Nordex vor einer Neubewertung
Seite 1584 von 1719 Neuester Beitrag: 31.01.25 22:15 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.13 10:14 | von: Rene Dugal | Anzahl Beiträge: | 43.967 |
Neuester Beitrag: | 31.01.25 22:15 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 14.275.753 |
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Arrowstreet Capital, Limited Partnership
hat Leerverkäufe von 0,68 % auf 0,74 % erhöht
Quelle : https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?6
1. USA 1.231 MW
2. Schweden 759 MW
3. Türkei 517 MW
4. Chile 492 MW
5. Spanien 477 MW
6. Norwegen 451 MW
Einen Umsatz von 5 Mrd. € von Nordex bedeutet in etwa eine jährliche Installationsleistung von um die 6,5 GW. Kommt nun auch darauf an wie viele Turn Key Projekte da drin sind und z.B. wie viele Turbinen gen Skandinavien gehen mit Anti Icing Systemen. Pauschal einen Umsatz anzugeben über die Installationsleistung ist bei Nordex nur sehr schwer/eingeschränkt möglich. Sieht man auch übrigens bei den Halbjahreszahlen sehr gut. 2,98 GW wurden im 1. Hj. installiert bei einem Umsatz von 2,7 Mrd. € inkl. Service/Wartungssegment mit 217 Mio. €. Nordex hat einige größere Turn Key Projekte in diesem Jahr abzuarbeiten wie z.B. in Schweden und Südafrika und das pusht natürlich den umsatz schon um rd. 200 Mio. € nach oben.
Bei den Nordex Fertigungskapazitäten muss man sehr unterscheiden. Die Gondelfertigungskapazitäten sind nicht so wichtig, denn die kann man schnell erhöhen in dem z.B. auf 3 Schicht Betrieb fährt. Das ist kein Problem. Die Fertigungskapazitäten plus Außerhauserkapazitäten bei den Rotorblätter sind entscheidend, denn um die zu fertigen braucht es wirklich sehr gut geschultes und erfahrenes Personal und durch die immer längeren Rotorblätter wird das immer wichtiger.
Will also sagen, dass man bei Nordex nicht auf Fertigungskapazitäten schauen muss. Ist nicht wichtig. Zumal ja Nordex ab kommenden Jahr eine andere Strategie fährt. Erstens scheint es so zu sein, dass Nordex so gut wie keine Acciona Mühlen mehr verkauft. Zweitens wird von der ausgebauten indischen Produktion ab Q1/Q2 2022 alle Märkte außerhalb Europas bedient bis auf Brasilien. Bis jetzt ist es so, dass vor allem aus Rostock Gondeln in die USA importiert werden. Das wird sich dann ab kommenden Jahres grundlegend ändern. Von Rostock aus wie auch von Spanien wird der für Nordex etwa 3 bis 4 GW große Europa Markt bedient und von der Brasilienproduktion, wo ja aktuell die Fertigungslinien von der Acciona Mühle auf die Nordex N163 umgebaut werden, der inländische Markt bedient. Das geht nicht anders, da es in Brasilien Local Content Regelungen gibt.
In Rostock hat Nordex beim 2 Schicht Betrieb + einzelne Samstagsproduktionen in etwa eine Jahreskapaztät beim Gondelbau von rd. 700 (ca. 3 GW). In Spanien von rd. 600 (ca. 2,5 GW). In Indien soll sie theoretisch ab Q2/Q3 2022 bei 4 GW liegen (erste Nordex Gondel wurde dort in Q2 gefertigt) und in Brasilien liegt die bei etwa 1 GW, wenn die Produktion voll gefahren wird.
