Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
Von daher :
Verweis auf die FAZ vom 11.03.23 !!
Die Zeitung hat sich da ausführlich mit der DB und Co -Ba beschäftigt.
Fazit : Die 2 Bankaktien sind längerfristig gesehen ein klarer Kauf.
Die Zeitung selbst favorisiert die Co - Ba , da sie die Bank aktuell besser gemanagt sieht und sie ihr die etwas besseren Kennzahlen zuweist.
Aber , Zahlen sind relativ , unterm Strich ständig im Begriff sich zu verändern.
Das kann man sehen wie Fußballfans : die einen BVB . die anderen Schalke.
Unterm Strich ist man sich bei der FAZ einig :
Beide Aktien werden steigen und sind beim jetzigen Kursniveau ein klarer Kauf.
da gerät eine Bank in USA in Schwierigkeiten, ein Geschäftsmodell mit Startups Finanzierungen die durch Staatsanleihen abgesichert worden sind. Gerade Unternehmensgründungen unterliegen einem hohen Risiko, das kann gut laufen oder schlecht, bis zum Totalausfall.
Deutsche Banken ,wie die große DB und CommerzBank stehen rein von den Fundamentalwerten
sehr gut da, das belegen auch die aktuellen Zahlen (KUV,KGV).
Auch die Aktivität in Anleihen der beiden großen Banken ist eher gering
und sollte unter 20% sein, habe aber da keine aktuellen Zahlen die das belegen.
Unter Berücksichtigung der beiden genannten Punkte erkenne ich bei beiden Banken wenig
bis gar kein Risiko. Die erwähnten "wenn überhaupt" Buchverluste sind überschaubar und
das Problem liegt ganz woanders!
Es sind einfach die Ängste, obwohl der Ursprung in USA war und keines der beiden genannten
Banken einen Zusammenhang mit der Misere hatte, waren diese beiden Banken mittig im Sog!
Auch erholen sich die amerikanischen Bankenwerte rasanter als hier die beiden großen
Banken, obwohl weitaus geringeres Risiko.
Vorsteuergewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 65% auf 5,6 Mrd. Euro
Aufwand-Ertrag-Relation sank zugleich auf 75%, nach 85% im Vorjahr
Nachsteuergewinn mit 5,7 Mrd. Euro im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt
Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche materielle Eigenkapital (RoTE)¹ von 9,4%; Nachsteuerrendite auf das durchschnittliche Eigenkapital (RoE)¹ von 8,4%
Harte Kernkapitalquote (CET1) von 13,4%, Verschuldungsquote von 4,6%
Dividendenvorschlag von 0,30 Euro je Aktie, nach 0,20 Euro je Aktie im Vorjahr
Gesamtvergütung legte im Jahresvergleich um 3% auf 10,2 Mrd. Euro zu
Fixe Vergütung stieg um 4% auf 7,7 Mrd. Euro
Leistungsabhängige variable Vergütung mit 2,1 Mrd. Euro im wesentlichen unverändert
Strategie und Finanzziele für 2025 bestätigt
„Globale Hausbank“-Strategie als Basis für nachhaltiges Wachstum
Finanz- und Kapitalziele für 2025 bestätigt; insgesamt sollen den Aktionären für die Jahre 2021 bis 2025² rund 8 Mrd. Euro an Kapital zufließen
Nichtfinanzieller Bericht: ESG-Ziel erreicht und Netto-Null-Ziele untermauert
Kumuliertes Volumen nachhaltiger Finanzierungen und Anlagen seit 2020 lag mit 215 Mrd. Euro über dem Zielwert
Netto-Null-Ziele für Branchen mit hohen CO2-Emissionen bis 2030 beziehungsweise bis 2050 veröffentlicht
Finanzierte Emissionen gingen im Jahr 2022 um 4% zurück
Direkte Treibhausgasemissionen sanken 2022 um 19% und in den vergangenen zehn Jahren um rund 80%
Fortschritte bei Zielen für Vielfalt im Jahr 2022
20% der Mitglieder im Vorstand und 30% im Aufsichtsrat sind Frauen; dies entspricht den Zielwerten der Bank
Frauenanteil in Führungspositionen stieg 2022 auf 31%; bis spätestens 2025 sollen mindestens 35% der Führungspositionen von Frauen besetzt sein
db.com/news/detail/20230317-deutsche-bank-reports-continued-delivery-of-transformation-in-2022-and-clear-targets-for-2025?language_id=3
Die sind aber Früh dran
Solange der Blockierer Sewing am Ruder bleibt wird das nichts mehr.
