EnWave mit Durchbruch - erster Produktverkauf
Seite 153 von 189 Neuester Beitrag: 18.03.23 09:26 | ||||
Eröffnet am: | 03.03.09 09:53 | von: Ölmaus | Anzahl Beiträge: | 5.701 |
Neuester Beitrag: | 18.03.23 09:26 | von: Backhandlong. | Leser gesamt: | 971.052 |
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Ein typisches Wert ist das KGV und das ist realistisch nicht höher als 20, um das aktuelle Kursniveau von ca. 0,85 CAD zu rechtfertigen wären ca. 4 Mill CAD Gewinn notwendig, mit viel Glück schafft Enwave eine schwarze Null für das Gesamtjahr, wahrscheinlich aber eher Verlust, das bedeutet bereits jetzt ist sehr vie Phantasie für zukünftige Gewinne im Kurs enthalten,
Aus meiner Sicht istdies Ziel frühestens für das GJ 2017 erreichbar, aber auch nur dann, wenn jetzt endlich in 2016 mal ein paar 100 kW Maschinen verkauft werden, 4 Mill Gewinn aus Lizenzeinnahmen bedeuten bei 300 kCAD pro 100 kW 1.300 bis 1.400 kW ausgelastete Maschinen, da sind wir weit entfernt
Nimmt man jetzt ein Kursziel von 3,49 CAD braucht Enwave einen Gewinn von 17,5 Mill CAD also fast 6.000 kW produzierende Maschinen, bei aktuellen Produktionszahlen wohl erst in 10 Jahren zu erreichen
Natürlich kann es auch anders kommen , allerdings braucht man dann wieder sehr viel Phantasie in dem Wert, dieser wäre aber nur durch größere Maschinenbestellungen durch Toppartner möglich, für mich sind es Reynolds, Merck und mit Abstrichen Nestle,
Das Potenz aus der Nahrungsmittelindustrie reicht meiner Meinung nach nicht aus, dafür muss die Pharmaindustrie oder aber Tabakindustrie einsteigen
Natürlich ist Enwave inzwischen unzweifelhaft ein solides Unternehmen mit guten Wachstumsraten, allerdings ist der Weg zu höheren Kursen noch sehr weit...
Von meinem Standpunkt aus ist Enwave aktuell bei 50-60Mio fair bewertet.
Die Patente und die Technologie alleine sind schon einiges Wert ( ohne auf jetzt KGV und sonstige Kennzahlen zu blicken).
Diese Investmentreports sind total schlecht. Ohne Zeitangabe, Grundlage der Berechnung zum fairen Wert sofort in die Tonne zu schmeißen.
" This investment report has no brain, please use your own"
Wer auf diese über 300% Kurssteigerung spekulieren will, der muss 5-7 Jahre mitbringen. ( wer rational überlegt)
Ich habe für mich als Ziel 100%-150% ausgemacht.
Heißt die nächsten 3 Jahre werde ich hier drin bleiben. Es sei den mein Zielkurs wird eher erreicht ;-)
90,77 Mio Aktien x 0,60 = 54,46 Mio MK
Aktienoptionen etc. sind da noch nicht mit drin, sind bei Enwave aber auch vom Volumen her eher gering. ( und eher zu vernachlässigen)
Heißt für mich wer aktuell ein solides Investment sucht, ist bei diesem Wert gut aufgehoben. Er/ Sie bekommt eine innovative Firma zu fairen Marktpreisen.
Unten habe ich mal meine Erwartungen für die nächsten 5 Jahre aufgeführt, was den Firmenwert angeht ( in )
Natürlich Erfolg des Geschäftsmodells vorausgesetzt ;-)
2016 = 50-60 Mio
2017 = 60-70 Mio
2018 = 70-80 Mio
2019 = 80-90 Mio
2020 = 90-100 Mio
Die Überlegung dahinter ist, das nach 5 Jahren Korrektur nun eine faire Unternehmensbewertung vorliegt.
Enwave wird in Zukunft aber trotzdem erheblich wachsen. Aus diesem Grund bin ich von einer Wachstumsrate der Gewinne von 20% pro Jahr ausgegangen. Ich meine das dies realistisch ist. ( mit der Option, dass meine Vermutungen übertroffen werden = also eher konservativ )
Was denkt ihr?
