Deutsche Beteiligungs AG : mal anschauen
Solide und die wissen was sie tun (Und deswegen bin auch seit zwei Jahren dabei und bleibe dabei).
Frohe Weihnachten an alle !
Nächstes Jahr wird wieder besser !!!!
Besten Gruß!
Da wurden heute in Stuttgart (!) zwischen 11.24 Uhr und 11.42 Uhr mal kurz über 12.000 Aktien so gehandelt:
16.03.2016 11:42:32 27,1800 600
16.03.2016 11:42:28 27,1850 600
16.03.2016 11:41:28 27,1800 600
16.03.2016 11:41:23 27,1850 600
16.03.2016 11:41:15 27,1800 600
16.03.2016 11:41:11 27,1850 600
16.03.2016 11:40:56 27,1800 600
16.03.2016 11:40:51 27,1850 600
16.03.2016 11:40:40 27,1800 600
16.03.2016 11:40:35 27,1850 600
16.03.2016 11:40:21 27,1800 600
16.03.2016 11:40:16 27,1850 600
16.03.2016 11:40:04 27,1800 600
16.03.2016 11:39:59 27,1850 600
16.03.2016 11:39:52 27,1800 450
16.03.2016 11:39:48 27,1850 450
16.03.2016 11:39:37 27,1800 450
16.03.2016 11:39:32 27,1850 450
16.03.2016 11:39:26 27,1800 400
16.03.2016 11:39:21 27,1850 400
16.03.2016 11:39:14 27,1800 450
16.03.2016 11:38:52 27,1850 450
16.03.2016 11:24:51 27,1800 600
Keine 20 Minuten, so ca. 12500 Stück, in Stuttgart. Kehrseite im Xetra Orderbuch waren auch steigende Umsätze, Kurse wurden aber gut abgefedert.
Na, mir wurscht, ich bleibe drin und werde mit diesen Aktien alt, :-)). Leider stimmen in den Onlinedatenbanken sehr oft die Angaben zur Gewinnausschüttung bei dieser AG nicht. So weiß der Laie nicht, wie diese Aktie performt.
Versuche mal, den langjährigen Vergleich der Geschäftszahlen zu verlinken:
https://gb2015.deutsche-beteiligung.de/...ight=Jahres-Vergleich#table
https://gb2015.deutsche-beteiligung.de/...chaetzungen?highlight=S-Dax
Ich verkaufe die DBAG erst bei 100€ oder wenn ein Brennpunkt in der ARD kommt.................
Weiterhin gutes Gelingen!
Ein typisches Beispiel dafür, dass man online Datenbanken nicht immer unüberlegt folgen darf. Mit Research hat das Rumklicken nichts zu tun, schon gar nicht, wenn das Rohmaterial nicht vollständig ist.
Zur Aktie: bin selbst investiert, keine Empfehlung.
Der Wert steht evtl. auch deshalb etwas abseits, weil sich diese Aktien weniger gut dazu eignen, darauf bezogene Zertifikate zu emittieren.
Für mich kein Gegenargument, eher andersrum. Ich selbst erwarte dieses Jahr interessante Exits.
Kuh 1 hat übrigens bereits Milch geliefert, hier ihr Bericht:
https://www.dbag.de/files/publikationen/...itteilung_s_e9155b959b.pdf
:-))
Jetzt habe ich im Februar viel zu viel Dividende und im März zu wenig, warum schüttet nur kein einziger Deutscher konstant aus????
Furchtbar und so dumm.....
Deutsche Beteiligungs AG veräußert Broetje-Automation GmbH
Veräußerung Schlusspunkt einer sehr erfolgreichen strategischen Weiterentwicklung
Shanghai Electric stärkt Geschäft mit Automatisierungstechnik
Management und Mitarbeiter begrüßen neuen Gesellschafter
Ergebnisbeitrag in Prognose 2015/2016 bereits berücksichtigt
passt alles.
Glück Auf!
