E.ON AG NA
Seite 153 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.891.743 |
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Prinzipiell gibt es kein Weihnachtsgeld in den USA.
Manche Firmen geben einen freiwilligen Bonus von $100
oder so und manchmal bekommt man auch einen 'Turkey',
dass man sich mal wieder so richtig satt essen kann.
Fazit: null Fantasie bzgl. der Kursentwicklung
Die Steag hat es bereits vorgemacht bzgl. der Auslandsengagements (herbe
Enttäuschungen), deshalb will die EVONIK die Steag auch verkaufen.
Ruhrgas das erstemal in roten Zahlen.
Die hochgelobten dividenstarken Titel haben katastrophale Kursentwicklungen hingelegt: ENEL, MERCK, EON, RWE, ENI, TOTAL, FRANCE TELECOM etc.
da bleibe ich gerne bei Eon an Bord,
energie ist das einzigste was derzeit ne Zukunft hat.
Bin auch Deiner Meinzng und die hochbezahlten Nieten bei den Medien gehen mir eh hinten vorbei.....
Charlie und ich wissen heute nicht nur nicht, was unser Unternehmen im nächsten Jahr verdienen wird - wir wissen noch nicht einmal, was wir im nächsten Quartal verdienen werden. Wir mißtrauen den Vorständen, die für sich regelmäßig in Anspruch nehmen, die Zukunft vorhersagen zu können - und wir können es absolut nicht glauben, wenn sie ihre erklärten Ziele regelmäßig erreichen. Manager, die immer versprechen, „die Zahlen zu machen“, werden an irgendeinem Punkt versucht sein, Zahlen zu frisieren.
So schreibts W.Buffett schon 2002....
natürlich ists so clever-handeln, Energie hat Zukunft; allerdings sind Aktien nix für Eintagsfliegenbörsianer .
Gruß aus Bonn Joschi-- -- bin spät dran-muss Brötchen holen sonst schimpft mei Hildi ...grins.....
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier und Geiz nur asi.
UPDATE2: Merkel und Putin sprechen über E.ON-Ausstieg bei Gazprom
Von Jacob Gronholt-Pedersen und Ira Iosebashvili
DOW JONES NEWSWIRES
MOSKAU (Dow Jones)--Bundeskanzlerin Angela Merkel wird mit dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin am Freitag die Möglichkeit eines Ausstiegs von E.ON Ruhrgas bei Gazprom erörtern. Putin-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Mittwoch, das Thema stehe beim Besuch des russischen Ministerpräsidenten am Freitag in Berlin auf der Tagesordnung. Putin wird zu einem zweitägigen Arbeitsbesuch nach Deutschland kommen.
[....]
Nach Informationen der russischen Wirtschaftszeitung "Kommersant" will Ruhrgas seine Beteiligung schon bald an die Wneschekonombank veräußern, die staatliche russische Bank für Außenwirtschaft. Ein Verkauf am Markt komme wegen des Volumens nicht in Frage. Allerdings sagte der russische Finanzminister Alexei Kudrin, der zugleich im Verwaltungsrat der Bank sitzt, über einen Kauf der Ruhrgas-Anteile an Gazprom sei bei der Wneschekonombank bislang nicht gesprochen worden.
Ein E.ON-Sprecher wollte sich zum Thema Gazprom am Mittwochmorgen nicht äußern. Auch bei Gazprom wollte man die Angelegenheit nicht kommentieren.
Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, dass bei dem Treffen von Merkel und Putin energie- und wirtschaftspolitische Themen auf der Tagesordnung stehen.[.....]
Eine informierte Person aus Bankenkreisen bestätigte unterdessen Gespräche, die seit einiger Zeit geführt würden. Es sei aber schwer zu sagen, ob der Deal diesmal stattfinde. Eine weitere Person kam zu der Einschätzung, dass der Deal tatsächlich zustande kommen werde. [....]
http://www.finanznachrichten.de/...-e-on-ausstieg-bei-gazprom-015.htm
Wo kriegt man denn heute noch 6% Rendite und das so sicher wie bei einem
Versorger wie Eon ?
In Irland und Portugal schon mal nicht.
beschreibt das , was wir hier schon hundertmal lesen konnten.
Interessant wäre mal zu wissen , ob Schröder nur wg. Kulturaustausch nach Libyen zum Gaddafi reist....
adjö Joschi
...
Merck Finck belässt Eon auf 'Buy'
Merck Finck hat die Einstufung für Eon auf "Buy" belassen. Der laut einer russischen Zeitung mögliche Ausstieg von Eon Ruhrgas bei Gazprom dürfte bei dem anstehenden Treffen zwischen dem russischen Ministerpräsident Wladimir Putin und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel diskutiert werden, schrieb Analyst Theo Kitz in einer Studie vom Mittwoch. Die Maßnahme könnte Teil des Programms von Eon sein, mit der Veräußerung von Unternehmensanteilen 15 Milliarden Euro einzunehmen.
AFA0034 2010-11-24/11:15
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
auf der E.ON Resterampe...wir bieten an: 49% an Ruhrgas / 3,5% an Gazprom.....und in Kürze bestimmt noch mehr....
geht aufwärts, nur mit den selbsternannten Akademikern gehts abwärts...grins...
