Daimler 2011 Daimler 2011 Daimler 2011
da werde ich mein haus verkaufen und alles auf dai setzen :-)))
.... jahr später zwei hauser kaufen und rest in schöne weltreise investieren ;-)
bekommen die Geld ?
http://www.ariva.de/news/Daimler-kaufen-Nord-LB-3900511
also ein wenig ausführlicher wäre es ja schon gegangen ....
Aber wenn wir 29,xx abschliessen ,dann 28 und 29 sollen halten !!!sonst ........!!
Ein Kommentar von Henrik Müller
Der Bundesbank-Präsident sagt, "die Vereinnahmung der Geldpolitik für finanzpolitischen Zwecke" müsse endlich "zum Ende kommen".
Die Kanzlerin sagt, die Politik solle bloß nicht glauben, dass "die EZB das Problem der Euro-Schwäche lösen" könne.
Der französische Finanzminister sagt, die Pariser Regierung wolle "alle europäischen Institutionen, einschließlich der EZB, einsetzen, um die bestmöglichen Antworten auf die Krise zu geben".
Die Bürger sagen: "Der schlimmste Teil der Krise steht uns noch bevor."
Jens Weidmann, Angela Merkel, François Baroin, der ARD-Deutschland-Trend - vier Stimmen aus der vergangenen Woche. Vier Stimmen, die zeigen, dass die Schuldenkrise sich längst um das Kernstück des europäischen Integration dreht: den Euro und die Europäische Zentralbank ( EZB). Nirgends ist die Vereinigung Europas weiter fortgeschritten als bei der Währung. Und über mehr als ein Jahrzehnt hat das Arrangement gut funktioniert - niedrige Inflation, große Einmütigkeit im EZB-Rat, keine nennenswerten politischen Übergriffe auf die Zentralbank.
Doch seit Ausbruch der Krise ist es damit vorbei, wie bereits die Rücktritte der beiden deutschen Notenbanker Axel Weber und Jürgen Stark gezeigt haben. Und Jens Weidmann, seit Mai Bundesbank-Chef, setzt diesen Kurs fort, inzwischen auch mit offener Unterstützung der Kanzlerin.
Zustimmung in Deutschland, Unverständnis im Ausland
So populär dieser Kurs in Deutschland ist, so verständnislos wird er im Ausland beobachtet: Nicht nur im übrigen Europa, auch in den USA und wichtigen Schwellenländern hält sich das Verständnis für die Deutschen in Grenzen.
Ich bin deshalb davon überzeugt, dass sich die deutsche Linie nicht wird durchhalten lassen. Auch wenn sie langfristig richtig sein mag: Ohne Sparen, ohne Strukturreformen und eine unabhängige Zentralbank wird sich ökonomische Stabilität auf Dauer nicht wieder herstellen lassen. Aber im Angesicht der akuten Krise haben sich die Prioritäten verschoben.
Es geht darum, die aktuellen Probleme einzudämmen, um fast jeden Preis. Die Weltgemeinschaft steht bereit, Europa zu helfen. Der Internationale Währungsfonds ( IWF) soll womöglich neue Instrumente auflegen, gespeist mit Geldern aus Ländern wie China und Russland. Wir beschäftigen uns im aktuellen manager-magazin-Heft in einem umfangreichen Report mit dem immer größeren Einfluss des IWF in Europa.
Man muss sich das vorstellen: Deutlich ärmere Länder wollen dem immer noch ziemlich reichen Euro-Land finanziell unter die Arme greifen. Sie ziehen das überhaupt in Erwägung, weil sie Angst haben vor einer Explosion der Währungsunion und den Rückwirkungen auf ihre eigenen Gesellschaften. Doch Europa wird einen Preis für die beim G-20-Gipfel in Cannes in Aussicht gestellten Hilfen zahlen müssen. Und der besteht nicht nur darin, dass hochverschuldete Staaten wie Italien unter IWF-Aufsicht eisern sparen müssen, sondern auch dass die EZB in größerem Stil als bisher eingreift.
In Zeiten panischer Märkte müssen Notenbanken Staatsanleihen aufkaufen
Denn die neue globale geldpolitische Doktrin lautet: In Zeiten panischer Finanzmärkte müssen Notenbanken alle Orthodoxien über den Haufen werfen und im Zweifel Staatsanleihen aufkaufen. Die US-Verschuldung wird derzeit zu mehr als der Hälfte von den Notenbanken der USA und Chinas aufgekauft, hat der IWF ausgerechnet. Auch in Großbritannien und Japan helfen die jeweiligen Notenbanken aktiv bei der Staatsfinanzierung.
Es wird schwer zu vermitteln sein, warum sich die EZB zurückhalten sollte, während die Schwellenländer in Europa mit Hunderten Milliarden Euro ins Risiko gehen.