Gondelfertigungskapazitäten hat also Nordex zu genüge. Bis Q1 2021 waren aber die Rotorblätter der limitierte Faktor bei Nordex und das hat Nordex im letzten Jahr und auch in Q1 2021 mit Sicherheit einige Mio. € gekostet an Vertragsstrafen gekostet, weil Mühlen nicht pünktlich installiert werden konnte. Dieser Flaschenhals ist nun wohl aufgebohrt worden. Bei den Rotorblättern ist Nordex nun deutlich flexibler geworden, erstens weil man nun die Spanien Produktion auf Nordex Rotorblätter umgestellt hat, zweitens wird nun auch in Indien von Nordex selbst Rotorblätter für die N149 hergestellt, drittens lässt man nun auch auf 2 Fertigungslinien Nordex Rotorblätter seit Q1 bei der neuen indischen Produktion von TPI herstellen und viertens lässt man ab 2022 auch beim brasilanischen Rotorblattproduzent Aeris Nordex Rotorblätter bauen (die haben bis dato nur Acciona Rotorblätter gebaut für Nordex).
Das Unternehmen Nordex ist ohnehin in einem größeren Transformationsabschnitt. Erstens die neue Indien Produktionsstrategie (laut Nordex Chef Blanco der Game Changer bei den Margen), zweitens das große Wachstum mit der deutlich margenstärkeren Delta4000er Reihe (2020 Installationsanteil bei 32%, in diesem Jahr bei etwa 65%), drittens die Umstellung der Spanienproduktion von Acciona Gondeln auf Nordex Gondeln und viertens die hohe Flexibilität bei den Rotorblättern wie vorher genauer beschrieben.
Wie sich das alles letztendlich auf die Margen auswirken wird kann derzeit wohl niemand einschätzen. Analysten sowie so nicht. Das Nordex Management gibt sich dabei jedoch sehr optimistisch, dass dieser Transformationsprozess für die Margen und Flexibilität sehr gut sein wird. Sehe ich genau so.
Die Nordex Strategie ist für mich sehr nachvollziehbar, transparent und man sieht ja schon durchaus die ersten Erfolge bei diesem Transformationsprozess. Wobei das aber momentan nicht so sichtbar ist bzw. überlagert wird von den ganzen zusätzlichen Kosten durch die Corona Maßnahmen und den Pandemiefolgen, die z.B. hohe Lokistikkosten mit samt fast unberechenbaren Lieferzeiten mit sich bringen. Der Vestas Chef z.B. sieht bei der Logistik die mit Abstand größten Probleme derzeit für sein Unternehmen.
Ein Nordex Umsatz fürs kommende Jahr ist für mich nicht bei 5 Mrd. € Fakt, da Nordex da schon noch mit richtig vielen Aufträgen daher kommen muss um im kommenden Jahr einen Umsatz von 5 Mrd. € erreichen zu kommen. Vor allem der US Markt ist derzeit ganz schwierig, denn keiner weiß wie die neuen Subventionsregularien für Windenergie via PCT ausgestaltet sein werden (Höhe und Zeitraum) und so lange diese Ungewissheit so sein wird (bis Q1 2022 ??), so lange wird es vom US Markt keine großartigen Auftragseingänge geben.
So ganz einfach wird das mit einem Umsatz von 5 Mrd. € im kommenden Jahr nicht werden. Wobei sich aber das Nordex Management beim Q2 CC in der letzten Woche doch recht optimistisch gegeben hat bezüglich Auftragseingänge in den kommenden Quartalen. So rd. 2,5 GW an Aufträgen fürs kommende Jahr müssen schon noch her um auf einen Umsatz von rd. 5 Mrd. € zu kommen. Ist nicht wenig, aber schon noch realistisch. Ich bin da aber schon noch etwas skeptisch, denn die Auftragseingänge in diesem Jahr waren bis jetzt nicht gerade sehr dynamisch.
Grundsätzlich bin ich der Meinung und das gilt für den Gesamtmakt, den sich Nordex mit Sicherheit nicht entziehen kann, dass der auf den Rekordniveaus schon sehr anfällig für eine Korrektur ist. Die letzten Wochen hat der Gesamtmarkt eigentlich so gut wie alle Probleme von hoher Inflation bis hin zu deutlich gestiegenen Corona Infektionen weltweit (in Florida z.B. sind die dortigen Krankenhäuser wie auch die Intensivbetten total überbelegt) negiert worden. Das macht die Börse dann schon ein Stück weit anfällig auf eine Korrektur. Zumal ja gestern durch das Beige Book der US Fed bekannt geworden ist, dass es in der Fed einige Notenbänker gibt, die das Tapering, also dem Ankauf von Anleihen, deutlich frührer beenden wollen wie man gedacht hat. Das heißt dann, wenn es so kommt, wird dem Markt Cash entzogen, aber genau das viele Cash der Notenbanken war/ist einer der Treiber der Börsen.
