hier kann man """kohle"""machen
Seite 154 von 193 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 24.06.11 07:44 | von: tolksvar | Anzahl Beiträge: | 5.802 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Johannayjesa | Leser gesamt: | 879.120 |
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VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwired - March 27, 2015) - Prophecy Development Corp. ("Prophecy" or the "Company") (TSX:PCY)(OTCQX:PRPCF)(FRANKFURT:1P2) announces that it has entered into a revolving credit facility agreement (the "Credit Facility") with Linx Partners Ltd., a company controlled by a director of Prophecy. A maximum principal amount of CAD$1.5 million is available to the Company under the Credit Facility, which will be in place for one year, with an option to extend for any number of subsequent one-year terms. The Credit Facility will fund Prophecy's ongoing business operations, bears an interest rate of 1.5% per month and is secured by a promissory note and general security agreement.
The Company also announces that the private placement with TBF Capital Management Group (HK) Limited ("TBF") previously announced on December 8, 2014 and February 25, 2015 has not closed by the deadline stipulated by the Toronto Stock Exchange. TBF has to date, failed to remit their subscription proceeds under a binding contract despite its repeated assurances to the Company that they would do so.
Prophecy confirms that TBF, TBF Capital Management Group (Shanghai) Corp. and China State Fund currently have no stake in Prophecy's Ulaan Ovoo Coal Project or Chandgana Power Plant Project in Mongolia
coking coal market
One of the first gateways as we see is the development of the power plants at the coal deposits and production of energy with the long-term goal of exporting, after supplying the total domestic energy demand. In view of this direction there are possible opportunities at Baganuur, SHivee-Ovoo, Tavantolgoi and Chandgana Power Plant projects.
http://mongolia.gogo.mn/r/145103
...im Moment fehlen mir die Ideen für möglichen Hintergründe dieser Aktion.
Auf den ersten Blick sieht es nicht gut aus....
Es ist aber bereits jetzt offensichtlich, daß wegen Rubel Schwäche und Wirtschaftssituation in Mongolei die UO Verkäufe werden wieder bescheiden ausfallen.
Aus dem CashFlow lässt sich die Firma noch nicht leben.
Das neue Projekt in Bolivia braucht bestimmt noch einiges an frische Finanzmitteln.
Im Hintergrund läuft noch die Rückzahlung des Kredites ( 1,250 Mio) an Trade und Development Bank, Mongolia mit vergleichbaren Raten ( 17% p.a). Diese Rückzahlung mit Monatsraten ab April von 100.000 USD sollen bis August abgeschlossen werden. Kreditrückzahlung an TDB wäre sehr wichtig, da unter diesem Kredit Maschinen und Lizensen von UO verpfändet, und der Kredit ist mehrmals restrukturiert, das die Konditionen weiterhin erschwert.
Übrigens, für August ist auch der Deal mit Cosmo verschoben. Gib es Zusammenhänge???
So.Fazit. Im großen un ganzen nichts schlimmes. Es gut, daß die Firma voll in Händen seines CEO ist.
Da Risiko ist aber da, daß der CEO ZU risikofreudig ist:)
Wie ich auch vermutet, alles was Prophecy Devel. samt ihre Töchter hat ( Lizensen, Maschinen, auch Anteile an Töchter etc.) ist jetzt bei Linx / J.Lee verpfändet.
Es ist ein klassischer Weg bei Altaktionären ALLES zu enteignen.
Eigentlich jetzt schon gehört Prophecy Develop 100% zum John Lee persönlich.
Gratulation:)
ehrlich gesagt, kann ich die derzeitige Situation nicht einschätzen.
Bei UO ist der niedrige Rubel schuld, bei Chandgana fehlen die Unterschriften, wenn ich hier mal schaue, welche Projekte vom Ministerium bereits freigegeben wurden, würde es mich nicht wundern wenn wir bei Chandgana auf der Kohle liegen bleiben. Es werden Arbeitsgruppen gebildet, aber das war es dann auch.
Bei Pulacayo sollte ein Investor im Gespräch sein, die Aktionäre werden für die laufende liquidität von John jetzt enteignet. Ist John selbst der Investor
Das sind alles Rahmenbedingungen alles andere als vertrauenserweckend sind,
Ich plane hier schonmal mit einer Bauchlandung. Schlussendlich kann er die Prophecy in die Insolvenz schicken und startet mit einer neuen Firma "Linx Prophecy"als 100% Eigentümer...