Die Bundesbank hätte das nie gemacht - das ist derzeit ein beliebtes Argument in Deutschland. Der erste Sündenfall, der EZB-Beistand für Griechenland im vorigen Jahr, sei schon der Urfehler gewesen, geschuldet der angeblichen Regierungsnähe des damaligen EZB-Chefs Jean-Claude Trichet, der von Merkel und Nicolas Sarkozy einbestellt worden war. Hans Tietmeyer oder Karl Otto Pöhl hätten die beiden abblitzen lassen, so das häufig gehörte Argument. Um jeden Preis hätten sie die Integrität der Notenbank gewahrt. Allerdings: Damals lautete die Alternative nie Intervenieren oder Weltwirtschaftskrise. Die Alternative damals bestand lediglich darin, etwas Inflation mehr oder etwas weniger Inflation zuzulassen.
Der Vergleich mit der Bundesbank greift zu kurz
Der Bundesbank-Vergleich unterschlägt zwei Fakten: Zum einen agierte die bundesdeutsche Notenbank zu D-Mark-Zeiten in einem restriktiven Finanzmarkt-Umfeld. Die Regulierungen war strikt, die Geldversorgung knapp. Auf keinen Fall - und vollkommen richtigerweise - wollte die Bundesbank in eine Situation kommen wie die derzeitige: eine derart hohe Verschuldung der Privaten und des Staates, dass es kaum einen anderen Ausweg zu geben scheint, als die Notenpresse anzuwerfen.
Zum anderen war die Bundesbank die Geldbehörde eines Staates, der über großvolumige Transfermechanismen für einen Ausgleich zwischen wirtschaftlich starken und schwachen Regionen sorgt. Die EZB agiert in einem anderen Setting: Schwache europäische Institutionen und Ausgleichsmechanismen bürden ihr einen Großteil der Anpassungsleistung auf.
Nun aber steckt ein institutionell unterentwickeltes Euro-Land, auf dem historisch hohe gesamtwirtschaftliche Schulden lasten, in einer existentiellen Krise. Dass es so weit kommen konnte, ist das Resultat schlimmer Fehler, auch der Notenbanker selbst, die zu lange die geldpolitischen und regulatorischen Zügel haben schleifen lassen.
Diese Rückschau mag für die längerfristigen Weichenstellungen hilfreich sein - zur Beantwortung der Frage, was sich ändern muss, damit eine solche Krise nicht noch einmal in diesem Jahrhundert passiert. Doch in der prekären Gegenwart kommt man damit nicht weit. Angesichts der akuten Probleme und des Drucks von außen dürfte sich die "Vereinnahmung der Geldpolitik" kaum aufhalten lassen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,799189,00.html
die 25 werden kommen. da kann sich anti zocker noch so aufregen wie er will. richtig lesen lautet die devise..... und nicht immer irgendwelche rebound fantasien posten..... nur weil man zu früh eingestiegen ist.
und warum ich das poste und nicht zu hause bleibe. damit keine neueinsteiger auf deine falschen prognosen einsteigen.
nur n vorschlag, bin auf den nächsten unqualifizierten kommentar gespannt.
good luck @ all
und nicht persönlich nehmen letztendlich will ich auch nur geld machen.
@ Don Johann
Eigentlich gibt es keinen einzigen vernünftigen grund, wieso die DAI bei 25 stehen sollte? wieso eigentlich nicht bei 20? oder bei 15?
Dai wird ein hervorragendes Jahr 2011 abschließen, der Buchwert liegt bei ca. 34 EUR, wobei solche Dinge wie Markenkapital etc. gar nicht miteinberechnet sind, die Analystenschätzungen gehen bei den meisten auf Werte zwischen 40 und 60+ EUR.
Wenn Du also mehr weißt als wir, Don Johann, lass uns an Deinem Wissen teilhaben. Wie kommst Du auf die 25 EUR?
Juncker gibt Athen Frist bis Dienstag
22.11.2011, 15:08 UhrNach dem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Lukas Papademos hat Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker Athen ein Ultimatum gesetzt. Bis Dienstag muss jetzt die Spar-Zusage nachgereicht werden.
LuxemburgDer Streit über eine schriftliche Spar-Zusage aus Athen schwelt weiter: Auch zu seinem Antrittsbesuch bei Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker brachte der neue griechische Ministerpräsident Lukas Papademos die Garantieerklärung nicht mit. Juncker setzte Papademos auf dem Treffen am Dienstag in Luxemburg eine letzte Frist bis zum kommenden Dienstag, um den Brief nachzureichen. „Sodass wir beim Eurogruppentreffen über die Freigabe der nächsten Notkredite entscheiden können“.
Die Zusage sollen neben Papademos, seinem Finanzminister und dem Notenbankchef auch die Chefs der beiden großen Parteien unterzeichnen, damit der Sparkurs die nächste Wahl übersteht. Dies hatte die Eurogruppe vor zwei Wochen zur Bedingung gemacht. Der Präsident der konservativen Nea Demokratia, Antonis Samaras, verweigert sich dem aber hartnäckig. Ohne die Erklärung bekommen die Hellenen die nächsten acht Milliarden Euro aus dem laufenden Rettungsprogramm nicht - und schlittern im Dezember in die Pleite.
...