Der Umsatz ist bei Wachstumsunternehmen wichtiger als der Gewinn.
http://www.finanzen.net/bilanz_guv/Nanogate
Schaut euch hierzu einfach mal die Zahlen und den Chart an. Die MK ist aktuell knapp über 100 Mio.
Schönes Restwochenende
1. Enwave wird auch längerfristig ein Nischenplayer bleiben. In diesem Szenario werden die Wachstumsraten (insbesondere der Royalties) in den nächsten 2-3 Jahren nach einem Anstieg wieder sinken und sich auf tiefem Niveau stabilisieren. Das Unternehmen würde nicht mehr als Wachstumsunternehmen bewertet werden, weshalb selbst die 60 Mio. zu hoch wären. Der Kurs würde sinken. Ein Anzeichen dafür wäre mässiger Erfolg der gegenwärtigen und in naher Zukunft auf den Markt kommende Produkte (vor allem die grösseren, wie Bonduelle).
2. Eines oder mehrere Produkte wird ein durchschlagender Erfolg und die Wachstumsraten steigen. Dies wird Ängste bei den richtig grossen Playern erzeugen, dass sie etwas verpassen und den Druck erhöhen auf den Zug aufzuspringen. Auch werden sich die finanziellen Möglichkeiten stark verbessern, was die Wahrscheinlichkeit weiterer eigener Produkte wie mooncheese erhöht, womit sich der Druck für andere Unternehmen ebenfalls erhöhrt. Das Wachstum wird exponentiell steigen und die Gewinnmarge wird aufgrund der steigenden Royalties am Umsatzmix stetig steigen.
In beiden Szenarien halte ich es für unwahrscheinlich, dass die Entwicklung derart linear verfolgt wie von dir vorgeschlagen. Sollte sich Szenario 1 abzeichnen, werde ich meine Anteile verkaufen und bei Szenario 2 bis in alle Ewigkeit halten, da das Marktpotential enorm ist und es wahrscheinlich ist dass sie es auch ausschöpfen können. So oder so halte ich den Zeithorizont von 3 Jahren für einen Verkauf nicht sinnvoll. Bei Szenario 1 wird das Kapital in einer wenig attraktiven Firma gebunden. Bei Szenario 2 wird der Grossteil der interessanten Entwicklung verpasst.
Das ist nur meine Sichtweise und wie ich mit diesem Investment umgehen werde. Soll keine Kritik sein.
Kritik nehme ich außerdem immer gerne an :-)
Das wir wahrscheinlich keine lineare Entwicklung sehen werden, da gebe ich dir Recht.
Das oben genannte Beispiel sollte hauptsächlich verdeutlichen, wann ich höhere Bewertungen sehe.
Der Vergleich mit Nanogate stellt für mich eine Entwicklung im Erfolgsfall dar. ( Entwicklung auf die nächsten 3-5 Jahre)
Anhand der Kennzahlen von Nanogate soll erkannt werden wo Enwave gerade steht und wie sich das Geschäft entwickeln muss, dass eine MK von 100Mio + aufgerufen werden kann. ;-)
Ich sehe aber auf jeden Fall positive Tendenzen bei Enwave.
Ein Nischenprodukt würde laut Definition nur ein kleines Teilsegment bedienen...
Enwave's Maschinen können zur Trocknung von Früchten, Snackprodukten und in der Pharmabranche eingesetzt werden.
Erste Bestellungen sind in jeder der soeben genannten Branchen bereits ausgelöst worden. Natürlich müssen Folgeaufträge kommen, aber ich denke die werden wir in den nächsten 1-2 Jahren schon sehen.
= kein Nischenprodukt
Ansonsten wäre ich hier auch nicht investiert ;-)
Lg
Geht es meines Wissens das erste Mal um die reine finanzielle Überlegen der ENW Technik gegenüber der Gefriertrocknung. Die 3-Monate Test sind langsam um.
Man wird in ein paar Monaten sehen wie/ob sich ADC entscheidet. Dabei geht es mir nicht um die Maschinen Größe sondern darum ob der Preisvorteil wirklich so hoch ist wie angepriesen.
