European Lithium - einen Blick wert !
Seite 152 von 194 Neuester Beitrag: 29.11.24 17:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.849 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 17:40 | von: Black_Gold_. | Leser gesamt: | 2.144.034 |
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Zahlreiche Artikel.
Mit Ankündigungen..
Nun mal die Frage hier.
Was ist aus den ganzen Ankündigungen geworden.
Nehmen wir auch mal die Versprechungen des
MM mit dazu.
Gibt es nur ein einziges dieser doch sehr zahlreichen Versprechen und Ankündigungen
die Realität wurden in fast einen Jahrzehnt.
Nicht ein einziges....
Das selbe Spiel gab es bei Cape... I'm selben
Baukasten Muster.
Der Tony ist echt ein schlauer Fuchs.
Aber am Endeffekt ist jeder mit seinem persönlichen Geld für sein Invest verantwortlich.
wurde in Bezug Dorfner / Dublin folgendes veröffentlicht.
….wie man sieht ist alles schon seit über einen Jahr überfällig.....
(Corona fing erst Ende März an und wurde auch nach Pfingsten wieder gelockert...bzw die Industrie war gar nicht davon betroffen)
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02197580.pdf
31 January 2020
SUMMARY OF KEY UPDATES
• Dorfner/Anzaplan continued and completed metallurgical test work and pilot processing in Q4/2019, final report will be published in Q1/2020
• Core logging and assay testing from the summer drilling program was completed in Q4/2019 to convert JORC resource Inferred into Measured and Indicated category and upgrade resources to 10.98mt
• Application for the deep holes with more than 300m of depth covering phase 2 of the drilling program in Zone 1 has been lodged in Q4/2019 to the mining authority.
Drilling
In Q4 2019 drill core samples continued to be assayed at ALS laboratory in Dublin, Ireland where crushing, pulp and Li2O analysis was completed. However, we needed to resend a few samples to laboratory to confirm the results. The Company expects the final results from phase 1 drilling in Q1/2020.
Application for the deep holes with more than 300m of depth covering phase 2 of the drilling program in Zone 1 was lodged in Q4 2019 with the mining authority. An official hearing at the municipality involving compulsory public and private parties during the approval process took place on 30th October 2019 and was coordinated and moderated under the leadership of the mining authority. The approval for the phase 2 drilling program is expected to be issued in Q1/2020 and we anticipate drilling will commence shortly thereafter.
During the 4th quarter, Dorfner/Anzaplan completed the metallurgical test work to assess and optimize the process lines, flowsheets and layouts. This testing is to ensure a high-quality final product (Lithium Hydroxide) is produced using the most efficient and competitive metallurgical processes from the beginning of the production cycle. All metallurgic test work took place at the pilot plant for the Wolfsberg Project at Dorfner/Anzaplan’s testing facility in Hirschau, Germany and were completed in Q4 2019. The results will be published in a timely manner during Q1/2020, based on the comprehensive and detailed technical report.
DRA Global has independently assessed and reviewed the metallurgical test work to complete the research in a timely manner and attended to all work stages at the testing facility in Hirschau, Germany
Mir ist nicht bekannt, dass in diesem Zeitraum in Europa irgendwelche Lithium-Minen erschlossen worden sind.
Da die Nachfrage und der LI-Preis derzeit aber wöchentlich massiv ansteigen, könnte es bei den momentanen Transportwegen und den neuen Vorschriften bzgl Lieferketten und nachhaltiger Abbau nur noch eine Frage von wenigen Monaten sein, bis hier erfolgreich abgebaut wird.
Klar gibt es keine Garantie dafür, wenn es so wäre, wäre der Kurs schon über 4 Euro und nicht bei 4 Cent.
Warten wir ab, wie es sich entwickelt, ich z.B. kaufe nach zu diesen spottbillligen Kursen und andere kaufen offensichtlich gar nicht, völlig in Ordnung.
So ist das eben an der Börse :-)
https://tradingeconomics.com/commodity/lithium
Zuvor spricht er davon, maßgeblich das Geld für die finalen Bohrungen größer 300 m in Wolfsberg zu verwenden, für die metallurgischen Untersuchungen und die Fertigstellung der DFS. Das ist das Statement von TS. Der Rest ist auslegungssache.
https://youtu.be/68OYaYRPt8Y
Ausgabe 7 | Mittwoch, 17. Februar 2021
Im November gab der Wolfsberger Bürgermeister preis, ein Unternehmen wolle sich in St. Marein ansiedeln, das dem Arbeitsmarkt einen Schub verleihen würde. Wer es ist, blieb ungenannt. Jetzt ist ein Name bekannt: Er wird nicht bestätigt und nicht dementiert.
Nahe dem Flugplatz in St. Marein soll sich das Unternehmen ansiedeln. Derzeit wird eifrig verhandelt, die Telefone laufen heiß.
Wolfsberg. Der Name einer bekannten Firma kursiert in der Bezirkshauptstadt – genannt werden darf er aber nicht. Immerhin soll das Projekt nicht gefährdet werden. Seit Monaten wird in Wolfsberg an der Ansiedlung eines Unternehmens gewerkt, das rund 150 Arbeitsplätze mitbringen soll. Erstaunlich für die Stadt, hielten bisher alle Eingeweihten dicht und ließen nicht durchsickern, um wen es sich bei dem Interessenten handelt. Trotzdem ist jetzt ein Name zu hören ...
Wenn Bürgermeister Hannes Primus (SPÖ) gefragt wird: Handelt es sich wirklich um XY?, schlägt er einen amtlichen Ton an: »Wir haben vereinbart, dass das Unternehmen anonym bleibt. Daran halte ich mich.« Bedeutet: Er bestätigt die Gerüchte nicht, dementiert sie aber auch nicht.