Es ist in der Natur der Sache, dass man Auftragseingänge oft schubweise hat, was eben real ein Schwanken der Ergebnisse bedeutet. Um so mehr ist das wichtig, was Du schreibst, denn wenn Nordex eine schwache Phase nicht durch eine Erhöhung des Outputs später kompensieren kann, dann, wäre es ein Problem. Wenn der Umsatz nächstes Jahr bei 4,5 und ein Jahr später bei 5,5 läge, dann mag es vielleicht für die Kursentwicklung Kapriolen und Verzögerungen bedeuten, aber am Ende widerspricht es nicht der Anlagethese.
Für Nordex kommte es darauf an, den Markt, den man erreicht, massiv zu erweitern. Je weniger Abhängig man von Märkten wie D und USA ist, desto besser. Zumal ja gerade Asien noch weiteres Potential hat. Indien, Japan, Südkorea, Indonesien, Thailand etc. Zuletzt wurde da viel über Offshore geredet. Aber dort wie hier gilt, Offshore ist die MW 3-4 mal teurer. es ist spannend, ob man von indien aus dort nicht eine gute Positione hat. Zumal man nicht unterschätzen sollte, was für eine Marktstellung sich Nordex, wenn sie jetzt die Kostenführerschaft haben, herausarbeiten kann. Nordex als Nummer 7 sieht so nichtig aus. Aber im Grunde kann man die drei Chinesen streichen, diese exportieren kaum (dafür ist eben der Markt auch nicht zugänglich), bei Vestas, Siemens und GE sind massiv offshore drin. Nimmt man das reine Onshore Ranking der Welt exklusive China, dann sieht die Marktposition von Nordex deutlich besser aus. Natürlich ist da auch Wasser drin, der Onshore Markt ist leicht zugänglich und Zyklusabhängiger, da Offshore Bestellungen über viele Jahre gehen und damit eine stabile Grundlast ermöglichen. Auf der anderen Seite entsteht Offshore eine echte Materialschlacht, immer größer zu werden (und Vestas und Siemens müssen jetzt erst einmal auf die Haliade-X antworten) und innovativer (Floating). Das dürfte doch einige Ressourcen binden.
Tatsächlich würde ich mir als nächsten Schritt den Sprung in naheliegende Dienstleistungen und Technologie wünschen, also Richtung Speichertechnik (bewusst schreibe ich nicht Batterien), was ja nicht heißt, dass man da zum Produzenten werden muss. Aber der Schritt hin dazu, dass man nicht nur Windmühlen liefert, sondern ganze Parks konzeptiert und wartet mit allem drum und dran ist sicher richtig. Denn daraus entsteht eine Grundlast und vor allem werden diese Parks fortwährend modernisiert werden. Die Chance, einen solchen Park wieder mit eigenen Turbinen zu repowern halte ich für deutliche höher (insbesondere, wenn man es mit IT Plattformen vernetzt und auch da drin ist), dass sind Lock in Effekte. Als reiner kostenoptimierer wird man immer wieder stark den dürren Jahren ausgesetzt sein.
ich bin nicht ganz so panisch bzgl. des Markts, weil viel ich a.) beim Anleihenkauf glaube, dass das stark überschätzt wird, was das dauerhaft macht und b.) man auch heute sieht, dass eine Marktkorrektur nicht zwingend eine Kurskorrektur ist. Was Corona angeht, das war jetzt seit 1 Jahr kein Problem für die Kurse, warum jetzt? Zumal viele Unternehmen durch diese Krise profitieren (und zwar nicht nur Amazon), auf die Krise wie auch die Energiewende haben viele einen falschen Blick. So sind in beiden z.B. die großen gaslastigen Produzenten Nettogewinner bzw. werden es noch sein.
https://finance.yahoo.com/news/...ndustry-bof-a-report-172812315.html
das führte zu minus 2% bei Vestas ...
