Biotest WKN 522720
Gruß Templer
Der Unterschied zwischen Stämmen und Vorzügen ist in der Tat recht stark angewachsen. Die Begründung liegt nach meiner Auffassung allerdings nicht in einer Verschwörung sondern in der geschwundenen Indexfantasie für die Vorzüge. Institutionelle Investoren haben die Vorzüge in der Vergangenheit aufgrund ihrer höheren Liquidität und der seinerzeit vorhandenen SDAX Fantasie stärker gekauft. Diese Fantasie ist zur Zeit nicht vorhanden. Hier liegt nach meiner Auffassung der einzige Grund für die relative Underperformance. Ich denke die Schere wird sich in der Zukunft wieder langsam schließen.
Gruß
Permanent
greetz bb
Würde es aber für besser halten, wenn nun eine Konsolidierung bis 24 € einsetzten würde bevor der Kurs weiter gegen Norden geht.
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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
HANDELSBLATT, Dienstag, 9. Januar 2007, 08:35 Uhr |
PharmakonzernBoehringer stärkt AlzheimerforschungVon Siegfried HofmannDer Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert über eine umfangreiche Kooperation mit der belgischen Biotechfirma Ablynx seine Forschung auf dem Gebiet der Alzheimerschen Erkrankung.FRANKFURT. Der zweitgrößte deutsche Pharmahersteller investiert 265 Mill. Dollar in die Allianz und folgt damit dem Beispiel anderer großer Pharmakonzerne, die in jüngerer Zeit ihre Investitionen in neue Forschungsprojekte aus dem Biotechsektor deutlich verstärkt haben. Boehringer hat in den vergangenen zwölf Monaten rund ein Dutzend neuer Forschungs-Kooperationen vereinbart, die Mehrzahl davon im Bereich neuartiger biologischer Wirkstoffe. Über den Deal mit Ablynx baut der Konzern nun vor allem seine Präsenz in der neurologischen Forschung aus, einem Arbeitsgebiet, das in jüngerer Zeit stark an Bedeutung für das Unternehmen gewonnen hat. Hauptprodukt von Boehringer in diesem Bereich ist bisher das Parkinsonmittel Sifrol, das 2005 einen Umsatz von gut 450 Mill. Euro erzielte und zuletzt mit Wachstumsraten von 50 Prozent pro Jahr zulegte. Der Wirkstoff hat vor kurzem zudem eine Zulassung als Mittel gegen das so genannte Restless-Legs-Syndrom erhalten. Die Alzheimer-Behandlung spielt im aktiven Geschäft des Konzerns bisher noch keine Rolle. Allerdings verfolge man bereits eine Reihe eigener Entwicklungsprojekte auf dem Gebiet, sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Über die Allianz mit Ablynx sichert sich der Konzern Zugriff auf die so genannte Nanobody-Technologie. Dabei handelt sich um relativ kleine Moleküle, die von Antikörpern abgeleitet werden. Forscher hoffen, daraus Wirkstoffe zu entwickeln, die ähnlich wie Antikörper eine sehr spezifische Bindung an krankheitsrelevante Zielmoleküle ermöglichen, die aber einfacher verabreicht werden können. Anders als Antikörper müssen diese Moleküle nicht injiziert werden. Neue marktreife Wirkstoff-Kandidaten dürften aus der Allianz mit Ablynx frühestens in einigen Jahren hervorgehen. Dessen ungeachtet wäre ein Erfolg in der Alzheimerforschung für den Ingelheimer Konzern ein weiterer wichtiger Schritt, um die Produktbasis zu verbreitern. Das rund 9,2 Mrd. Euro große Pharmageschäft von Boehringer wird stark von dem Lungenmedikament Spiriva und dem Herzmittel Micardis geprägt. Darüber hinaus vertreibt das Unternehmen unter anderem Mittel gegen Asthma, Schmerzen und Aids. Das Unternehmen setzt nicht auf ein Spezialgebiet, sondern ist daran orientiert, welche Innovationen es aus der Forschung hervorbringen kann. <!-- ISI_LISTEN_STOP --> |
Stück Geld Kurs Brief Stück
54,40 112
46,00 681
40,00 500
39,50 1.000
38,00 500
36,40 80
36,00 500
35,02 500
35,00 1.710
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BIO.aspx[/URL]
489 34,50
386 34,10
500 34,00
300 33,61
500 33,50
300 33,21
100 33,20
300 32,81
30 32,80
500 30,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.405 1:1,64 5.583
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KTM 950
Ich habe in den letzten beiden Handelstagen meine Biotest VZ Positionen abgebaut, welche ich bis zu 12,50 € ins Depot genommen hatte. Biotest VZ bleiben weiterhin meine größte Position, es handelt sich lediglich um steuerfreie Teilgewinnmitnahmen.