ENTWURF, Stand: 27.11.2012,
Deutsche Beteiligungs AG: Konzernergebnis 50,2 Millionen Euro
Dividendenvorschlag: 1,20 Euro je Aktie
Weichenstellungen für Wachstum in beiden Geschäftsfeldern
Fünf neue Portfoliounternehmen
Guter Start ins neue Geschäftsjahr
Frankfurt am Main, 15. Dezember 2016. Die Deutsche Beteiligungs AG
(DBAG) schließt das Geschäftsjahr 2015/2016 mit einem Konzernergebnis von
50,2 Millionen Euro ab. Wichtigste Einflussgröße ist das Ergebnis aus dem
Beteiligungsgeschäft von 60,1 Millionen Euro. Es basiert ganz wesentlich auf
der Wertsteigerung des fortgeführten Portfolios, die auch von der insgesamt
guten Kapitalmarktentwicklung während des Geschäftsjahres profitierte. Außerdem
sind Erfolge aus der Veräußerung von Beteiligungen enthalten. Die
Aktionäre sollen mit einer Dividende von 1,20 Euro je Aktie an dem guten
Ergebnis teilhaben. Das Konzern-Gesamtergebnis erreichte 43,0 Millionen
Euro. Es war 2015/2016 nennenswert durch den Verfall des Rechnungszinsfußes
belastet, der zur Bemessung der Pensionsrückstellungen zu verwenden ist.
Die Eigenkapitalrendite je Aktie, zentrale Steuerungsgröße, übersteigt mit
16,0 Prozent die Eigenkapitalkosten deutlich. Das vorangegangene (elfmonatige
Rumpf-) Geschäftsjahr 2014/2015 hatte die DBAG mit einem Konzernergebnis
von 27,0 Millionen Euro und einer Eigenkapitalrendite von 10,0 Prozent
beendet; das Konzern-Gesamtergebnis hatte 27,4 Millionen Euro betragen.
Wichtige Kennzahlen (IFRS) 2015/2016 2014/2015 (11 Mon.)
Konzernergebnis 50,2 Mio. € 27,0 Mio. €
Eigenkapitalrendite je Aktie 16,0 % 10,0 %
Ausschüttung (2015/2016: Vorschlag) 1,20 € 1,00 €
Die DBAG verfügt über eine solide Bilanz: Bei einer Eigenkapitalquote von
mehr als 90 Prozent stehen allein aus der Bilanz der DBAG knapp 80 Millionen
Euro (30. September 2016) für Investitionen bereit. Diese Finanzmittel
sowie weitere Rückflüsse aus bereits vereinbarten Veräußerungen und eine
Kreditlinie über 50 Millionen Euro reichen aus, um die Co-Investitionszusagen
der DBAG in diesem und den kommenden zwei Jahren zu erfüllen.
Unterschiedliche Entwicklung der Segmente im Berichtsjahr
Das Vorsteuerergebnis des Segments Private-Equity-Investments erhöhte sich
deutlich: Mit 53,1 Millionen Euro übertraf es den Vorjahreswert um
P R E S S E M I T T E I L U N G
2/4
28,2 Millionen Euro, also um mehr als 100 Prozent. In dem Betrag spiegeln sich
Erfolge aus Veräußerungen ebenso wider wie die insgesamt gute Entwicklung der
Portfoliounternehmen: Sie führte zu einem entsprechend hohen Ergebnis aus dem
Beteiligungsgeschäft, das zudem durch positive Veränderungen am Kapitalmarkt
begünstigt wurde. Im Lauf des Geschäftsjahres hatte die DBAG unter anderem die
Beteiligungen an dem Automobilzulieferer Spheros und dem Maschinen- und
Anlagenbauunternehmen Broetje-Automation an strategische Investoren veräußert
und dabei eine Prämie gegenüber der allgemeinen Marktbewertung realisiert.
Das Segment Fondsberatung erreichte ein negatives Ergebnis vor Steuern von
-3,0 Millionen Euro, nach einem Plus von 2,2 Millionen Euro im Vorjahr. Die
Erträge aus der Fondsverwaltung und -beratung fielen mit 19,5 Millionen Euro
planmäßig und geschäftstypisch um 1,0 Millionen Euro niedriger aus: Die Erträge
sinken, wenn die Berechnungsbasis aufgrund von Veräußerungen oder
Refinanzierungen kleiner wird. Im Aufwand sind aufgrund des erfolgreichen
Geschäftsjahres höhere variable Vergütungen und höhere sonstige betriebliche
Aufwendungen als 2014/2015 enthalten, darunter auch nicht regelmäßig wiederkehrende
Aufwendungen, etwa für das Fundraising und die Weiterentwicklung
der DBAG-Struktur (2,4 Millionen Euro).