Vestas shares fell 2% as analysts from Bank of America said the wind turbine producer may still see pressure on margins from raw materials cost inflation into 2022.
• BofA cut their price target on Vestas to DKK 282 from DKK 290, maintaining a buy rating on the stock
https://www.finanznachrichten.de/...essure-from-raw-materials-436.htm
bei Nordex nicht ?
Aber:
Offshoreanalgen verbauchen z.B. pro MW signifikant mehr Stahl und man kann nicht auf andere Materialen so leicht ausweichen beim Turmbau. D.h. es trifft offshore relativ härter, was insofern ein Problem ist, dass Offshore die MW mehrfach teurer ist und man daher massiv in immer größere und stärkere Anlagen investiert, um dieses Gap zu verkleinern. Da ist natürlich die relative Kompetitivität bedroht und in vielen Ländern besteht sehr stark die Möglichkeit, erst einmal inshore statt offshore zu investieren.
Was die Kostenweitergabe angeht, wird diese kommen, sonst wird der Ausbau nicht kommen. Sobald die Branche in neue Kapazitäten investiereen muss, und das wird sie bei den Plänen irgendwann müssen, werden diese Investitionen nur kommen, wenn man eine ausreichende Profitabilität erreicht. Also wird am Ende das Thema wohl oder übel im Strompreis landen.
Interessant ist auch, wie sich das auf das Geschäft auswirkt. Nordex hat hier einen gewissen Vorteil aus dem grundsätzlichen eigentlichen Nachteil des Onshore Geschäfts, dass hier recht kurzfristig projektiert und gebaut wird. Man kann schneller adaptieren. Vestas, Siemens und EG müssen für ihre riesen Projekte Rohstoffpreise über vier Jahre managen. Je nach Hedgingstrategie und Verträge kann sich daraus also bei stark anziehenden Preisen ein echtes Problem ergeben, wenn man zu viel auf Margenpuffer setzt.
Ich vermute sehr stark, aber dafür müsste man tief in deren Bilanzen rein, dass das eines der aktuellen Probleme von Gemesa ist und ggf. auch Vestas deutlich stärker als Nordex belastet.
Gladstone Capital Management LLP
Nordex SE
DE000A0D6554
0,65 %
2021-08-20
Quelle:
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2
Die Berenberg Green Energy Junior Debt Funds I, II und III finanzieren die Errichtung und den Betrieb von fünf Nordex N163 Anlagen mit jeweils 5,7 MW Kapazität.....
https://www.windkraft-journal.de/2021/08/19/...lle-in-finnland/165536
- 13,8 GW Onshore Wind
- 10,2 GW Offshore Wind
- 7,6 GW Solar
- 2,9 GW Storage
Hier findet man einen Teil der RWE Wind/Solar/Storage-Pipeline:
https://www.rwe.com/en/our-portfolio/..._BIUeZ5o-SuPoFr5ULLGsbnuXjgN0
Hier zur ganz aktuellen RWE Präsentation::
https://www.rwe.com/-/media/RWE/documents/...2d08cd1KbbTZirClj2ZS_e9A
Da für Nordex die RWE Aktivitäten alles andere als uninteressant sind hier mal die komplette Nordex Pipeline von RWE Projekten, die aktuell immerhin bei knapp über 1 GW liegt:
SWE: 475 MW "Nysäter" (104x N149 + 10x N131) >> 2021/Q1 2022
USA: 240 MW "Blackjack Creek" (50x N133/4800) >> Ende 2021
Schottland: 50 MW "Glen Kyllachy" (20x N90/2500) >> Ende 2021
Polen: 48 MW "Znin" (16x N131/3000) >> 2023
Dtschl.: 28,5 MW "Bedburg A44n" (5x N149/5700) >> Mitte 2022
Dtschl.: 27 MW "Jüchen" (6x N149/4500) >> Q3 2021
Frankreich: 26 MW „Les Pierrots“ (11x N117/2400) >> Q3 2021
Dtschl.: 22,8 MW "Sandbostel/Bevern" (4x N149/5700) >> 2023
Dtschl. 19,8 MW "Krusemark" (6x N131/3300) >> Mitte 2022
Frankreich: 18 MW "Les Hauts Bouleaux" (6x N117/3000) >> 2022
Polen: 17 MW "Rozdrazew" (5x N131/3300 ) >> 2022
Frankreich: 15 MW "Martinpuich" (4x N117/3600) >> 2022
Polen: 13,5 MW "Lech Nowy Staw" (3x N149/4500) >> Ende 2021
Dtschl.: 11,7 MW "Evendorf" (3x N131/3900) >> 2022
@ Pälzer2: Also ganz neu sind die wahrscheinlich nicht (0,65% sind ja eine Hausnummer mit ~1Mio Aktien), die Meldung im Bundesanzeiger erfolgt ja erst ab 0,5%. Der Bafin müßen die Positionen schon 0,2% gemeldet werden, ob man das als Privatperson schon einsehen kann weiß ich nicht.