Statt Abbau der müsigen Mitarbeiter erhöht er die Bonis
Diese absolut suspekten Verbindungen zur Credit Suisse. Der neue Finanzchef der CS war früher Treasurer der Deutschen Bank! Und genau der gute Mann (Dixit Joshi) hat die Bewertung der Credit Suisse First Boston von Klein vorgenommen. Der Kaufpreis ist ein absoluter Skandal. Die CS hatte in der Vergangenheit einige gröbere Probleme in der Governance, da dürfte man doch erwarten, dass man in diesem Bereich keine Angriffsfläche bietet.
Einfach mal googeln! Die Deutsche Bank hat noch viel Dreck am stecken !!!
ich warte Tag für Tag
aus dem Rausschmiss.vom Dax
Die Coba ist jetzt schon besser plaziert
warum?
Mit Herrn Knof den.tausendmale besseren Chef
Die Gesamtvergütung des Managers hat im vergangenen Jahr leicht zugelegt. Das Institut verzeichnete das beste Ergebnis seit 15 Jahren. Also... läuft doch ...
Das Aktionärsblatt bläst seit heute zum Verkauf,
bis vor ein paar Wochen noch ganz andere Kurskapriolen genannt und jetzt seltsamerweise
bei diesem niedriegem Kursniveau zum Verkauf geraten.
Ach ja ,vor kurzem war ja noch die US Bankenpleite und seitdem hat sich bei der Deutschen Bank
Fundamental und grundlegend etwas geändert, das erkennt der Aktionär jetzt anhand
der Zahlen und rät in den Morgenstunden zum Verkauf! Ein Schelm wer Böses dabei denkt wenn
ausgerechnet bei diesem Kurniveau zum Verkauf rät!
Stecken da etwa eigene wirtschaftlichen Interessen dahinter? das sollte jeder für sich selbst
beantworten. Ich muss gestehen, das Blatt war Anfang der Jahre noch lesenswert und hat
seither stark nachgelassen.
Auch einen Zusammenhang der CS und der DB konnte ich nichts finden,
zu lesen ist lediglich das ein Banker gewechselt hat,und das ist üblich in der Branche
nicht mehr und nicht weniger.
Auch bei der DB hätten viele absolut keine Einwände bei einem Vorstandswechsel und
würden das recht herzlich begrüßen. Aber dann bitte ohne Abfindung in den Ruhestand.
Vielleicht kann der neue Vorstand die Formierung der Bank abschließen.
Fakt ist doch, seit Jahreswechsel hat sich hier nichts verändert!
Auch waren bisher keine Beteiligung an risikoreichen "Zügen" erkennbar wie Greensill, Silvergate,
SVB,FR, Krypto-Pleiten,
ob aktuell überhaupt ein Handlungsbedarf für einen Verkauf auf diesem niedriegem Kursniveau
besteht das muss jeder für sich selbst entscheiden. Coba und DB liegen heute eh auf gleicher Höhe.
ein schöens WE
Auf diese Weise kann Geld vernichtet werden ohne den gesamten Markt zu gefährden.
Schließlich muss ja die Geldmenge zurück gefahren werden um die Inflation erfolgreich zu drücken.
So nimmt man Billigend in Kauf, dass einige Unternehmen auf der Strecke bleiben und kann es als marktschonend verkaufen.
Wie die deutsche Bank aus der Nummer raus kommt ist aber unklar.
Respekt muß man den Aktionär zollen,
die wenigstens so ehrlich sind
und zum Ausstieg dieser ele digen Frittenbude blasen!
Andere Blätter versprechen hochkantige Kurse um auch noch zeitig aus dieser Bruchbude rauszukommen
bevor noch der Exodus kommt..
Sewing und seine erfolglosen Mitarbeiter streben auf Bonis und sitzen.aus bis zur möglichen Auflösung oder Zerschlagung
Erinnert stark an Wirecard
Haben nicht immer , aber oft recht.
Was Bankaktien angeht , wenn die Co-Ba in die Höhe geht , steigt auch die DB.
Die tatsächliche Frage lautet daher , nicht ob , sondern WANN!!!
Denn was ärgerlich ist , auf Bankaktien zu sitzen , die nicht laufen , während man mit anderen Aktien im DAX Gewinne hätte abschöpfen können.