UNITED INTERNET...Allzeithoch in Reichweite
Seite 17 von 93 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:17 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.07 15:50 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.306 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:17 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 880.823 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 55 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 14 | 15 | 16 | | 18 | 19 | 20 | ... 93 > |
EANS-Adhoc: United Internet mit starkem 3. Quartal 2009: EBITDA +21,5 %, EBIT +26,0 - Erneute Prognose-Anhebung
Na war das schon so eingespeist ?
nein, ja da können die long-Spezies ja mal aufatmen - weiter so !
00:01 05.11.09
Düsseldorf (ots) - Deutschlands zweitgrößter Internetanbieter United Internet (UI) will sich am weiteren Bieterwettbewerb um Hansenet ("Alice") nicht beteiligen. Dies erklärte UI-Chef und Hauptinhaber Ralph Dommermuth in einem Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Dommermuth wörtlich: "Bei Hansenet spielen wir nicht mit. Das machen wohl Telefonica und Telecom Italia miteinander aus." Zum Hintergrund: Die finanzschwache Telecom Italia will den DSL-Anbieter Hansnet verkaufen. Als möglicher Interessent neben Telefonica, die damit ihre Münchner Tochter 0-2 stärken wollen, galt in den vergangenen Wochen immer wieder United Internet, mit 3,4 Millionen Kunden zweitgrößer DSL-Anbieter Deutschlands.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Von Holger Zschäpitz 5. November 2009, 04:00 Uhr
Berlin - United Internet will weiter kräftig wachsen.Konzernchef Ralph Dommermuth plant dafür auch zusätzliche Übernahmen."Wir haben selbst für größere Zukäufe genügend Geld in der Kasse", sagte Dommermuth der WELT. Im Moment sei man im Rennen um die Freenet-Tochter Strato.
Berlin - United Internet will weiter kräftig wachsen. Konzernchef Ralph Dommermuth plant dafür auch zusätzliche Übernahmen. "Wir haben selbst für größere Zukäufe genügend Geld in der Kasse", sagte Dommermuth der WELT. Im Moment sei man im Rennen um die Freenet-Tochter Strato. "Wir werden aber nicht um jeden Preis zuschlagen." Von Freenet hatte United Internet in diesem Jahr bereits das Geschäft mit schnellen Internet-Leitungen (DSL) erworben.
Zuvor hatte der Internetanbieter (1&1, GMX und Web.de) nach einem Umsatz- und Gewinnplus im dritten Quartal seine Jahresprognose zum zweiten Mal angehoben. Beim Gewinn rechnet das TecDax-Unternehmen nun mit einem Anstieg um acht und nicht mehr um fünf Prozent.
Der Umsatz kletterte von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,4 Prozent auf 409,1 Mio. Euro. Beim operativen Gewinn legte United Internet um 21,5 Prozent auf 95,4 Mio. Euro zu. Grund waren steigende Kundenzahlen im Web-Hosting-Geschäft bei gleichzeitig niedrigeren Kosten.
"Das sind bombastische Zahlen", sagte Joeri Sels von der DZ Bank, der die Aktie mit einem Kursziel von zwölf Euro zum Kauf empfiehlt. Das Papier legte in der Spitze um 9,2 Prozent auf 9,75 Euro zu.
Anleger begrüßten auch die Aussicht auf eine Dividende. "Wenn das Geschäft so weiterläuft, dann werden wir auch die Aktionäre beteiligen", so Dommermuth. hz.
Der Widerstand bei 9 Euro aus dem Juni 2009 hat diesmal "von oben" gehalten.
Wenn UI über 10,50 ist dürfte der Weg in Richtung 12,50 erstmal frei sein
- 38er Retracement gerissen, vorläufig noch an der EMA200 (=40er im Weekly wie dargestellt) unterstützt
- also Ziel kommende Tage/Wochen 23er Ret. bei 7,4. An dieser Marke kommt die grosse Entscheidungsschlacht.
- negatives Momentum
- MACD negativ divergent, konstanter Downtrend der Divergenz seit Mai
- Kissback an die Trendlinie wird bisher verkauft, bevor diese noch erreicht werden kann
- Volumen mickrig (siehe Michi's Chart), signifikater Peak an der Verkaufskerze (vorletzte rechts)
usw.