Wichtige Weichenstellungen für Wachstum in beiden Geschäftsfeldern
2015/2016 gelangen der DBAG wichtige Weichenstellungen. Sie führen das
Unternehmen auf einen Wachstumspfad und betreffen vor allem die Kapitalausstattung
sowie die strategische Positionierung. Der DBAG Fund VII, im
September 2016 geschlossen, ist mit einem Volumen von 1.010 Millionen Euro
der größte deutsche Private-Equity-Fonds für Beteiligungen im Mittelstand.
„Der Fonds sichert uns in den kommenden Jahren deutlich höhere Erträge aus
der Fondsberatung und führt dieses Geschäftsfeld nachhaltig in die Profitabilität“,
äußerte Susanne Zeidler, Finanzvorstand der börsennotierten Private-
Equity-Gesellschaft heute in Frankfurt am Main. Dem DBAG ECF, dem 2011
aufgelegten Programm für Beteiligungen im unternehmergeführten Mittelstand,
haben Investoren 2016 ebenfalls neue Mittel zugesagt.
Die DBAG soll auch im Geschäftsfeld Private-Equity-Investments wachsen
und hat deshalb für den DBAG Fund VII höhere Co-Investitionszusagen gegeben
als für den Vorgängerfonds. Um diese Zusagen erfüllen zu können, ohne
sich langfristig verschulden zu müssen, erhöhte die DBAG im September 2016
ihr Kapital um zehn Prozent. Durch Art und Umfang der Kapitalmaßnahme
stieg der Anteil institutioneller Investoren unter den Aktionären der DBAG.
Mit dem DBAG Fund VII und der neuen Tranche des DBAG ECF verbreitert
die DBAG ihr Angebot: Der DBAG Fund VII kann aufgrund seiner Struktur in
größere Buy-outs investieren, und zwar jeweils bis zu 200 Millionen Euro Ei3/
4
genkapital. Das ist fast doppelt so viel wie bisher aus eigener Kraft, ohne weitere
Co-Investoren, möglich war. Der DBAG ECF wird künftig auch in kleinere
Buy-outs mit einem Eigenkapitaleinsatz von zehn bis 30 Millionen Euro
investieren. „Damit baut die DBAG ihre Position als die Plattform für sämtliche
Eigenkapitallösungen im Mittelstand aus und stärkt ihre ohnehin gute
Marktstellung“, äußerte Vorstandssprecher Torsten Grede aus Anlass der Veröffentlichung
des Konzernabschlusses.
Fünf neue Portfoliounternehmen
2015/2016 hat die DBAG als Fondsverwalter und -berater Investitionsentscheidungen
über rund 278 Millionen Euro ausgelöst. 62 Millionen Euro davon
stammen aus der DBAG-Bilanz. Investiert wurde in drei neue Management-
Buy-outs (MBOs) und zwei neue Wachstumsfinanzierungen. Außerdem wurden
bestehende Beteiligungen erhöht. „In vier Fällen waren Familienunternehmer
unsere Partner“, erläuterte Vorstandssprecher Grede; „die Wertschätzung
dieser Familienunternehmer und unsere gute Reputation sind wertvolles
Kapital, das wir für weitere Transaktionen nutzen können.“ Und ergänzte mit
Blick auf den DBAG Fund VII, dessen Investitionsperiode jetzt weniger als
vier Jahre nach dem Start des Vorgängerfonds begonnen hat: „Unsere gute
Investitionsgeschwindigkeit wollen wir beibehalten.“
Dividendenvorschlag 1,20 Euro je Aktie
Die DBAG hat ihre Dividendenpolitik jüngst an die Entwicklung ihres Geschäftsmodells
angepasst: „Aus der Fondsberatung und -verwaltung erzielen
wir inzwischen einen deutlich höheren Mittelzufluss. Ein größeres Portfolio
verstetigt die Zuflüsse aus Veräußerungen“, erläuterte Finanzvorstand Zeidler.
„Beides erlaubt eine Veränderung der Ausschüttungspraxis. Wir haben deshalb
beschlossen, die Dividende zu verstetigen und damit noch aktionärsfreundlicher
zu gestalten. Wir wollen eine stabile Dividende zahlen, die – wann immer
möglich – erhöht werden soll“, so Zeidler.
Dividendenrendite bleibt mit 4,4 Prozent attraktiv
Die Dividendenrendite soll wie bisher attraktiv sein – im allgemeinen Vergleich,
aber auch gemessen an der Ausschüttung anderer börsennotierter Private-
Equity-Gesellschaften. Der Dividendenvorschlag von 1,20 Euro entspricht
einer Rendite auf den durchschnittlichen Aktienkurs des Geschäftsjahres
2015/2016 von 4,4 Prozent. Die Dividende macht einen wesentlichen Teil der
Wertentwicklung für die Aktionäre der DBAG aus. 2015/2016 erzielten sie mit
der DBAG-Aktie ein Plus von 23 Prozent. Die Wertsteigerung übersteigt die
Entwicklung der relevanten Indizes deutlich.