Was den Weg in den Massenmarkt erheblich ebnen könnte.
Meine Hoffnung ist weiterhin auch die NICHT exklusive Lizenzvergabe. Es gibt noch genug "weiße Flecken" und Produkte die nicht vergeben sind.
Prominentes Beispiel für nicht exklusiv ist Merck.
Nur dafür muss die Sache wie von ENW beworben und von ADC gefordert "signifikant" günstiger sein.....natürlich bei gleicher/besserer Qualität.
Zitat aus der Meldung:
"ADC wird die REV-Technologie zur Dehydratisierung von Molkereiprodukten mit der Zielsetzung einsetzen, um im Vergleich mit der Gefriertrocknung signifikante Kosteneinsparungen durch Einsatz der REV-Technologie zu erzielen."
Pson
Mit Nische meinte ich vor allem den Absatz der Produkte, die auf einer Enwave Maschine hergestellt wurden. Solange sie nicht Produkte ersetzen, die von Gefriertrocknungsmaschinen (Siehe Pson Beitrag) hergestellt werden oder einen Umsatz in x-facher Mio. Höhe erzielen, sind das für mich Nischenprodukte. Auch sieht man bei Mooncheese, wie viel es braucht um auch nur eine 100kW Maschine auszulasten. Sobald sich das ändert, werden Umsatz und vor allem Gewinn und Kurs ungeahnte Höhen erreichen. Bis dahin, mal abwarten was so passiert oder auch nicht.
- Gemeldet wird bei einer Vollauslastung von 100kw würden für ENW 200-400kcan fällig.
- Fakt ist doch das mit dem Käse bilanzierte 1,8 mio in Q2 umgesetzt wurden
- Wohl nicht allzu forsch die Behauptung in Q3 werden es Minimum(st) 2 mio sein
- Macht im Jahr 8 mio Umsatz mal 5% sind 400kcan
- Jetzt ist die Maschine aber erst bei 3mio Pfund Käseprodukt (24mio Tüten) laut Meldung ausgelastet und aktuell sind es geschätzt 4-5 mio Tüten im Jahr.
http://www.ariva.de/news/...mmen-mit-NutraDried-Creations-LLP-4988146
Wie in aller Welt kommt so ein Betrag von nur 200-400kcan zustande, der bei LLP schon jetzt erreicht ist wo eine neue Maschine noch weit entfernt ist?!.....selbst wenn man die 5% verringert, je nach Abkommen.
Ich hoffe das LLP es schafft die Maschine auszulasten damit da mal etwas Klarheit in diese Sache bei mir kommt. Und der Umsatz wäre in diesem Fall sowieso gigantisch.......
Vielleicht hat jemand die Erleuchtung diesbezüglich für mich;-(
Volle Zustimmung bei diesem Absatz unseres Hofberichterstatters (SCI)
Google deutsch:
"Mit immer mehr nationale und internationale Organisationen bekannt werden von überlegener Technologie der EnWave, die Verhandlungsposition der Gesellschaft wird immer viel stärker."
Pson
Was ich aber weiß, ist das die Kapazitäten nach und nach hochgefahren werden. Durch den Starbucks Deal werden wir gegen Ende des Jahres auf jeden Fall am Limit der Maschine sein. Nach deinen Zahlen sogar schon Ende Q3 ( September).
Danach gibt es noch kleine Hebel die man drehen kann um den Output zu erhöhen, dann muss über weitere Alternativen nachgedacht werden. = neue kleine oder neue 100 KW Maschine.
Ich erwarte deshalb eine weitere Bestellung für eine Maschine bis Ende September. ( da 6 Monate Herstellungszeit)
Die Meldung von 2014 würde ich jetzt nicht als "Heiligen Gral" ansehen jedoch meine ich du hast da was falsch verstanden. ( siehe nachfolgender Auszug aus der von dir zitierten Meldung)
"Gemäß dem Abkommen werden die getrockneten Käseprodukte für NutraDried Creations auf einer Anlage in Ferndale im Staat Washington produziert für die ersten drei Millionen Pfund für den jährlichen Verkauf."
