postbank-Aktie weiter in Aufruhr bringen
VWD
Von Madeleine Winkler und Ulrike Dauer
DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Wenn der Commerzbank-Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller am Donnerstag die Jahreszahlen seines Unternehmens bekannt gibt, wird er wohl auch wieder für Aufruhr bei der Postbank-Aktie sorgen. Analysten rechnen fest damit, dass Müller die Kaufabsichten seines Unternehmens für die lukrative Tochter der Deutschen Post bekräftigen wird, und hoffen auf weitere Details - und eben diese Übernahmephantasie dürfte der Postbank-Aktie weiteren Auftrieb verleihen.
Bereits vergangene Woche hatte die Aktie der Postbank einen deutlichen Schub erhalten, nachdem die Deutsche Bank ihr Interesse an der Post-Tochter geäußert hatte. Als dann auch noch Spekulationen aufkamen, eine Entscheidung der Post über einen Verkauf könnte bereits im Frühjahr fallen, gab das der Aktie einen Schub von zeitweise 5%. Die Post hält gegenwärtig noch 50% plus eine Aktie an der Postbank.
Das Rennen um die heiß begehrte Postbank ist eröffnet, seit Klaus Zumwinkel, Vorstandsvorsitzender des Mutterkonzerns Deutsche Post, im November erklärt hatte, man werde "intensiv" über die Zukunft der Tochter nachdenken, sobald die Regulierung auf dem Briefmarkt abgeschlossen ist. Neben Commerzbank und Deutscher Bank werden die Allianz, aber auch ausländische Banken wie ING als Interessenten genannt.
Doch was macht die Postbank so attraktiv? "Für die Postbank spricht angesichts einer Kundenzahl von 14,5 Millionen Kunden die reine Masse", erklärt Analyst Ralf Breuer von der WestLB.
Für die Deutsche Bank wäre die Postbank nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden Josef Ackermann eine Ergänzung des Privatkundengeschäfts. Während der deutsche Branchenprimus sich auf wohlhabende Kunden ausgerichtet hat, bedient die Post-Tochter den unteren Bereich der Skala. "Das kann man auch als Vorteil sehen, da sich die beiden Banken im Falle eines Zusammengehens ergänzen würden", sagt Analyst Breuer.
Ob sich die Deutsche Bank allerdings mit der Rolle des Junior-Partners zufrieden geben würde, sei offen. "Für einen interessierten Käufer ist ein Mehrheitsanteil attraktiver", sagte eine Person aus dem Bankenumfeld.
Das Retailgeschäft bei der Postbank läuft in der Tat prächtig. Im Jahr 2006 lag das Ergebnis vor Steuern bei 924 Mio EUR. Zum Vergleich: Das Schwergewicht Deutsche Bank erzielte im vergleichbaren Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC) im Jahr 2006 ein Ergebnis vor Steuern von 995 Mio EUR und damit nur wenig mehr als die Postbank. Im Jahr 2007 konnte die Deutsche Bank hier ein Plus von 10% erzielen. Die Postbank hat ihre Zahlen für 2007 noch nicht veröffentlicht.
Für die Deutsche Bank spricht laut Analysten deren starke Eigenkapitalbasis. Die Commerzbank dagegen müsste bei einem Kauf der Postbank erst einmal ihre Eigenkapitalbasis stärken: "Sollte es tatsächlich so weit kommen, würde die Commerzbank eine Kapitalerhöhung benötigen", sagte Analyst Olaf Kayser von der Landesbank Baden-Württemberg. Für die Deutsche Bank dagegen sei die Situation unter diesem Gesichtspunkt komfortabler.
Das Interesse der Banken an der Postbank ist also hoch, aber es gibt auch Nachteile. Die Masse stimme, doch über die Klasse kann man laut Analyst Breuer von der WestLB streiten. "Denn nicht alle Kunden betrachten die Postbank als Erstbank", erklärt er. Viele nutzten nur einzelne Produkte.
Einen weiteren Nachteil sieht Bankenanalyst Konrad Becker von Merck Finck in der unzureichenden Qualifikation der Mitarbeiter. "Wer auch immer die Bank kauft, wird nicht erwarten können, dass Post-Mitarbeiter genauso auftreten können wie jemand, der eine Banklehre absolviert hat, die Produkte kennt und Renditen berechnen kann."