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...tag/5874932.html
Wie kann ein Einstieg bei diesem Kurs falsch sein? Oder generell formuliert, wie kann der Einstieg falsch sein, wenn der Kurs in der Zukunft definitiv (weit) über dem EK liegt. Oder behauptest du, dass DAI nie wieder den aktuellen Kurs übersteigen wird? Ich kann deine Aussage nicht nachvollziehen, ebensowenig deine Intention.
Erstmal interessiert mich deine Meinung gar nicht und zweitens habe ich in den letzten Wochen schon Gewinne gemacht, wo du nur zugeschaut hast. Bis jetzt hast du ja noch nicht Recht behalten, es sieht nur danach aus. Das Daimler unter 30 € fällt, war sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Ich habe nie behauptet, dass dies niemals passieren könnte. Man muss immer zweigleisig fahren, d.h. beide Möglichkeiten in Betracht ziehen. Ich habe nur gesagt, dass man sich bei Kursen 32,33,34,35 mal eine Position aufbauen kann. Ich habe auch nie behauptet, kauf alles auf einmal. Außerdem dauert es doch noch eine Weile bis Daimler die Dividende auszahlt und bis dahin ist noch ein wenig Zeit. Wir sind jetzt bald 7 mal in Folge nach unten, daher ist eine zumindest zeitlich begrenzte Gegenbewegung sehr wahrscheinlich. Schau dir mal VW aktuell an, da geht wieder was. Leider ist bei Daimler zu beobachten, dass die Kursentwicklung immer schlechter als der DAX bzw. andere Autowerte verläuft. Warum kann ich dir auch nicht sagen. Den besten Zeitpunkt bzw. niedrigsten Kaufkurs zu erwischen ist immer sehr selten, falls du das schaffst, kann ich dir nur gratulieren. Ich möchte aber auch nicht den Einstieg verpassen. Da ich in den letzten Wochen aber Gewinne gemacht habe, kann ich auch einen Verlust wieder verkraften, falls ich verkaufen würde. Dann stehe ich halt wieder bei O Gewinn. Du musst schon länger zurückschauen und nicht nur die letzten Nachrichten von mir lesen. Bis vor ca. 10 Tagen ging es immer auf. Schauen wir mal ob die 30 € halten. Bedenke immer dabei, wenn Daimler 23 € oder 25 € kostet, dann wird es immer schlimmer für alle Bereiche. Es bringt dir auch nichts, wenn EUROPA abschmiert und du dann für 25 Daimler kaufst, wenn du anschließen Arbeitslos bist, weil es eine Weltwirtschaftskrise gibt. Die Finanzmärkte wollen eine schnelle Lösung und da stellt sich Deutschland leider entgegen, daher verschärft sich das Ganze. Zusätzlich reagieren aktuell alle nur noch auf die negativen Nachrichten und die POSITIVEN werden völlig ignoriert. Zumindest ist Daimler ein beständiger Wert der immer mal wieder nach oben gehen wird im Gegensatz zu anderen Aktien. Das Risiko ist zumindest begrentzt. Warte mal, bis sich die anderen Autowerte schwer tun und die neuen Modelle von Daimler im Absatz auftauchen, dann kann es auch anders herum laufen. BMW schmiert ab und Daimler holt auf. Ich wünsche trotzdem jedem Glück, bei seiner Einkaufstour.
Netto ist das Teil also für 20 € zu haben
Bei dem Gewinn!
Und wo sind jetzt die ANALysten dei Daimler bei 55 € stetig gepusht hatten.
Fast allen Verbrecher.. diese Sorte darf man NIEMALS trauen schenken.. kontrair funktioniert deutlich viel besser.
Jetzt werden diese Anleihen unsicher, da die Staaten ueberschuldet sind. Konsequenz:
1.) Banken muessen zum Marktwert bilanzieren = Verluste
2.) Rest vom Marktwert muss zusaetzlich mit Eigenkapital hinterlegt werden = hoehere Kosten
3.) Hartes Kernkapital muss gleichzeitig von 4 % auf 9 % erhoeht werden = nochmals hoehere Kosten
Folge: Banken muessen bei sinkenden Boersenkursen immer mehr Kapital beschaffen was zu weiter fallenden Kursen fuehrt bei niedrigeren Gewinnaussichten. So weit so gut. Aber die Staaten brauchen weiterhin neues Geld um die alten Anleihen umzuschulden.
Frage nun: Wer soll die denn noch kaufen? Jede Bank oder Versicherung waere ja bloed wenn sie wieder neue Anleihen von IT, SP oder anderen Laendern zum Ausgabekurs (= Nennwert) kauft, da man die zum naechsten Bilanzstichtag wahrscheinlich schon wieder abwerten muss + mehr Eigenkapital braucht usw.
Also, wer soll diese Anleihen in Zunkunft noch kaufen? Bleibt wohl nur die EZB und da haften die Deutschen mit 26 %. Dann kann man das auch direkt machen oder Schluss mit dem Projekt Euro. Alles Kinderkram was da passiert.