Guter Start ins neue Geschäftsjahr
Seit Beginn des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2016 ist die DBAG bisher
eine neue Beteiligung eingegangen: Der Automobilzulieferer Dieter Braun
4/4
GmbH ist das elfte und letzte MBO im DBAG Fund VI. Zum Portfolio gehören
derzeit neben diesen Beteiligungen weitere fünf MBOs und neun Beteiligungen
an Unternehmen, die mehrheitlich in Familienbesitz sind, sowie zwei Beteiligungen
an ausländischen Buy-out-Fonds. „Unser Portfolio ist insgesamt in
guter Verfassung“, sagte Vorstandssprecher Grede; „es enthält zunehmend
reife Beteiligungen, die das Interesse anderer Investoren finden – so wie
Grohmann Engineering, unsere älteste Beteiligung, die wir im November sehr
erfolgreich an Tesla Motors veräußern konnten.“
Die DBAG erwartet für 2016/2017 dennoch ein Konzernergebnis, das auf vergleichbarer
Basis leicht unter dem Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres
liegt. Grund ist der hohe Ausgangswert des vergangenen Jahres, der – wie berichtet
– durch Kapitalmarkteinflüsse begünstigt worden war. „Das Konzernergebnis
wird zu einer Rendite auf das Konzerneigenkapital je Aktie führen, die
die Größenordnung der Eigenkapitalkosten und damit die Untergrenze unserer
Zielsetzung für den langjährigen Durchschnitt deutlich übertrifft“, heißt es im
heute veröffentlichten Geschäftsbericht.
Auch auf mittlere Sicht soll sich die DBAG positiv entwickeln. Für die beiden
Geschäftsjahre nach 2016/2017 erwartet der Vorstand auf Basis einer breiteren
Bemessungsgrundlage der Fondsvergütungen ein mindestens moderat besseres
Ergebnis für das Segment Fondsberatung als für 2016/2017. Für das Geschäftsfeld
Private-Equity-Investments geht das Unternehmen von einem Anstieg des
Portfoliowertes um mehr als fünfzehn Prozent jährlich und einem jeweils deutlich
besseren Segmentergebnis als 2016/2017 aus. Daraus soll in den beiden
folgenden Geschäftsjahren ein jeweils deutlich höheres Konzernergebnis als
2016/2017 erzielt werden, das zu einer deutlich höheren Rendite auf das Konzern-
Eigenkapital führen soll als 2016/2017.
Die börsennotierte Deutsche Beteiligungs AG initiiert geschlossene Private-
Equity-Fonds und investiert an der Seite der DBAG-Fonds in gut positionierte
mittelständische Unternehmen mit Entwicklungspotenzial. Einen Schwerpunkt
legt die DBAG auf die Industriesektoren, in denen der deutsche Mittelstand im
internationalen Vergleich besonders stark ist. Mit dieser Erfahrung, mit Knowhow
und Eigenkapital stärkt sie die Portfoliounternehmen darin, eine langfristige
und wertsteigernde Unternehmensstrategie umzusetzen. Der unternehmerische
Investitionsansatz macht die DBAG zu einem begehrten Beteiligungspartner
im deutschsprachigen Raum. Das vom DBAG-Konzern verwaltete und
beratene Kapital beträgt rund 1,8 Milliarden Euro.
Öffentlichkeitsarbeit und Investor Relations ∙ Thomas Franke
Börsenstraße 1 ∙ 60313 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 95 787-307 ∙ +49 172 611 54 83 (mobil)
E-Mail: thomas.franke@dbag.de
https://gb2016.dbag.de/an-unsere-aktionaere/die-aktie/
Die DBAG selxst ist der "dienstälteste" Wert im S-Dax und der ungewohnliche Auszahlungstermin der Dividende (Februar) rundet das Gesamtbild ab. Deshalb bin ich hier long...
Glück Auf!
Liegt das "nur" an dem Verkauf der FDG-Anteilen, kann ich mir schwer vorstellen?
Beobachte die Aktie seit ein paar Wochen und möchte auch einsteigen, aber natürlich nicht in der Abwärtsbewegung investieren.