-Von Madeleine Winkler und Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires,
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.winkler@dowjones.com
DJG/maw/uxd/kgb/brb
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February 12, 2008 12:08 ET (17:08 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 12.02.2008 18:08:00
Deutsche Postbank wird bis zur übernahme immer gewinnen das weiss ich aber:-)) Ob Commerzbank den Ruder in die Hand nimmt oder die Deutsche bank das wird sich in den kommden Tagen bzw. Wochen herausstellllPunktttttttteeeeeeee:-))....Also daxi Hoch mit dir über 7500
Dax 7200 :-))) und du kriegst von mir dann einen schnuller geschenkt :-)))...Mein Opa warren will weiter einkaufennnn :-)).Die zweite Rakete werde ich morgen anzünden .Denn
startschuss für ein Rallye haben wir heute gegeben :-)))
die Outperformer für den Morgigen Tag bei mir sind:
Daimler,Allianz,E.ON,Siemens,Bayer,Basf,Deutsche Bank,RWE,Deutsche Telekom,
Dank Opa kommen wir zu 7500 Punkten immer näher :-))
Daimler,Allianz,E.ON,Siemens,Bayer,Basf,Deutsche Bank,RWE,Deutsche Telekom,
diese Aktien werden Outperformer 2008.
Lehn dich doch zurück und futter deine Cornflakes.
Meistens sind die Kurse ab 11.00 Uhr erst interessant, davor traden die Hirnis. Aber lustig ist es schon, eine Windfahne ist konstanter und verlässlicher als die Börse dieser Tage.
Viel Spaß heute
Fliwa
wird es nicht nochmal billig sein :-)))))))))
Und nachher werde ich und mein Co mal richtg zuschlagen :-)) Ab die Post Richtung 7200 Punkteeeeeeee :-))
und heute lies mal:-))))))))))))
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HOCHTIEF wird 2007 eigene Prognosen übertreffen
Finanzen.net
Essen (aktiencheck.de AG) - Der Baukonzern HOCHTIEF AG (ISIN DE0006070006/ WKN 607000) wird beim Konzernergebnis für das abgelaufene Fiskaljahr die eigenen Ziele voraussichtlich deutlich übertreffen können.
Wie der im MDAX notierte Konzern am Mittwoch erklärte, wird der Konzernabschluss 2007 nach seiner endgültigen Aufstellung aller Voraussicht nach einen Konzerngewinn in Höhe von rund 140 Mio. Euro ausweisen. Dies entspricht einem Plus von rund 57 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Zuvor hatte HOCHTIEF ein Konzernergebnis oberhalb der Schwelle von 100 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Wie der Konzern weiter ausführte, wird der Unternehmensbereich HOCHTIEF Construction Services Europe aufgrund zusätzlicher Risikovorsorge voraussichtlich ein negatives Vorsteuerergebnis von rund 149 Mio. Euro für das abgelaufene Fiskaljahr ausweisen. Sämtliche anderen Unternehmensbereiche haben durch deutliche Ergebnissteigerungen zu dem beträchtlichen Anstieg des Konzerngewinns beigetragen, teilte der Konzern weiter mit.
Die Aktie von HOCHTIEF notiert aktuell mit einem Plus von 1,24 Prozent bei 74,93 Euro. (13.02.2008/ac/n/d)
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Quelle: Finanzen.net 13.02.2008 10:40:00
Warum soll der Dax morgen nicht bi 7400Punkte oder 7600 Punkte stehen??
Alle firmen Übetreffen Ihre Prognosen und weil ein Lemming in Amerika was falsch gemacht hat heisst es ja nicht dass es bei uns schlecht geht.Konjunktur Programm von Busch und die Fed Zinssenkung auf 3 Prozent wird den Dax über 8000 Punkte tragen :-))
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DJ UPDATE: ThyssenKrupp sieht Edelstahl im 2Q wieder in Gewinnzone
VWD
(NEU: Einzelheiten, Aktienkurs)
DUISBURG/ESSEN (Dow Jones)--Die ThyssenKrupp AG rechnet damit, dass ihr Segment Stainless Steel (Edelstahl) im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 wieder schwarze Zahlen schreibt. Es gebe Anzeichen für eine positive Gewinnentwicklung in der Sparte im zweiten Quartal, geht aus einer Präsentation des Unternehmens auf der Internetseite vom Mittwochvormittag hervor. Stainless Steel verbuchte im ersten Quartal einen Vorsteuerverlust von 45 Mio EUR nach einem Vorsteuergewinn von 325 Mio im Vorjahr.
Für das Geschäftsjahr 2008/09 rechnet der Konzern weiter mit einem anhaltenden Umsatzwachstum, sollte es nicht zu einem "unvorsehbaren Konjunkturabschwung kommen, der auf das Geschäft drückt". Das Umsatzwachstum werde sich dann auf das Ergebnis auswirken.