Dies ist ein Wochenkerzenchart, weitere Verkaufsargumente liefert die Tagesdarstellung.
EANS-Adhoc: freenet AG / freenet beabsichtigt Verkauf von STRATO an Deutsche Telekom AG
-------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
19.11.2009
Büdelsdorf, 19. November 2009 - Der Vorstand der freenet AG hat soeben beschlossen, heute mit der Deutsche Telekom AG einen Vertrag über den Verkauf aller Aktien an der STRATO AG und an der STRATO Rechenzentrum AG abzuschließen. Als Kaufpreis wurde ein Betrag von 275 Millionen Euro vereinbart, der nach Berücksichtigung üblicher Anpassungen bei Vollzug in bar geleistet wird. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher aufschiebender Bedingungen, insbesondere der Genehmigung durch das Bundeskartellamt. Die Aufsichtsräte der Gesellschaften haben dem Vorhaben bereits zugestimmt.
Die WestLB traut den wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA 2010 bestenfalls moderate Kursgewinne zu.
dpa-afx FRANKFURT. Die WestLB traut den wichtigsten Aktienindizes in Europa und den USA 2010 bestenfalls moderate Kursgewinne zu. "Bis Ende Januar könnten die wichtigsten Indizes um bis zu zehn Prozent über ihre fairen Werte hinausschießen, bevor dann Zweifel an der Qualität der Konjunkturerholung wieder zu einer Korrektur führen", sagte Martin Gilles, Chef-Aktienstratege bei der Düsseldorfer Bank, in einem Pressegespräch in Frankfurt. Dem Deutschen Aktienindex Dax prognostiziert er einen Jahresendstand von 5 900 Punkten. Bei 2 900 Zählern sieht er den Eurostoxx 50 und für den marktbreiten US-Index S & P 500 rechnet er mit 1 100 Punkten.
Zyklische Erholung Wird SchwÄCher ALS FRÜHER
Der zyklische Aufschwung, der jeder Rezessionsphase folge, sollte diesmal deutlich schwächer als in der Vergangenheit ausfallen, glaubt Gilles. Die "neue Normalität" bei den Unternehmensgewinnen werde geprägt von einem geringeren Trendwachstum und strukturellen Veränderungen in der Qualität des Wirtschaftswachstums, da regionale Wachstumsmodelle sich stärker auf die Binnenkonjunktur konzentrieren dürften. Der Markt rechne damit, dass die Unternehmensgewinne sich bis Ende 2011 mehr als verdoppelten - er selbst erwarte hingegen eine nur halb so starke Entwicklung. "Die Unternehmen äußern zwar positive Erwartungen, sehen aber Überkapazitäten", begründete der Experte seine pessimistische Haltung.
Einige Beobachter zögen Parallelen zwischen dem kommenden Jahr und 2004 und hofften auf eine anschließende Entwicklung wie in den Börsenboomjahren 2005 bis 2007, fuhr Gilles fort. Allerdings hätten in keinem Zeitraum davor so viele Länder eine gleichzeitige Aufschwungphase gehabt und zukünftig werde sich die Entwicklung weltweit deutlich differenzieren.
Staatliche Massnahmen Tragen Aufschwung
Unterstützung aus konjunktureller Perspektive erhielt Gilles von seinem Kollegen Holger Fahrinkrug, Chefvolkswirt bei der WestLB: "Meine Sorge ist die Nachhaltigkeit der Erholung, die von einem extrem niedrigen Niveau ausgeht. Nach einer kurzfristigen Dynamik werden wir im Laufe des Jahres wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden." Anders als vor der Finanz- und Wirtschaftskrise sollte der erwartete Aufschwung vor allem von staatlichen Maßnahmen getrieben sein und nur wenig von der privaten Nachfrage und den Unternehmen. Die jüngsten Frühindikatoren, die auf eine V-förmige Wirtschaftserholung hindeuteten, nehmen Fahrinkrugs Ansicht nach schon zu viel Optimismus vorweg.
