Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://wirtschaftswunder.ftd.de/2012/03/09/...edeutet-strukturwandel/
14:55 09.03.12
Washington (www.aktiencheck.de) - Die US-Arbeitsmarktsituation hat sich im Februar 2012 verbessert. Dies teilte das US-Arbeitsministerium in Washington am Freitag mit.
So erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vormonat um 227.000. Volkswirte hatten einen Stellenaufbau um 206.000 Beschäftigte erwartet, nach einem Anstieg um revidiert 284.000 im Januar.
Bereinigt um Beschäftigte im Staatsdienst stieg die Beschäftigtenzahl um 233.000, nach einem Zuwachs von revidiert 285.000 im Vormonat. Hier hatte die Prognose auf ein Plus von 220.000 gelautet.
Ferner blieb die Arbeitslosenquote mit 8,3 Prozent stabil, nachdem sie im Vormonat bereits bei 8,3 Prozent gestanden hatte. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Stand von 8,3 Prozent gerechnet.
Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen um 0,1 Prozent, nach einer Lohnsteigerung um revidiert 0,1 Prozent im Vormonat. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Inflationsentwicklung. Hier waren Volkswirte von einem Zuwachs um 0,2 Prozent ausgegangen. (09.03.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Leider hat man keine Nachbesserungsklauseln vereinbart, die z.B. ab 2017 in Abhängigkeit vom Wachstum des griechischen BIP Sonderzahlungen der Griechen vorsehen. Das hätte nämlich die Attraktivität der griechischen Dreistigkeiten der letzten zehn Jahre merklich reduziert.
in Euro am Sonntag von vor 14 Tagen, der mir heute beim Aufräumen zu Gesicht kam:
"Für die Geldschwemme verdient die EZB großes Lob. Denn die Billigbillion wird kaum die von Sekptikern gefürchtete inflationäre Wirkung entfalten. Kein einziger Cent wird die Realwirtschaft erreichen - wo sich die so gern beschworene Kreditklemme gerade als Märchen herausstellt. Nein mit dieser unfassbaren Summe werden gleichermaßen die Bilanzen der Banken saniert und den Staaten Zeit gekauft, ihre Haushalte zu konsolidieren. Der Griff in die Trickkiste sollte funktionieren. Die Banken verschulden sich Niedrigstzinsen bei der EZB und kaufen dafür Staatsanleihen, die einen deutlich höheren Zins bieten. Mit dem aus der Differenz resultierenden Gewinn stärken sie, solange damit keine Boni oder Dividenden gezahlt werden, ihr Eigenkapital."
Nur überwiegend Zustimmung, denn zwei Dinge fehlen mir bei der Diskussion:
1. Es muss von der Bankenaufsicht dafür gesorgt werden, dass auch tatsächlich keine Boni und Dividenden erhöht werden, sondern das Geld dem Eigenkapital zufließt - solange auch die in der Zukunft erforderlichen Quoten noch nicht erreicht sind.
2. Banken die Staatsknete erhalten haben, müssen dazu gedrängt werden, ihre Eigenkapitalquote auch dadurch zu erhöhen, dass sie die Bilanzsummen verkleinern, also Aktiva verkaufen und aus den Erlösen die Staatsknete zurückbezahlen. Es ist eine Schande, dass man Schundbanken wie der HRE oder der HSH Nordbank hier keine strengeren Vorgaben, die bis zum Herabfahren auf Null reichen sollten, macht. Die bald arbeitslosen Schleckerfrauen sollten hier einmal demonstrieren.
und Ihr solltet mit dem Kauf von Aktien mitmachen.
IBM looks at acquisitions
Reuters Last updated 11:23 20/05/2009SharePrint Text Size Relevant offers
Deal-making is very much in the cards for IBM, Chief Financial Officer Mark Loughridge said after the company recently lost an opportunity to buy Sun Microsystems Inc to Oracle Corp.
"I go through a deal review every week," Loughridge said at the Reuters Global Technology Summit in New York.
"And every week we go through what our strategies are and how we're going to roll them out, and fundamentally move the corporation into new opportunities and value spaces."
With about $12 billion of cash on its books and plummeting values of potential target companies, International Business Machines Corp can afford to go on an acquisition spree.
Since 2000, IBM has spent US$20 billion on more than 100 companies, said Loughridge, who was named senior vice president and CFO in 2004. On average, that works out to more than 12 deals a year.
Loughridge declined to say if IBM will continue or step up that pace this year, but said the economic climate provides a "fertile" hunting ground for acquisitions.
"Valuations are attractive," he said, adding that cash-rich companies have an advantage over other buyers because they do not need to take on debt to do deals.