Begründung: Ich sehe für Biotest weiterhin großes Potential allerdings betrachte ich die allgemeine Börsenentwicklung recht skeptisch, aus diesem Grund sowie zur weiteren Diversifikation habe ich einen Teil meiner älteren Bestände in den Markt gegeben.
Daneben habe ich einige Stücke Pulsion, die kurzfristig als Tradingposition gekauft wurden wieder gegeben.
Am Ranking in meinem Depot hat sich durch diese Transaktionen nichts geändert.
Ranking nach Gewichtung:
10.01.2007 08:50:33
Biotest ein klarer Kauf
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Biotest-Aktie (ISIN DE0005227235/ WKN 522723, VZ) ein klarer Kauf. Mit der Erfindung eines Blut-Tests zur Bestimmung des Rhesusfaktors habe Biotest im Jahr 1948 Medizingeschichte geschrieben. Innovative Produkte zu entwickeln, sei auch heute noch das Ziel des Konzerns. Dieser sei in den Segmenten Pharmaprodukte (größter Wachstumstreiber), Biotherapeutika und Diagnostik aktiv. Biotest habe vor kurzem für das Hyperimmunglobulin Cytotect von der FDA in der Indikation Behandlung von Cytomegalie-Infektionen während der Schwangerschaft den Status als Orphan Drug erhalten. Denselben Status habe die europäische Zulassungsbehörde EMEA Cytotect bereits vor einigen Wochen für Europa erteilt. In den Vereinigten Staaten und Europa erwarte Biotest für die neue Indikation ein zusätzliches Marktpotenzial von 70 Mio. EUR jährlich. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006 habe Biotest den Umsatz um 17,5 Prozent auf 207,9 Mio. EUR steigern können. Dabei sei das EBIT um 19 Prozent auf 21,9 Mio. EUR gewachsen. Für das laufende Geschäftsjahr erwarte das Unternehmen einen Umsatzanstieg von mindestens 10 Prozent und eine überproportionale Gewinnsteigerung. Experten würden dieses Jahr bei Immunglobulinen, auf Grund eines Nachfrageüberhangs, signifikante Preissteigerungen in Aussicht stellen. Biotest werde von dieser Entwicklung stark profitieren. Hochinteressant sei darüber hinaus, dass Biotest mit BT-061 (Indikationen rheumatoide Arthritis und Schuppenflechte) einen potenziellen Blockbuster im Gepäck habe. Neben diesen positiven Perspektiven überzeuge auch das aktuelle Chartbild der Biotest-Vorzugsaktie. Nach Ansicht der Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Biotest-Aktie für spekulative Anleger ein klarer Kauf. Das Kursziel sehe man bei 33 EUR. (Ausgabe 3) (10.01.2007/ac/a/nw)
Quelle:AKTIENCHECK.DE
Medigene wurde als Neuposition aufgenommen. Zum Verkauf von Biotest führten folgenden Gründe:
1. Kopie aus dem WO Board, Konkurrenz zu Intratect
Nachfolgend ein weiterer Blick auf die Branche und eine kurze Begründung für den Kursanstieg des Konkurrenzunternehmen Grifols - das neue IVIG-Produkt könnte für das Biotest-Präparat Intratect in Europa eine mehr als ernsthafte Konkurrenz werden:
Grifols licensed by the FDA to market a new generation of IVIG in the United States
This next-generation IVIG, the result of a research, development, validation and registration effort spanning nearly a decade, will be marketed in the United States beginning in the early part of 2007 under the name Flebogamma® DIF.
Grifols, a Spanish holding company specializing in the pharmaceutical and hospital industries, has been licensed by the U.S. Food and Drug Administration (FDA) to market a new generation of intravenous immunoglobulin (IVIG) in the United States. This hemoderivative, which will enter the market during 2007 under the name Flebogamma® DIF, will be manufactured in GRIFOLS’ new IVIG production plant located in Parets del Vallés (Barcelona), which is also FDA certified. Grifols undertook an investment of 12 million euros between 2003 and 2005 to build the new plant, and the project as a whole has involved an investment of nearly 30 million euros.
Flebogamma® DIF (double inactivation and filtration) incorporates two distinct inactivation stages and is the only product on the market whose production process incorporates 20 nanometer nanofiltration adding to its proven safety profile.