In Deutschland sollten umfangreiche Restrukturierungen die Arbeitslosigkeit spürbar wachsen lassen, was den Konsum belaste. Zudem fielen angesichts der vorhandenen Überkapazitäten Ausrüstungsinvestitionen als Wachstumsmotor aus. Die US-Wirtschaft muss nach Einschätzung des Ökonomen ihre extreme Konsumabhängigkeit überwinden. Die stärkste Konjunkturdynamik gehe von den asiatischen Schwellenländern aus, wo China vorweg marschiere.
Favoriten IN Deutschland: Bayer, Munich RE, Fraport
Favoriten der WestLB-Experten für das kommende Jahr sind Aktien von Unternehmen, die "individuelle Stärken wie ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial oder eine hohe Transparenz der Gewinnentwicklung aufweisen". Auf Sektorebene sind sie bei zyklischen Werten insgesamt skeptisch, da hier die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGV) bereits wieder relativ hoch seien, was entsprechend hohes Enttäuschungspotenzial berge. Daher richtet sich der Fokus stärker auf Aktien mit defensiven Qualitäten. "Den Finanzsektor wird das Thema Kreditausfallrisiken wieder beschäftigen", fügte Aktienstratege Gilles hinzu und verwies auf die jüngsten Sorgen um die Geldnöte des erfolgsverwöhnten Emirats Dubai. Seine "Top Picks" sind Bayer , Credit Suisse , Ericsson , Fraport , Heidelbergcement , Munich Re , Pfeiffer Vacuum , Roche , Symrise und United Internet .
Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...s-moderate-gewinne-zu;2490572
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Close Brothers Seydler Research stufen die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) weiterhin mit "buy" ein.
United Internet habe den Umsatz im dritten Quartal um 4,4% auf 409,1 Mio. EUR und die Bruttomarge von 39,7% auf 41% gesteigert. Das EBIT sei von 65,5 Mio. EUR auf 132,2 Mio. EUR angewachsen und damit mehr als verdoppelt worden. Diese Steigerung sei hauptsächlich auf einen außerordentlichen Ertrag durch den Verkauf der freenet-Beteiligung zurückzuführen. Das bereinigte EBIT sei jedoch noch immer um 26% auf 82 Mio. EUR angestiegen.
Im Oktober seien 5,15 Mio. Drillisch-Aktien zu jeweils 4,20 EUR veräußert worden. Das Ergebnis des vierten Quartals werde aus diesem Grund einen außerordentlichen Posten von 12,4 Mio. EUR beinhalten. Die EPS-Prognose von Close Brothers Seydler Research für 2009 und 2010 sei von 0,69 EUR auf 1,09 EUR und von 0,78 EUR auf 0,92 EUR angehoben worden. Auf dieser Basis lasse sich für 2009 und 2010 ein KGV von 8,4 und 10,0 ermitteln. Das Kursziel der United Internet-Aktie sehe man nach wie vor bei 12,50 EUR.
Vor diesem Hintergrund halten die Analysten von Close Brothers Seydler Research an ihrem "buy"-Rating für den Anteilschein von United Internet fest. (Analyse vom 02.10.09) (02.12.2009/ac/a/t)
Analyse-Datum: 02.12.2009
Quelle: http://www.finanzen.net/analyse/...rothers_Seydler_Research_AG_347647
Am kommenden Montag geht das auf der Dmexco angekündigte neue Celebrity-Portal Top.de von United Internet online. Die Inhalte liefert Kooperationspartner Axel Springer, in der Vermarktung zielt United Internet media (UIM) vor allem auf Kunden, die bislang auf Hochglanzanzeigen in Peoplemagazinen setzen.
Eine eigene, bei Bild Digital angesiedelte Redaktion von Kooperationspartner Axel Springer liefert aktuelle News, Bilder und Videos aus den Bereichen Film, Musik, Mode, Sport und Politik. Unter dem Motto "Deine Stars - deine Meinung" setzt Top.de mit zahlreichen Mitmach- und Community-Elementen dabei auf eine aktive Einbindung der User. Neben klassischen Elementen wie Votings, Kommentaren und Rankings können Mitglieder der Community auch eigene Beiträge verfassen. Registrierte User können zudem ihre Facebook-Profile mit Top.de verknüpfen. Ein eigener Blog und Accounts bei Facebook und Twitter vervollständigen die Aktivitäten. Kernzielgruppe des Portals sind Frauen von 20 bis 49 Jahren.
