Der Crash (Original bei Geldmaschine123)
Gold der Ukraine vermutlich direkt an Russland, und nicht auf dem Markt verkauft.
Sonst wäre der Goldpreis vermutlich anderst gelaufen.
Oder liegt der seit Wochen sinkende Goldpreis daran ?
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/...ssenweise-Gold-4037747
Es regiert die blanke Gier und der Dax rennt mit dem Dow wobei der Dax noch nicht bei 10.000 ist und der Dow bereits an die 18.000 klopft.
Bin gespannt wann es nächste Woche dreht,
heute siehts nicht nach Wende sondern eher nach in der Nähe oder über 9800 aus.
Was verleitet dich zu dieser Aussage?
Es liegt doch nahe, dass zugeführte Liquidität QE Europe (Realität) zu steigenden Aktienkursen und sinkendem Euro (Logik) führt.
Hier könnte eine gute Chance sein um eventuell aus gut gelaufenen in schlecht gelaufene
Titel umzusteigen.
Window Dressing Jahresgewinner werden zum Schluss in die Fonds gebucht um
Den Anschein zu erwecken Fond setzt auf richtige Aktien.
Verlierer werden aus den Depots geworfen.
Hier könnte eine gute Gelegenheit zum richtigen Zeitpunkt anstehen.
Was meint Ihr und welche Titel könnten nun noch mal unter die Räder kommen??
Schaut euch S+P und Dow an - das sind Shortkandidaten.
Den Dax wird es auch noch so richtig zerlegen. Er ist ja beim Abtauchen eh schon weit vor gerannt und hat nun das kleine Gap vom 23.09. geschlossen.
Daher bin ich seit gestern abend etwas short.
Schönes Wochenende
Schlecht gelaufene Titel könnten nun noch mal abverkauft werden, gut gelaufene Titel
nun etwas überhitzen.
Jahresanfang Abverkauf der gut gelaufenen Titel
Underperformer werden zurückgekauft.
Wann ist eurer Meinung nach bester Zeitpunkt um umzuschichten?
dieses jahr soviel getan wie auf dem sparbuch.
der fondak wertentwicklung gleich null.
nur durch richtige spekulation konnte man verdienen.
deflation ist nicht zu bekämpfen.
zucker und milch auch im laden wieder zum preis wie vor
10 jahren, strom, benzin.... alles billiger
Da kann die 10.000 genauso drin sein wie eine weitere Korrektur in den Bereich 9.000 .
Dax folgt dem Dow und da bestimmen die Zocker und die Gier derzeit die Richtung.
Aber vor einigen Jahren war Bayer auch mal bei 40.
Dennoch ist die bevorstehende Ausgliederung eine Cash Position
mit viel Phantasie.
Solange der Dax hochgezockt wird , geht Bayer weiter durch die Decke.
Eine Weltfirma mit Substanz, jedoch hängt der Kurs oft stark an Genehmigungen oder Ablehnungen von neuen Medikamenten.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Fokus-21-11-2014-4032086
Ich würde die 10.000 er Marke nächste Woche nicht ausschließen, weit höhere auch aktuell noch nicht. Zusätzliches Cash der Japaner und Chinesen drängt in den Markt.
Eventuell sind schon die meisten investiert und für weiter steigende Kurse fehlen letztendlich die Käufer.
Siehe auch heiß gelaufener Dow Chart, hier droht Korrekturpotenzial!!
wenn der Dax heute bereits nahe der 10.000 endet.
Put Zukäufe stelle ich aktuell zurück.
Da der DX8SRT nun unter 1 zieht überlegeich einen anderen , frischren Pt Zerti bei Bedarf zu zu kaufen wegen besserem Kurs - Dax Verhältns.
Damit bleiben die Börsenampeln auf Grün: "Bei den meisten großen Aktienindizes zeigt der Trend immer noch stramm nach oben", sagte Händler Markus Huber vom Broker Peregine & Black. Einige Anleger sehen die Jahresendrally bereits gestartet.
Ein allzu stabiles Fundament indes hat der aktuelle Aufschwung beim Dax nicht. "Aktien werden momentan eher wegen des erheblichen Mangels an Alternativen gekauft denn aufgrund von überragenden Aussichten für Konjunktur und Unternehmensgewinne", sagte Daniel Saurenz von Feingold Research. "Die Gewinnentwicklung würde eine längere Rallypause rechtfertigen, doch wohin mit dem Geld?" Diese Frage stellten sich in Tagen negativer Zinsen für Großkunden immer mehr Anleger. Notgedrungen und mit mulmigem Gefühl stiegen sie dann in den Aktienmarkt ein. Die Weihnachtsrally 2014 sei deshalb eine Rally mangels Alternative.
Dabei blendeten die Anleger auch die aktuellen Brandherde wie etwa den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine weitgehend aus, sagte Analyst Jens Klatt von DailyFX. Zudem verblassten die Sorgen, wonach die vielen Konjunkturhilfen der Notenbanken nicht auf die Realwirtschaft durchschlagen könnten.