In addition, the production process used to produce Flebogamma® DIF, the result of research carried out by Grifols, is more efficient and helps to significantly increase yield per liter of plasma used, allowing for more productive usage of raw materials in the medium term.
This new generation of IVIG exemplifies Grifols’ commitment to providing the medical and hospital community with the best possible product, based on the constant efforts of its R&D team to find new processing methods and ways to adopt the latest technologies available in the industry.
In parallel with the registration of its new IVIG product in the United States, Grifols has begun registration procedures with European agencies and expects to receive authorization during 2007 from the European Agency for the Evaluation of Medicinal Products (EMEA) to begin distribution in Europe.
During 2005, sales of Flebogamma® reached 160 million euros, achieving growth of 38% in comparison with the previous year. IVIG, albumin and factor VIII are three of the principal hemoderivatives produced by the group, generating 85% of Bioscience division sales in 2005.
Making a good product better
The new Flebogamma® DIF is an evolutionary step in the development of a proven product. Grifols’ first Flebogamma product, launched in 1993 in Germany, was perceived from the start as an innovative contribution, due to its safety and effectiveness. Since then it has enjoyed tremendous market acceptance, with 30 million grams having been sold in more than 30 countries and the product achieving sales leadership in Europe in 2003.
One of the main advantages introduced by Flebogamma® in 1993 was its liquid presentation, making a more convenient alternative to existing lyophilized products that took longer to prepare. In addition it could be kept at room temperature, thus eliminating the need for refrigeration.
2. Medigene News zum Start der PhaseIIa siehe Medigene Thread.
"Ein Auszug aus der heutigen Mitteilung:
Dr. Peter Heinrich, Vorstandsvorsitzender der MediGene AG, kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir RhuDex® in diese neue Phase der Entwicklung gebracht haben. Wir sind überzeugt, dass RhuDex® großes Potential für die Behandlung der rheumatoiden Arthritis hat, da es in einer frühen Phase des krankheitserzeugenden Mechanismus eingreift und oral verabreicht werden kann. Der Start dieser Studie ist einen wesentlicher Schritt auf dem Weg, das enorme Marktpotential dieses Medikamentenkandidaten zu realisieren."
Gruß
Permanent
Deerfield (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Generika-Hersteller Baxter International Inc. (ISIN US0718131099 / WKN 853815) verbuchte im vierten Quartal einen Gewinnanstieg.
Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, lag der Nettogewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Berichtszeitraum bei 433 Mio. Dollar bzw. 66 Cents je Aktie, nach 294 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 2,49 Mrd. Dollar auf 2,76 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 61 Cents sowie einen Umsatz von 2,72 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 53 Cents sowie einem Umsatz von 2,48 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Baxter International notierte zuletzt bei 48,15 Dollar. (25.01.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Die Biotest VZ Position wurde weiter leicht abgebaut, Medigene wurde neu aufgenommen, wertmäßig allerdings nicht in der gleichen Größenordnung. Somit ergibt sich eine Erhöhung der Cashquote im Depot (nun bei ca. 60%).
Ranking nach Gewichtung:
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Strike Oil
14.02.2007 10:26:48
DGAP-News: Biotest AG (deutsch)
Biotest AG: Geschäftsjahr 2006 deutlich besser als erwartet
Biotest AG / Vorläufiges Ergebnis
14.02.2007
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Geschäftsjahr 2006 deutlich besser als erwartet
- Umsatz steigt gegenüber dem Vorjahr um 18,7%, operatives Ergebnis um
24,1%
- Anhaltend starkes Wachstum bei Plasmaproteinen
- Strategische Neuausrichtung des Diagnostik-Segments
- Weitere Meilensteine in Entwicklung monoklonaler Antikörper erreicht
Dreieich, 14. Februar 2007. Die Biotest-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2006
den Umsatz und das Ergebnis deutlich stärker als erwartet gesteigert. Der
Konzernumsatz legte nach untestierten Zahlen um 18,7 % auf 281,9 Mio. Euro
zu. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) war mit 31,4 Mio. Euro um
24,1 % höher als im Geschäftsjahr 2005. Der Konzernjahresüberschuss nach
Anteilen Dritter stieg um 57,3% auf 16,0 Mio. Euro (Vorjahr: 10,2 Mio.
Euro); daraus resultiert ein Ergebnis je Aktie in Höhe von 1,48 Euro
(Vorjahr: 1,13 Euro).
Die Entwicklung basiert maßgeblich auf dem äußerst erfolgreichen Geschäft
mit Plasmaproteinen, das bei Biotest im Segment Pharma zusammengefasst ist.