Bei der Vermarktung setzt United Internet Media neben den klassischen Werbeformaten vor allem auf großflächige Werbeformen und Content-Integrationen wie Advertorials oder Branded-Entertainment-Angebote. Mit "hochwertigen Markeninszenierungen und interaktiven Brand Events" will UIM auch neue Kundenkreise erschließen und zielt dabei vor allem auf Werbekunden, die bislang vor allem auf Hochglanzanzeigen in People- und Frauenzeitschriften setzen. "Mit Top.de wollen wir unseren Kunden und Partner ein Marketingumfeld bieten, das die vielfältigen und leistungsstarken Möglichkeiten von Online als hochwertiges Medium zur Markeninszenierung und -führung voll ausschöpft," versichert Matthias Ehrlich, Vorstand von United Internet Media. "Unsere hochwertigen Advertorials werden das Niveau und die werbliche Attraktivität von Lifestylemagazinen erreichen".
Redaktionelle Einbindungen in die United-Internet-Portale GMX und Web.de sollen von Anfang an für hohen Traffic bei Top.de sorgen. Genaue Zielmarken kommuniziert UIM nicht, mittelfristig soll sich Top.de aber unter den Top 3 der deutschen Lifestyle-Portale etablieren. dh
Quelle: http://www.horizont.net/aktuell/digital/pages/...am-Montag_88862.html
=-------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
=-------------------------------------------------
Montabaur (euro adhoc) - Montabaur, 11. Dezember 2009. Die bisher zu je 50 % von der United Internet AG und der Drillisch AG gehaltene MSP Holding GmbH hat heute den von United Internet gehaltenen Geschäftsanteil an der MSP übernommen und hält diesen künftig als eigenen Anteil. Alleinige Gesellschafterin der MSP ist damit künftig die Drillisch AG. Als Gegenleistung hat die MSP Holding GmbH 50 % (5.285.591 Aktien) der von ihr gehaltenen Aktien an der freenet AG auf die United Internet AG übertragen. Die zwischen der MSP, Drillisch und United Internet bestehende Stimmrechtsvereinbarung bezüglich der von den Parteien gehaltenen Anteile an der freenet AG bleibt unverändert bestehen. Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
December 11, 2009 09:50 ET (14:50 GMT)
Mal sehen, welche Implikationen das auf den Kurs hat.
11.12.09 1&1 hat in einem Rundschreiben am 1.Dezember die ehemaligen DSL Kunden von Freenet und Strato informiert, dass der Service und Technik nun zur United Internet Tochter 1&1 gewechselt ist. Damit sind durch den Kauf der DSL Sparte von Freenet durch United Internet die ehemaligen Freenet- und Strato DSL-Kunden integriert worden.
An den bisherigen Tarifen und der Laufzeit hat sich bei den ehemaligen Freenet-Kunden nichts geändert. Allerdings gibt es wohl Probleme bei der Datenübertragung bezüglich des Anschlussinhabers. Nach uns vorliegenden Unterlagen, wurde dabei ein Firmenanschluss zu einem privaten Anschluss gemacht, als neuer Anschlussinhaber wurde dabei der Ansprechpartner ernannt.
Am letzten Mittwoch, dem 9.12, konnte man den Vorgang nicht nachvollziehen, mittlerweile gibt es bei 1&1 einen neuen Erkenntnisstand. Versuche, über die kostenlose Hotline-Nummer 0721-9600 am 9.12 eine Korrektur der Vertragssituation herzustellen, sind damals fruchtlos geblieben. Mittlerweile hat man beim 1&1 Service wohl nun Aufklärung betrieben und betroffene Kunden sollten sich erneut an die Rufnummer 0721-9600 wenden.
Durch die falschen Rechnungsdaten beim Namen kommt es natürlich zu Abrechnungsprobleme der Firmen mit dem Finanzamt, da Rechnungen auf dem falschen Namen laufen. Auch sind die Banken bei der Nennung eines falschen Bankinhabers nicht verpflichtet der Einzugsermächtigung nachzukommen. Dabei könnten im schlimmsten Fall gewerbliche DSL-Anschlüsse durch 1&1 stillgelegt werden, da kein Geld abgebucht werden kann. Aber zumindest entstehen unnötige Abmahngebühren und Kosten für die nicht durchgeführte Abbuchung.