Es mag sein, die Projekte entwickeln sich ( gut oder schlecht, ist es hier zweitrangig), aber nach letztem Credit Agreement alles ( aktuelle und sogar in Zukunft erworbene Maschinen, Lizensen, Cashbestand und anderen Werte ) an Linx / John Lee verpfändet wurde.
Wenn die Dame in WO keine Sorge davor macht, dann ich persönlich sehe dort wesentlich höhere Risiken als bei nicht Unterzeichnung der ausstehenden Verträgen bei Chandgana Projekt.
Natürlich, in dem Credit Agreement gibt es ein Klausel, in dem PCY garantiert, daß der Unterzeichner (CFO- Irina Plavutzka) durch "Director Resolution" autorisiert wurde, aber mir reicht es nicht.
- erstens: Direktoren haben bei mir keinerlei Vertrauen. Leider auch John Lee hat bei mir einiges an Vertrauen in letzten Jahren verloren.
- zweitens: Direktoren haben immer gemacht, was Lee wollte ( hier kann ich genug Beispiele erwähnen)
- drittens: diese "Director Resolution" ist nicht öffentlich (z.B. nicht eingestellt auf Sedar). oder ich habe es nicht gefunden?
CFO ( besonders Irina Plavutzka) ist von CEO beinflüßbar und unter Druck setzbar.
Ich sage nicht, daß John Lee mit dem Credit Agreement alle Shareholder gleich verarschen will.
Er will bestimmt mit dem Kredit die bestehende Kreditlinie bei Trade Development Bank Mongolia auflösen. Und dort sind auch Lizensen und Maschinen aus dem UO Projekt verpfändet. Und für mich wäre es besser wenn John Lee mich ( mein investiertes Geld) an meine "Eier" hält als die mongolische Bank.
Möglicherweise hat Lee auch wegen seiner Verschuldung gegenüber TDM seine schwache Position in Verhandlungen gespürt. Ok, will nicht weiter spekulieren...
Im großen und ganzen, hat mir das Credit Agreement nicht gefallen. Es hat gezeigt, in welcher wackeliger Situation die PCY Aktionäre sich befinden.
Und es sollte niemanden wundern, daß keine großen Investoren das Interesse an PCY haben, wenn auch die "Insider" wie TDF Management das Geldtransfer im letzten Moment gestoppt hat.
Mit dem Finanzabschluss 2014 wird es deutlicher, in welchem Ar.. wir alle stecken. Oder umgekehrt.....
http://www.infomongolia.com/ct/ci/9113
gibt es bereits ein Investor?
" The Company is also studying the viability of transporting necessary mining equipment from its Mongolia operations to support future operations in the Pulacayo and Paca areas "
ohne Zuversicht, daß das Projekt in Bolivia profitable ist, beginnt man mit solchen "kreativen Gedanken" nicht, geschweige denn darüber den Markt informiert...
Naja, man kann das auch anders herum sehen...
Wenn der Kohlemarkt für UO nicht töter als tot wäre, Zeltura nur für Gutenachtgeschichten gut ist und von einem Kohleabbau in Chandgana noch nicht einmal zu träumen ist. Käme dann jemand auf die verzweifelte Idee gebrauchte Bagger und LKW von der Mongolei nach Bolivien zu exportieren?
Hat der gute John Lee schon mal was von Transportkosten, Steuern, Zöllen usw. gehört. Aus kaufmännischer Sicht ist es sicherlich sinnvoller das Equipment in Bolivien zu kaufen und in der Mogelei zu verkaufen.
Kannst es ja mal ausprobieren: Kauf dir ein ei-fön in den USA oder Hongkong.
Dann kommst in Deutschland an und erklärst dem Zoll, dass das dein Gerät ist
und du deswegen weder Zoll noch Einfuhrumsatzsteuer abführen willst.
Lediglich als Einwanderer bekommst du gnädigerweise in manchen Ländern
einmalig einen Container mit persönlichen Möbeln und Haushaltsartikeln frei.