Technology investors may be cheering that thinking.
"You've got a lot of cash, you're faced with the prospect of slowing double-digit growth," Richard Parower, portfolio manager of the Seligman Global Technology Fund, said of tech giants like IBM, Cisco Systems Inc and Hewlett-Packard Co. The two factors make dealmaking inevitable, he said last week.
But Parower expects mostly small and medium-sized deals below US$500 million in the next few months, as companies adjust to the downturn and make cautious overtures. He said IBM could be interested in a security company such as Symantec Corp or McAfee Inc.
Loughridge said deal sizes for his company could range anywhere between US$50 million and US$100 million for technology startups, to multibillion-dollar acquisitions such as IBM's 2007 purchase of business analytics company Cognos.
IBM had offered roughly US$7 billion to buy Sun earlier this year, but talks between the two companies fell apart on deal guarantees and the fear of extended regulatory scrutiny, sources said earlier.
Instead, Oracle swooped in at the last moment to seal a deal with Sun for US$7.1 billion.
IBM has focused on buying companies that flesh out its software offerings in recent years, and Loughridge said it would continue to do so. But deals could also cut across the other categories – hardware and services – that IBM does business in, he added.
Despite IBM's aggressive stance on dealmaking, the company maintains "strong discipline" when making the decision to buy, said Loughridge.
Ad Feedback Technology bankers who have sold companies to IBM before say Big Blue is among a handful of tech titans, including Cisco, that are especially diligent about examining a company's books, fit and culture before buying it.
"'Know your candidate' is a bit of a mantra for us," said Loughridge, who has been at IBM for more than 30 years.
16:21 02.04.12
Washington (www.aktiencheck.de) - Die Geschäftsaktivitäten des Verarbeitenden Gewerbes in den USA haben sich im März 2012 verbessert. Dies teilte das Institut for Supply Management (ISM), eine private Organisation der Industrie, am Montag mit.
So hat sich der ISM-Index von 52,4 Punkten im Vormonat auf nun 53,4 Zähler erhöht. Volkswirte waren von einem Wert von 53,0 Punkten ausgegangen.
Ein Wert des US-Konjunkturbarometers über der Grenze von 50 Punkten wird als Verbesserung bewertet, ein Wert unter 50 Punkten signalisiert dagegen einen Abschwung im Verarbeitenden Gewerbe. (02.04.2012/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
"Die Neubewertung der Peripherie ließ zum Beispiel die Rendite zweijähriger italienischer Staatsanleihen, die Ende November 2011 noch bei rund 7,5% stand, auf aktuell 2,5% fallen."
Da sollten einem zwischenzeitliche Verwerfungen in Spanien nicht aus der Ruhe bringen - für risikobewusste Anleger eine Chance zur Beimischung.
http://finance.yahoo.com/news/...-banks-bigger-capital-010347763.html
22:40 10.04.12
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Industrie giert wieder nach Aluminium. Besonders die Flugzeugbauer würden das leichte Metall verstärkt nachfragen, teilte der US-Hersteller Alcoa (Alcoa Aktie) am Dienstag mit. Der vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Konzern konnte im ersten Quartal überraschend einen Gewinn einfahren von unter dem Strich 94 Millionen Dollar (72 Mio Euro).
Analysten hatten mit einem Verlust gerechnet wie im direkt vorangegangenen Quartal, als die Euro-Schuldenkrise, gefallene Alupreise und höhere Rohstoffkosten dem Unternehmen zugesetzt hatten. "Die Wirtschaft birgt weiterhin Herausforderungen", sagte Kleinfeld am Firmensitz in New York. "Aber wir gehen sie besser gewappnet an als jemals zuvor."
AKTIE STEIGT NACHBÖRSLICH UM FÜNF PROZENT
Kleinfeld hatte mit Sparmaßnahmen wie Werksschließungen auf die Probleme reagiert. An den Gewinn des Vorjahreszeitraums von 308 Millionen Dollar kam Alcoa indes nicht heran. Der Umsatz verbesserte sich allerdings leicht auf 6 Milliarden Dollar. Die Anleger waren begeistert. Nachbörslich stieg die Aktie um fünf Prozent.
Und es dürfte weiter aufwärts gehen: Kleinfeld geht davon aus, dass die Alunachfrage im Gesamtjahr um sieben Prozent zulegt. Neben den Flugzeugbauern sind die Autohersteller den Angaben zufolge die treibenden Kräfte, die das Metall unter anderem für Motoren verwenden. Kleinfeld geht davon aus, dass es im laufenden Jahr sogar zu Lieferengpässen kommt./das/DP/he
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