Dabei hatten die Währungshüter zuletzt noch einmal ordentlich aufs Gaspedal gedrückt und so für gute Laune an den Märkten gesorgt. Die Notenbank Chinas etwa verringerte die wichtigsten Zinssätze und der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, bekräftigte einmal mehr die Bereitschaft der Notenbank, den Kampf gegen Niedriginflation und Wachstumsschwäche auszuweiten. Und auch mit Blick auf die US-Notenbank (Fed) waren zuletzt immer wieder Spekulationen aufgekommen, wonach die US-Leitzinsen trotz der robusten Wirtschaft eher später als früher wieder angehoben werden könnten. Denn die niedrige Inflation lässt der Fed noch etwas Spielraum für eine nicht allzu straffe Geldpolitik.
Der voll gepackte Konjunkturkalender für die neue Woche lässt dabei viel Raum für Gedankenspiele der Investoren: Gute Wirtschaftsdaten etwa könnten entweder die Hoffnung auf einen Aufschwung stärken oder Sorgen aufkommen lassen, dass die Notenbanken wieder auf die Bremse treten. Schlechte Konjunkturdaten wiederum könnten analog dazu entweder den Bären oder den Bullen an der Börse neues Futter liefern.
Bereits am Montag wird der Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Daten aus den USA stehen dann vor allem zur Wochenmitte auf der Agenda. Es sind dies unter anderem die Auftragseingänge für langlebige Güter für Oktober und der Chicago Einkaufsmanagerindex sowie das von der Uni Michigan berechnete Verbrauchervertrauen für November. Die Daten ballen sich am Mittwoch, da die Amerikaner am Donnerstag "Thanksgiving" feiern. Die Wall Street bleibt dann geschlossen und beendet den Handel am Freitag früher. Entsprechend ruhig dürfte es dann an den beiden letzten Tagen der Woche auch an den Börsen hierzulande zugehen.
Mit Blick auf Europa werden am Freitag Verbraucherpreise für November veröffentlicht. Die Teuerungsrate dürfte im Euroraum wegen der niedrigeren Energiepreise leicht von 0,4 Prozent auf 0,3 Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Christoph Weil von der Commerzbank. In den kommenden Monaten werde die Inflation voraussichtlich wohl weiter Richtung null Prozent fallen. Dies könnte am Ende ein Argument für breit angelegte Staatsanleihenkäufe der EZB zur Stützung der Wirtschaft sein. Daten zur Preisentwicklung in einigen deutschen Bundesländern gibt es schon am Donnerstag.
INFINEON AM DONNERSTAG MIT ZAHLEN
Die Berichtssaison der Unternehmen für das dritte Quartal ist dagegen bereits so gut wie beendet. Als Nachzügler aus dem Dax berichtet am Donnerstag noch der Halbleiterhersteller Infineon Technologies über das abgelaufene Geschäftsjahr. Bereits zur Wochenmitte legen der Saatgut-Spezialist KWS Saat und der Internet-Modehändler Zalando ihre Zahlen vor./la/ajx/he
--- Von Lutz Alexander, dpa-AFX ---
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax dürfte nach kräftigen Gewinnen in der Vorwoche am Montag zum Handelsstart weiter steigen. Der X-Dax als außerbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex lässt knapp eine Stunde vor Börsenbeginn eine um 0,29 Prozent höhere Eröffnung bei 9760 Punkten erwarten. Der Future auf den EuroStoxx 50 signalisiert mit plus 0,47 Prozent für den Leitindex der Eurozone ebenfalls einen freundlichen Börsenstart.
Am Freitag hatte der Dax in einer fulminanten Rally das größte Wochenplus seit mehr als einem Jahr eingefahren. Sieben Tage in Folge war das deutsche Börsenbarometer gestiegen. Auf Wochensicht betrug der Gewinn etwas mehr als fünf Prozent.
IFO-GESCHÄFTSKLIMA MIT SPANNUNG ERWARTET
Neue Impulse für den Handel werden an diesem Vormittag vor allem vom ifo-Geschäftsklima erwartet. Allerdings ist nach Einschätzung von Thilo Heidrich, Volkswirt und Analyst bei der Postbank, auch im November beim wichtigsten deutschen Konjunkturbarometer keine Trendwende in Sicht. Heidrich rechnet mit dem siebten Rückgang in Folge. Darauf habe bereits die herbe Enttäuschung bei der Stimmung der Einkaufsmanager im November hingedeutet.
Ich hoffe mal für alle Trader hier, dass die Rendite nach Gebühren im Plus ist. Ansonsten hat sich das Handeln nicht gelohnt.
www.daxtrend.blogspot.de
der enthaltene Anteil an OS lässt die Zertis aktuell tefer schmelzen als noch vor Monaten als der Dax bei 10.000 stand. Damals der DX8SRT bei 1,10 - 1,15
Aktuell noch ein Zeichen für Kehrtwende oder Abverkauf.
Im ktuellen Tempo dürfte die 10.000 diese Woche überschritten werden.