(Früher war Deutschland ein Land der Dichter und Denker-
heut oft eins der Stinker und Stänkerer )................
E.ON am Jahresende bei 25.50 Euro lt. BärlauchChart - Gaddafi oder sein Sohn im Ausichtrat unserer geliebten AG ?
Gruß aus dem wunderschönen, am Rhein gelegenen Bonn, Joschi.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
France Telecom 8% Div. rend.
Enel (Kursverlust von 8% in den letzten Tagen)
Erwarte mir nicht viel, aber wer weiss ?
siehe Link,
http://www.ariva.de/news/...lich-finanzierte-Batteriefabriken-3589369
die Entwickler bei den Autoherstellern werden scheinbar massiv gedrückt werden,
bald denn Schritt zur Elektromobilität gehen zu müssen.
Das wird denke bald ein eigenes Forum-Bord werden.
Eon bleibe ich fest investiert, das ist für mich die einzigste Aktie im DAx mit riesen Potential nach oben !!
natürlich würde es einen kursabschlag für das paket geben aber die 3.5% müßten doch zumindest 10milliarden euro wert sein?
andererseits: 400milliarden euro börsenkapitalisierung für gazprom? kann das stimmen?
Die Meldungen über die Absicht des deutschen Energiekonzerns E.ON, seinen Gazprom-Anteil (3,5 Prozent) zu veräußern, hat kaum für Aufsehen gesorgt, schreibt die Zeitung „Nesawissimaja Gaseta" am Donnerstag.
Auffällig ist allerdings, dass als einziger Käufer des Anteils die russische Vnesheconombank (VEB, Außenwirtschaftsbank) genannt wird. Früher hatten sich zahlreiche Privatinvestoren für Gazprom-Aktien interessiert. Einige Experten vermuten, dass ausländische Investoren ihr Interesse an den Aktiva des russischen Gasriesen verloren haben. Andere sind der Auffassung, dass die Vnesheconombank nur ein „vorübergehender“ Käufer ist, der den Anteil später an ausländische Großunternehmen verkaufen wird.
Auf der Tagesordnung der heutigen Verhandlungen zwischen dem russischen Premier Wladimir Putin und Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin könnte auch der Verkauf des E.ON gehörenden Gazprom-Anteils stehen, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow.
E.ON hatte ursprünglich ein Gazprom-Aktienpaket von 6,5 Prozent. Später tauschte sie drei Prozent der Gazprom-Aktien gegen einen Anteil am Juschno-Russkoje Vorkommen aus. Der heutige 3,5-Prozent-Anteil wird auf 4,5 Milliarden Dollar geschätzt.
Gazprom gab keine Kommentare zu dem möglichen Deal ab. Russlands Finanzminister Alexej Kudrin sagte, dass der VEB-Aufsichtsrat dieses Thema noch nicht besprochen hätte.- - Zitat (gekürzt) Ende - -
Der Finanzminister hat Differenz mit Energieminister wg. Zollerhöhung.
VW bekommt ne Lizenz für ne Bank in Moskau.
Also wat et net all jibt...grins...
Gruß aus Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
09:07 26.11.10
BERLIN (dpa-AFX) - Kurz vor der Bundesratsabstimmung zur Atomsteuer steigt die Spannung, ob die Länder den Vermittlungsausschuss anrufen. Die Länder wollen vom Bund mehr Geld aus den erwarteten Steuereinnahmen.
Am Freitagmorgen war zunächst unklar, ob die Gespräche zwischen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Unions-Ministerpräsidenten in der Nacht in dieser Frage ein Ergebnis gebracht haben. Von den Unionsländern ist abhängig, ob es eine Vermittlungsrunde gibt oder nicht.
Damit ist weiter ungewiss, ob die Steuer tatsächlich wie geplant zum 1. Januar kommt oder die Einführung verzögert wird. Dadurch könnten dem Bund wichtige Gelder entgehen. Stoppen können die Länder die Steuer nicht.
Für die Einschaltung des Vermittlungsausschusses ist die absolute Mehrheit von 35 der 69 Stimmen im Bundesrat notwendig. Dafür müssten neben den SPD-regierten Ländern auch mehrere Unions-Länder gegen die Steuer stimmen. Die Länderkammer kommt planmäßig am 17. Dezember zum letzten Mal in diesem Jahr zusammen.
Die Brennelementesteuer soll dem Bund 2,3 Milliarden Euro jährlich bringen. Damit will die Regierung einen Teil der Mehreinnahmen der Konzerne aus längeren Atomlaufzeiten abschöpfen.
Der rheinland-pfälzische Finanzminister Carsten Kühl (SPD) machte im Südwestwestrundfunk (SWR) deutlich, dass er auf die Blockade einiger CDU-geführter Länder hofft. Der Bund betreibe zum wiederholten Male eine Steuerpolitik, die zu Lasten der Länder und Gemeinden und damit zu Lasten der Bürger gehe./bk/rm/DP/enl
Quelle: dpa-AFX