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/...le-Rueckkehr-des-Rubel.html
hier ein Auszug aus letztem MD&A:
"During the year, the Company has been faced with challenges, such as significant dewatering of the resource, lack of demand, depressed coal sales prices, and higher than expected operating/transportation costs, resulting in
limited production throughout the period. Pit dewatering has become a significant impediment to achieving consistent production, especially following mine standby during the periods of low market demand. Due to the lack of sustained production, management has not sufficiently tested the mine plant and equipment to conclude
that the mine has reached the commercial production stage".
Mein Meinung nach, Lee soll dort ( UO) aufgeben und nicht mehr unser Geld verschleudern. UO gehört zum Verkaufen, teils oder komplett.
Wenn die Maschinen sich wirtschaftlich nach Bolivien zu transportieren lassen, dann sollte Lee es schnellstens machen.....
Noch ein Auszug:
The Company has estimated its average cash cost per tonne, including transportation and administration expenses at approximately US $35.36 per tonne (Q4 2013 - US $29.50 per tonne) and has experienced domestic average
sales prices of approximately US $31 per tonne (2013 - US $36 per tonne) for coal with GCV greater than 5,000 kcal/kg"
Ich bezweifle, daß mit all-in cost von 35USD (+ alle relevaten Exportkosten) die UO Kohle ist wirtschaftlich auch in Russland zu verkaufen.
" Coal drying and coal screening equipment were purchased to consistently produce
lower cost coal with GCV greater than 5,000 kcal/kg. The coal briquetter (currently being installed) was purchased to enable turning lower grade coal into much more marketable and higher margin briquettes to supply residential coal markets in Ulaanbaatar, Darkhan and Erdenet."
Man investiert nach wie vor das Geld in die Trocknungsanlage und Briquetierer ( wird z.Z installiert). Es gibt eine kleine Hoffnung, daß diese Mine ( UO) ca. 100.000 im Jahr wirtschaftlich produziert. Aber das ist kein Geschäft, das Interesse der seriosen Investoren an sich ziehen wird. Das ist ein "Spielchen" von einem trotzköpfigen Chinesen ( im positiven Sinne:)).
year in the cities of Ulaanbaatar, Erdenet, and Darkhan) and further increase coal sales to Russia."
100.000t in Mongolia und max 100.000 in Burajtia ( Russland) das sind max. Menge, die Prophecy aus UO pro Jahr verkaufen kann. ... auch mit Zheltura.... und wenn sie das Wasserpoblem in Griff bekommen.
Das Equipment ist für 1 Mio erworben.
Mind. die Hälfte könnte man nach Bolivia transportieren.
Zölle sind dort 3% . Einfuhrumsatztsteuer ist als Transitposten abrechenbar.
Im Rahmen einer Gruppe kann man auch die Transferpreise verwenden. ( übrigens für zum Teil abgeschriebenen Maschinen).
http://www.essen.ihk24.de/international/laender/...uern_und_Zoll.html
with the findings as the tax assessment appeared to be unfounded. The Company has been advised by its legal counsel that it is only possible, not probable, that the action will succeed. The Company disputes the assessment and submitted a complain to the Capital City Tax Tribunal. The Tribunal’s decision is pending. "
im schlechtem Fall sollte PCY noch an mongolische Fiskus ca. 1,648,556 USD , wenn VAT Streit verloren geht....
Unglaublich, was machen sie da.... Das Management scheint wirklich unfähig das operative Geschäft erfolgreich zu treiben....:(
"Management has made significant assumptions about the recoverability of Mongolian VAT receivable. Management uses all relevant facts available, such as the development of VAT policies in Mongolia, past collectability, and the general economic environment of Mongolia to determine if the VAT is impaired. During the year ended December 31, 2014, the Company recorded an impairment on VAT receivable in the amount of $1,679,097 (Note 9)"
2014 waren wieder ca.14,4 Mio Abschreibungen vorgenommen. 11,2Mio an UO Equipment, 2,2Mio an Titan und Okeaover Minen ( beide sind jetzt mit Nul bewertet)
"The Company’s total assets at December 31, 2014 were $21.3 million compared to $34.4 million at December 31,2013. The decrease in total assets in 2014 was mainly due to impairment charges to Ulaan Ovoo cash generating unit of $11.2 million, impairment of the Titan and Okeover mineral properties of approximately $2.2
million, and the sale of available for sale investments of $2.3 million during the year".