Der Umsatz lag hier mit 205,1 Mio. Euro um 27,9 % über dem Wert des
Vorjahres
(160,4 Mio. Euro). Im Pharma-Segment erzielte Biotest über nahezu alle
Produktgruppen und Vertriebsregionen hinweg höhere Erlöse, wobei der Umsatz
mit Immunglobulinen besonders stark zulegte. Einer der wichtigsten
Wachstumsträger war wie schon im Geschäftsjahr 2005 das polyvalente
Immunglobulin Intratect(TM), mit dem Biotest in allen belieferten Märkten
signifikant höhere Umsätze erzielte. In Deutschland liegt der Marktanteil
mittlerweile bei über 21 %.
Im Segment Diagnostik blieb der Umsatz mit 76,8 Mio. Euro leicht unter dem
Niveau des Vorjahres (77,2 Mio. Euro). Starken Zuwächsen im Bereich
Hygiene-Monitoring standen Rückgänge im Bereich Transfusionsdiagnostik
gegenüber.
Mit dem Plus auf 31,4 Mio. Euro (Vorjahr: 25,3 Mio. Euro) steigerte Biotest
das EBIT im Vergleich zum Umsatz überproportional. Die Umsatzrendite vor
Zinsen und Steuern legte trotz der kräftig ausgeweiteten Aufwendungen für
Forschung und Entwicklung von 10,6 % im Vorjahr auf 11,1 % zu. Das Ergebnis
vor Steuern verbesserte sich von 15,0 Mio. Euro auf 21,6 Mio. Euro (+43,9
%). Wie beim Umsatz basiert auch die Entwicklung des Ergebnisses auf dem
Erfolg im Plasmaprotein-Geschäft, während das Segment Diagnostik mit einem
leicht negativen EBIT abschloss.
Biotest hat im Geschäftsjahr die für die strategische Weiterentwicklung der
Gruppe wichtigen Projekte weiter vorangetrieben. Wesentliche Meilensteine
im Segment Pharma waren die Zulassung des nach dem
Filterhilfsmittel-Verfahren produzierten Immuglobulins Hepatect(TM) FH in
sechs europäischen Ländern und der erfolgreiche Markteintritt mit
Intratect(TM) in Großbritannien. Zudem wurde dem Hyperimmunglobulin Cytotect(TM)
der Orphan-Drug-Status in der Indikation Cytomegalie-Infektionen während
der Schwangerschaft durch die Behörden in den USA und der Europäischen
Union verliehen.
Das Segment Diagnostik wurde neu ausgerichtet. Mit den beiden Säulen
mikrobiologische und immunologische Diagnostik konzentriert sich Biotest
künftig auf die wachstumsstarken Märkte für Hygienekontrolle und
Transfusionsdiagnostik. Durch den Aufbau eigener Vertriebsstrukturen für
die Produkte zur Transfusionsdiagnostik in den USA soll das hohe Potential
des dortigen Marktes optimal genutzt werden.
Bei der Entwicklung monoklonaler Antikörper im Segment Biotherapeutika
wurden weitere Fortschritte erzielt. Im Dezember erteilte das zuständige
Paul-Ehrlich-Institut die Genehmigung zur Wiederaufnahme der klinischen
Entwicklung von BT-061. Eine klinische Phase I Studie wurde Anfang dieses
Jahres initiiert.
Durch eine Vereinbarung mit ImmunoGen, Inc. hat sich Biotest exklusiv für
die Entwicklung von BT-062 den Zugang zur hochwirksamen
Tumor-Activated-Prodrug Technologie (TAP) gesichert. BT-062 wird zur Zeit
in der Indikation multiples Myelom entwickelt, einer bösartigen, vom
Knochenmark ausgehenden Blutkrebserkrankung.
'2006 war für die Biotest-Gruppe ein sehr gutes Jahr - sowohl, was die
Zahlen angeht als auch in Bezug auf die Perspektiven für die langfristige
Unternehmensentwicklung', so Prof. Dr. Gregor Schulz, Vorsitzender des
Vorstands der Biotest AG. 'Wir werden uns in Zukunft noch stärker auf
unsere Kernkompetenzen fokussieren, das Geschäft in den Segmenten Pharma
und Diagnostik weiter internationalisieren sowie unsere Aktivitäten in
Forschung und Entwicklung ausbauen.'