ThyssenKrupp AG hatte am Mittwochmorgen für das erste Quartal 2007/08 zwar einen Umsatz auf Vorjahresniveau, wie angekündigt aber einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Das Vorsteuerergebnis betrug von Oktober bis Dezember nur noch 646 Mio EUR nach 1,06 Mrd EUR im Vorjahr. Vor Sondereffekten habe das Vorsteuerergebnis 715 Mio EUR betragen.
Der Gewinneinbruch kam nicht mehr unerwartet, weil ThyssenKrupp bereits auf der Hauptversammlung im Januar angekündigt hatte, dass das Vorsteuerergebnis auf etwa 700 Mio EUR gesunken sei. Grund für diese Entwicklung war das deutlich schwächere Edelstahlgeschäft, das sich in den Segmenten Stainless und Services niedergeschlagen hatte.
Die Aktie von ThyssenKrupp verliert bis gegen 10.40 Uhr MEZ 3,4% auf 33,81 EUR.
Webseite: http://www.thyssenkrupp.com
-Von Jan Hromadko, Dow Jones Newswires, (0)69 29725 102;
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/cbr/nas
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2008 04:54 ET (09:54 GMT)
DJ Coca-Cola übertrifft Markterwartungen im 4Q (zwei)
VWD
Zum Umsatzplus trugen der schwache US-Dollar und Zukäufe bei. Die Marktbeobachter hatten auch hier mit einem geringeren Erlös von 7,01 Mrd USD gerechnet. Die Bruttogewinnmarge von Coca-Cola ging auf 64% (65,2%) zurück.
"Unser internationales Geschäft, angeführt von den Schwellenländern, treibt weiterhin das Konzernwachstum an. Wichtige sich stabilisierende Märkte wie Japan, die Philippinen und Nordamerika unterstreichen unsere Fähigkeit, großen Märkten wieder zu neuer Energie zu verhelfen", sagte Muhtar Kent, der President und Chief Operating Officer des Unternehmens. Besonderes Wachstum verzeichneten die Märkte China, Indien, Brasilien und die Türkei, während das Unternehmen in Nordamerika nur leicht wuchs.
Webseite: http://www.thecoca-colacompany.com
-Von Andrew Edwards, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pia/bam
(END) Dow Jones Newswires
February 13, 2008 07:58 ET (12:58 GMT)
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Quelle: VWD 13.02.2008 13:58:00
News
DJ TABELLE/US-Einzelhandelsumsatz Januar
VWD
===
Einzelhandels- Umsatz Kfz
umsatz gesamt ex Kfz
absolut +/- % absolut +/- % absolut +/- %
Januar 382,906 +0,3 306,178 +0,3 76,728 +0,6
PROGNOSE -0,4 +0,2
2007
Dezember (R) 381,654 -0,4 305,368 -0,3 76,286 -1,1
Dezember (V) 382,928 -0,4 305,803 -0,4 77,125 -0,4
November 383,365 +0,8 306,241 +1,5 77,124 -1,8
Baumaterialien Gesundheit Allg. Einzelhandel
absolut +/- % absolut +/- % absolut +/- %
Januar 28,213 -1,7 20,134 +0,8 48,862 +0,1
2007
Dezember (R) 28,701 -2,5 19,974 +0,3 48,833 +0,2
Dezember (V) 28,675 -2,9 20,080 +0,7 48,951 +0,3
November 29,431 +1,3 19,907 0,0 48,731 +0,7
Nahrungsmittel Tankstellen Kleidung
absolut +/- % absolut +/- % absolut +/- %
Januar 49,241 +0,6 40,108 +0,2 18,781 +1,4
2007
Dezember (R) 48,970 +0,5 39,325 0,0 18,518 -2,3
Dezember (V) 49,100 +0,7 38,767 -1,7 18,689 -2,0
November 48,731 +0,6 39,328 +7,3 18,953 +1,0
- R = revidiert, V = vorläufig
- Angaben in Mrd USD
- saisonbereinigte Daten
- prozentuale Veränderung gegen Vormonat
- Quelle Daten: US-Handelsministerium
- Webseite: http://www.census.gov
Die nächsten Veröffentlichungstermine:
13.03.2008 Februar-Daten
14.04.2008 März-Daten
13.05.2008 April-Daten
12.06.2008 Mai-Daten
15.07.2008 Juni-Daten
13.08.2008 Juli-Daten
12.09.2008 August-Daten
15.10.2008 September-Daten
14.11.2008 Oktober-Daten
12.12.2008 November-Daten
===
DJG/DJN/apo
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 13, 2008 08:39 ET (13:39 GMT)
Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 13.02.2008 14:39:00