= Meiner Meinung nach heißt das => die ersten 3 Mio Pfund die am Zeitpunkt XY (2014) bereits bekannt und in den Auftragsbüchern vermerkt waren. Also nicht die Maximalkapazität! ;-)
http://www.ariva.de/news/...n-schickt-Maschine-zu-Testzwecken-5689664
Also um die Kostenersparnis geht es immer. Ansonsten würde keine Firma die Technologie einsetzen wollen.
Was ich besonders an dieser Meldung fand ist folgendes:
1.) Ist die 9 Partnerschaft in diesem Produktsegment
2.) 7 der 9 Verträge wurden bereits mit Lizenzabgabevereinbarunngen getroffen
3.) Normalerweise ist es immer so gewesen...kleine Maschine Zeitpunkt X , dann eventuell noch eine ...>dann irgendwann eine 100Kw. ( nach 1-1,5 Jahren)
4.) Weil die Betonung auf signifikante Kostenersparnis viel und bereits mehrere ähnliche Verträge geschlossen wurden schließe ich daraus, dass ADC noch in diesem Geschäftsjahr eine 100Kw kaufen könnte, wenn die Ergebnisse stimmen.
= großen austroasiatischen Molkereiunternehmen= ADC
Unser CEO hat in diversen Interviews darauf hingewiesen, dass er die Testphasen reduzieren will. ;-)
Bin mal gespannt ob die drei 100Kw Maschinen noch in diesem Geschäftsjahr in die Bücher gehen.
Durchaus kann ich mir auch vorstellen hier noch länger investiert zu bleiben, wenn ich weiteres Potenzial sehe.
Ab und an braucht der Mensch aber auch Veränderungen und möchte etwas Neues ausprobieren ;-)
Deshalb möchte ich gewollt nicht die ewige Liebe ausrufen :-)
LG
Und genau diesen 1: 1 Vergleich muß ENW klar bei den Kosten gewinnen damit sie überhaupt die Chance bekommen sich über die anderen Kriterien (Service, Langlebigkeit, Zuverlässigkeit, Grösse, etc ) beweisen zu können.
Pson
Jetzt aber zu den Royalties, ursprünglich Warnemünde mal 900 kCAD in Meldungen, dann kam Milne mit 600 kCAD bis schließlich für alle 100 kW Madchinen 200-400 kCAD ausgerufen wurden, also für mich noch Spiel nach oben
Optionen, wenn ich mich nicht ganz täusche, sind wir voll verwässert aber 96-98 Millionen Aktien, deswegen gehe ich im platt von 100 Mill aus, bei einigen PP haben Aktionäre das Recht erhalten Aktien zu einem Kurs von ... Zu erwerben, das ist glaub ich der größte Posten
Meistens hat die Firma ein vergleichbares Produkt bereits im Sortiment oder muss nur gewisse Rezepturen hinzufügen, minimieren, verstärken. Durch die Zusammensetzung lassen sich dann ziemlich genaue Berechnungen anstellen.
Beispiel 1:1 Vergleich => Ergebnis 25% Kostenersparnis =sehr genau
Beispiel Simulation=> 22%-28% Kostenersparnis = genau mit gewissen Unsicherheiten
Es ging immer rein darum Neues zu ermöglichen, natürlich wie schon geschrieben zu marktfähigen Produktionskosten!
....da musst schon Ross und Reiter nennen...sollte bei Feststellungen, insbesondere beim Versuch eine mit Fakten (Link) belegte Behauptung zu wiederlegen, selbstverständlich sein.
Pson
Bayer ist außerdem auch einer unserer Kunden, genauso wie etliche andere große Gesellschaften, DSM, DuPont, DOW, BASF, Henkel etc.
Da ich im Vertrieb bin und oftmals Innovationen anbiete, bekomme ich häufig Rückfragen was die neue Technik denn wirklich für einen Mehrwert bietet. Bei größeren Investitionen ist es die Regel, dass der Mehrwert auf einer Testmaschine bewiesen wird.