Über Biotest
Die Biotest AG, Dreieich, ist ein forschendes und produzierendes Pharma-,
Biotherapeutika- und Diagnostikunternehmen, das sich auf die
Anwendungsgebiete Immunologie und Hämatologie spezialisiert hat. Im Segment
Pharma entwickelt Biotest auf Basis menschlichen Blutplasmas
Immunglobuline, Gerin-nungsfaktoren und Albumine, die bei Erkrankungen des
Immunsystems oder der blutbildenden Systeme zum Einsatz kommen. Im Segment
Biotherapeutika hinaus treibt Biotest die klinische Entwicklung von
monoklonalen Antikörpern, unter anderem in den Indikationen Rheuma und
Blutkrebs, voran. Das Segment Diagnostik umfasst Reagenzien und Systeme der
Serologie und Mikrobiologie, die beispielsweise bei Bluttransfusionen
verwendet werden. Biotest beschäftigt weltweit rund 1.200 Mitarbeiter. Die
Aktien der Biotest AG sind im Prime Standard notiert.
Biotest AG, Landsteinerstr. 5, D-63303 Dreieich, www.biotest.de
Dr. Michael Ramroth, Telefon: +49 (0) 6103 801-338, E-Mail:
michael_ramroth@biotest.de
Dr. Marion Wendorff, Telefon: +49 (0) 6103 801-520, E-Mail:
marion_wendorff@biotest.de
Telefax: +49 (0) 6103 801-347
DGAP 14.02.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: Biotest AG
Landsteinerstr. 5
63303 Dreieich Deutschland
Telefon: +49 - 6103 / 801 - 0
Fax: +49 - 6103 / 801 - 150
E-mail: mail@biotest.de
WWW: www.biotest.de
ISIN: DE0005227201 , DE0005227235
WKN: 522720, 522723
Indizes:
Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle:dpa-AFX
Das vierte Quartal war ind er Tat sehr gut. Baxter als das branchengrößte Unternehmen hatte bereits in seinem Quartalsbericht von stark anziehenden Preisen und Knappheiten in der Versorgung in den relevanten Märkten berichtet. Dieses scheint sich auch bei Biotest zu zeigen. Ich denke die Absatzmenge wird nicht so stark zum Umsatzwachstum beigetragen haben wie die möglichen Preissteigerungen. Es ist eben ein zyklischer Markt.
Gruß
Permanent
Ja, ich bin ganz raus. Wollte nach dem starken Anstieg im Gesamtmarkt mal ein wenig Cash aufbauen. War immerhin zu 95% in Aktien. Jetzt nur noch zu 80-85%.
Beim letzten mal hab ich auch nicht mit einem Durchmarsch bis 27,50 gerechnet, sondern mit einer Korrektur im Bereich der 25 €.
Vom Orderbuch auf Xetra ausgehend, könnte es eine schöne Überschreitung der 30,10 € geben und dann rechne ich mit einer Korrektur bis zu diesem Widerstand.
Mal sehen wie es dieses mal läuft.
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Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
In meinem Depot gab es seit dem letzten Update keine Änderung. Insgesamt habe ich einen erfreulichen Start ins Jahr erwischt. Biotest, Fortuna Silver, Silber Zertifikate und Pulsion haben sich sehr gut entwickelt. Demgegenüber steht die Bewegungslosigkeit bei Medigene und Strike Oil. Ich werde an beiden Werten dennoch festhalten da ich die langfristigen Entwicklungschancen als sehr positiv ansehe. Bei Biotest und Fortuna Silver habe ich auch einige Zeit warten müssen bis sich der gewünschte Erfolg einstellte. Sollte ich nach ständiger Abwägung der Chancen und Risiken meiner Depotwerte zu neuen Erkenntnissen gelangen, so werde ich dieses zeitnah posten.
Kurz noch zu Pulsion wenn dieses auch nicht der richtige Thread ist: Pulsion ist bereits recht hoch im Depot gewichtet, dennoch überlege ich eine Austockung meiner Position. Hierzu werde ich zunächst aber noch die Zahlen zum vierten Quartal 2006 abwarten. Ingesamt sehe ich für Pulsion noch ein enormes Potential. Das Unternehmen befindet sich in der Transitionsphase vom forschungsgetriebenen- in ein vermarktungsorientiertes Unternehmen. Die Technologie ist vorhanden sie muß nur noch im entsprechenden quantitativen Maß in den relevanten Märkten plaziert werden. Hier sind gute Fortschritte zu erwarten.
Ranking nach Gewichtung:
Biotest VZ
Pulsion
Silber Zertifikate
Fortuna Silver
Medigene
Strike Oil
Gruß
Permanent