Ist aber auch selten das sich Leerverkäufer wie Gladstone auf ihrer Webseite sogar mit Gesicht und Lebenslauf präsentieren. Es gibt zwar aktuell doch einige Unwägbarkeiten, aber Nordex stand schon mal deutlich schlechter da. Aktuell zu shorten macht für mich eigentlich nur Sinn, wenn man von einer 10-15% Marktkorrektur ausgeht, die Nordex dann natürlich auch mit nach unten zieht.
Siemens und Vestas drehen im übrigen schon wieder nach oben, die aufgestockten Shortpositionen bei Nordex sind nicht stark genug für einen weiteren Abverkauf aber sie sind ktuell ein Bremsklotz, Nordex typisch wird die nächste Bewegung wahrscheinlich wieder extrem sein.
Meine Meinung, keine Handlungsempfehlung.
ich sehe keinen logischen Widerstand bei 15,90.. , denn die Kapitalerhöhung hat meiner Meinung nach die Chartanalyse spekulativer werden lassen.
Ich glaube es sind noch ~ 10 Millionen Aktien für ~ 14,70 in Händen von Großanlegern, die ihre Anlage arbeiten lassen wollen.
Das stimmt mich fröhlich und zugleich auch ein wenig traurig.
Einerseits freue ich mich auf die Kurssteigerungen, die kommen, andererseits wird es noch eine Zeit heftige Abverkäufe geben, denn noch sind ~ 4 Millionen für ~ 14,70 unterwegs - sagt meine Glaskugel - daher gebe ich auf die akt. 16,30 nicht viel.
@ Andinity
Daher macht es durchaus Sinn jetzt Nordex zu shorten.
Aber mittelfristig wird das.
Und mein Dank für diesen thread, den ich jetzt schon viele Jahre still mitverfolge.
Dennoch: Auch wenn das Risiko eines Rückschlags bleibt bin ich mir nicht sicher, ob wir tatsächlich nochmals unter 14 Euro sinken werden. Heute morgen sieht es schon wieder sehr gut aus - was allerdings für viele Werte im EE-Sektor gilt.
14,70 als Verlaufstief nach KE, mehr gab es nicht...
Erholung läuft seit kurs wieder über 15...
aktuell 16,55
Bestandsaktionäre haben 13,70 gezahlt und meine Glaskugel hatte eigentlich +1,20 angezeigt, aber der 17.08 machte den Eindruck es geht auch billiger.
@SouthernTrader
Ich komme aus dem Maschinenbau, daher ist bei mir Technik anders besetzt. Danke für den Hinweis.
Und hinsichtlich der shortseller stimme ich Dir zu, das wird spannend. Das könnte knapp werden.
Meine Glaskugel zeigt es geht hinauf zum oberen Bollinger Band, da wird es sich dann zeigen.
Das wikifolio MEGATREND Top Selection wird entsprechend positioniert.
Nordex ist mit rund 3% Gewichtung dabei:-)
dann bleiben die Körbchen eben leer, der Bär hat auch ne Falle.
Heute SK über 16.12....
....and the trend is still your friend...