Wenn es sich um ein neues Produkt einer Firma handelt, welches in den Markt gebracht werden soll, braucht man einen Vergleichswert um überhaupt vergleichen zu können. Aber eines könnt ihr mir glauben keine Firma vergibt Aufträge für 100.000 und mehr wenn ein netter Mann mit Powerpoint Präsentation kommt und hohe Kostenersparnis verspricht. (vor allem wenn er wenig Referenzen hat)
Und noch einen Punkt... Warum sollte eine Firma eine neue Technik für eines ihrer neuen Produkt einsetzen um zu marktfähigen Preisen zu produzieren???=> Dann könnten sie ja auch auf bestehende Technik zurückgreifen.
Ziel ist immer günstiger produzieren zu können als mit der alten Technik.
Das hier ist kein Staubsaugerverkauf, sondern hochkomplexer technischer Vertrieb. Warum dauert den sonst alles so lange? => Genau deswegen ;-)
http://www.enwave.net/investors/enw_corporate_presentation2016.pdf ( Seite 6.)
Bin kein Verfahrenstechniker aber bis zu 80% Kostenersparnis ist schon eine Hausnummer!!! ( ist natürlich der maximal Marketingwert ;.) )
Aber selbst bei 20% Kostenersparnis im Jahr könnt ihr euch ganz einfach den ROI bei Kauf einer 100Kw- Maschine ausrechnen, wenn angenommen werden kann, dass ca. 8.000.000 Mio Umsatz ( siehe Mooncheese) mit dieser Maschine gemacht werden können. Bei 20% Gewinnmarge von Umsatz =>1.600.000 Mio wäre die Maschine bereits im ersten Jahr vollkommen amortisiert ;-)
( sogar eher)
Natürlich müsste man gewisse Anlaufkosten noch gegenrechnen, aber schlussendlich kann festgehalten werden, dass 20-25% Kostenersparnis vollkommen ausreichen würden um eine Bestellung zu erhalten. Sogar 15-20% könnten ausreichend sein ;-)
LG
Die Zukunft wird uns die Ergebnisse schon zeigen. Es bleibt weiterhin spannend.
Allerdings bei 20% Marge (ist auch mein ca Ansatz) beträgt die Einsparung nach deiner Rechnung nur 20% davon, 360kcan und davon müssen noch die royalties bezahlt werden.
Aber schön das wir NutrSried haben da wird man sehen was nach der Anfangsphase so erwirtschaftet werden kann
Spannend ist es allemal
Pson
Bis Ende 2016 sollen insgesamt 7.000 Starbucks Stores beliefert werden. Rechnen wir mal konservativ!
Was wäre der potenzielle Maximaloutput?
- 10 Tüten pro Store pro Tag werden verkauft
- ca. 300 Arbeitstage an denen die Läden offen haben
= 300x10 T = 3.000 Tüten pro Store pro Jahr x 7.000 Stores = 21.000.000 verkaufte Tüten pro Jahr
Weiß jemand wie lange die Maschinen laufen? ( rund um die Uhr? =24 Std)
=> 21.000.000Stk /300 Arbeitstage = 70.000 Tüten pro Tag
=> Output pro Stunde = 2917 Stk ( 70.000/24 Std)
=> 49 Tüten pro Minute!!!
Erscheint mir erstmal etwas viel....
Wie müsste ich weiter rechnen?
Will hier nicht den Alleinunterhalter spielen ;-)
Das Zeugs wird in mittlerweile 8900 Starbucks und 20.000+ anderen Verkaufsstellen verkauft. Eigenvertrieb sowie Amazon via Internet......
Pson
Danke erstmal Jungs ;-)
Habe letzte Woche nochmals einiges nachgekauft.=> Weil selbst meine konservativen Annahmen bereits Sinn für ein weiteres Investment gemacht haben. So langsam weiß ich auch warum ich im letzten Quartal weniger erwartet habe :-)
Gibt schlimmere Irrtümer... Aber ab einer gewissen Summe die man investiert muss man nahezu alles über die Firma wissen.
Auch wenn eine klare Voraussage aufgrund der Komplexität echt schwierig ist.
Deshalb immer vom Minimum ausgehen und sich über das Maximum freuen :-)
Soweit so gut
Gute Nacht