Ob nun jeder Gewerbetreibende oder auch Privat-Kunden mit namenlichen Zusätzen von dem Umstellungsproblem betroffen sind, oder es sich nur um marginale Einzelfälle handelt, dazu liegen uns keine weiteren Informationen vor. Allerdings sollten betroffene Kunden ihre Rechnungen und Anschlussdaten überprüfen lassen, um unnötigen Ärger vorzubeugen.
Für weitere Rückfragen hat uns 1&1 die Rufnummer 0721-9600 genannt. Bei Gesprächen aus dem 1&1 Netz ist der Anruf zu dieser Rufnummer kostenlos.
aus und können darum den Kurs negativ beeinflussen.
Ist doch eigentlich logisch, oder? ;-)
United Internet zieht ca. 11,6 Mio. eigene Aktien ein und setzt das Grundkapital auf EUR 240 Mio. herab
Montabaur, 18. Dezember 2009. Aufgrund der Ermächtigung durch die Hauptversammlung der United Internet AG (ISIN DE0005089031) hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates heute beschlossen, insgesamt 11.625.656 Aktien aus dem Bestand eigener Aktien, die im Rahmen von Aktienrückkaufprogrammen erworben wurden, einzuziehen und damit das Grundkapital der United Internet AG im Verfahren der vereinfachten Kapitalherabsetzung auf EUR 240 Mio. herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt zur Optimierung der Bilanz- und Kapitalstruktur.
In Ausführung dieses Beschlusses werden 11.625.656 auf den Namen lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1 Euro eingezogen. Die Grundkapitalziffer sinkt dadurch von derzeit EUR 251.625.656 auf EUR 240.000.000,00 und die Anzahl der ausgegebene Aktien reduziert sich entsprechend von 251.625.656 Aktien auf 240.000.000 Aktien. Der rechnerische Anteil der ausgegebenen Aktien am Grundkapital bleibt unverändert bei 1 Euro je Aktie. Die United Internet AG geht davon aus, dass die Kapitalherabsetzung am 21. Dezember 2009 wirksam wird.
und gleichzeitig sichert man sich gegen eine Übernahme ab.
Wenn das so weiter geht, kommt UI bald aus dem TecDax rauß weil zu wenige Aktien rumlaufen :-) dafür gibt es aber eine fette Dividende und alles in Familienhand:-) hat der Dommi eigentlich eine Tochter :-))
Das mit dem Faxversand ist weder ein 1&1 noch ein AVM Problem. Bei den Komplettanschlüssen funktioniert es, allerdings nicht zu 100% bei den gemischten Anschlüssen (TKOM und DSL extra). Dies liegt daran das nicht jedes Internet Gateway das Fax Protokoll implementiert hat. Manche können ohne Probleme Faxe versenden, bei anderen funktioniert es gar nicht oder nicht immer. In diesem Fall zum Faxersand die Nebenstelle auf Festnetz einrichten.
Es heisst eigentlich ja auch VOIP VoIP Voip ist die Abkürzung für Voice over Internet Protocol (IP). Der Begriff steht für das Telefonieren über ein Computernetzwerk auf der Basis des Internetprotokolls.
Was ist denn da schon wieder wahres dran?
Würde ja sicherlich Personalkosten sparen aber was machen die dann mit Herrn Davis??
Muss der mit? :-(
... die Platow Börse hat "United Internet" auch empfohlen. Chartech. Durchbruch bei 11 EUR etc.
Die Website hier hat immer zeitnah ganz gute Zusammenfassungen von den wichtigsten Börsenbriefen (Platow, Bernecker, Actien-Börse etc) mit Kommentar dazu...
http://sites.google.com/site/alleboersenbriefe/...ungen-boersenbriefe
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682394,00.html
Deshalb kann wohl United Internet mit einer gewissen Förderung rechnen, solange die FDP an der Macht ist (siehe Mövenpick und Hotelbranche).
mehr unter:
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/...eftsjahr-seit-gruednung/