»Wir haben vereinbart, dass das Unternehmen anonym bleibt. Daran halte ich mich«
Hannes Primus, Bürgermeister von Wolfsberg
Fest steht: Bereits am 29. April des Vorjahrs beschloss der Wolfsberger Gemeinderat einstimmig den Kauf eines fünf Hektar großen Grundstücks beim Flughafen in St. Marein. Dafür wurde ein Darlehen über 540.000 Euro mit einer 30-jährigen Laufzeit bei der Anadi-Bank aufgenommen. Damals hieß es, ein Teil werde vom Flughafen St. Marein zur Erweiterung des Landebereichs genutzt – was bereits geschehen ist. Der Rest sollte für die Ansiedlung von Gewerbe und Leichtindustrie genutzt werden. Von einem Interessenten war da noch keine Rede.
Das folgte in der Gemeinderatssitzung am 26. November 2020. In ihr machte Bürgermeister Primus öffentlich, dass man sich in Gesprächen mit einem (ungenannten) Investor befinde. Der wolle sich in St. Marein niederlassen und die genannte Zahl an Arbeitsplätzen mitbringen – unter einer Voraussetzung: Die Stadtgemeinde Wolfsberg müsse weitere 1,6 Hektar Grund zur Verfügung stellen, die das Unternehmen dringend benötige.
Der Gemeinderat hatte nichts dagegen und beschloss einstimmig einen Optionsvertrag. Primus damals: »Nun werden die Verträge mit dem Unternehmen ausgearbeitet. Diese Ansiedlung wäre ein großer Gewinn für unsere Gemeinde.«
Kopfschütteln, Achselzucken
Seither herrschte Stille. Wen man auch fragte, wer denn der geheimnisvolle Investor sei – es kam nur Kopfschütteln oder Achselzucken. Und jetzt gibt es einen Namen – der aber vertraulich bleiben muss.
»Wir kommentieren diese Gerüchte nicht«
Ein Sprecher des kolportierten Unternehmens
Der Bürgermeister in der Vorwoche zu den Unterkärntner Nachrichten: »Wir sind im Umwidmungsverfahren und es gibt noch viele Gespräche zu führen. Der Investor muss vertraulich bleiben, denn es sind außer Wolfsberg auch andere Standorte, etwa in Slowenien, möglich. Wenn wir dieses Unternehmen nach St. Marein bringen wollen, müssen wir uns an die Abmachung halten.«
Laut Primus gebe es zurzeit noch keine Einigung, viele Detailfragen seien noch zu lösen, etwa die Frage der Zufahrt, der Widmungen etc. »Dazu müssen weitere Gründe gekauft und getauscht werden. Aber wir sind in regelmäßigem Kontakt mit dem Investor. Ehe Sie angerufen haben, habe ich gerade mit ihm gesprochen«, so der Bürgermeister, laut dem auch noch Abstimmungen mit Landeshauptmann Peter Kaiser ausständig seien. »Wir wollen erst unsere Hausaufgaben machen, danach wird präsentiert. Über ungelegte Eier spricht man nicht.«
Auf die Frage, wann die Hausaufgaben erledigt und die Ansiedlung fixiert sein könnten, sagte Primus: »Wenn alles gut geht, fällt Anfang oder Mitte Mai die Entscheidung.« Festnageln auf dieses Datum lässt er sich aber nicht.
Die Unterkärntner Nachrichten fragten auch beim ungenannten Unternehmen nach. Dort hörte man sich die Erläuterungen freundlich schweigend an und beantwortete sie mit einem Satz: »Wir kommentieren diese Gerüchte nicht.«
Mit Jubel begrüßt
Tatsächlich wären 150 Arbeitsplätze und die zu erwartende Kommunalsteuer für Wolfsberg ein Segen. Zum Vergleich: Der Möbelmarkt XXXLutz brachte 110 neue Stellen in die Stadt – und wurde (zurecht) mit Jubel begrüßt. Daher wird der Name des angeblichen Investors an dieser Stelle auch nicht veröffentlicht ...
1:
ist als Alternative Slowenien im Spiel
2:
wird EL erst einmal die DSF fertig machen wollen
3:
Hat EL jetzt zwei Projekte ( Australien/ Österreich) am Hals und für das Grundstück wohl kein Geld, da dieses woanders wichtiger gebraucht wird.
3:
Waren für die Li-Hydroxd Anlage mehr Arbeitsplätze im Gespräch...ca 300
Eine DFS werden wir aller Voraussicht nicht sehen in nächster Zeit ,dazu müsste der Li -Preis noch
um einiges zulegen damit zumindest irgendwie eine Wirtschaftlichkeit nachgewiesen werden kann .
Würde mich schon wundern wenn man die Bohrungen hinbekommt dieses Jahr .
Zu den Met-Test von Dorfner da gabs ja auch immer wieder widersprüchliche Aussagen ,die sollten
auch seit Ewigkeiten vorliegen .
Die letzten Bohrergebnisse da steht ja auch ein riesengroßen Fragezeichen dahinter ,was ist mit den Proben die angeblich nach Irland ins Labor gingen .
Und der Großteil der Gelder fließt sicher nicht in die Exploration der Projekte wie man an den
Letzten Jahren sieht .
Sondern vom Aktionär in die Taschen von TS , zeitweiße hat auch ein H.Müller hier die Taschen
aufgehalten .
Und das geniale an diesem System es ist grenzwertig aber absolut Legal .
Ich denke Dorfner kommt erst Mitte bis Ende Q2.
Mal etwas allgemeines zur Preissteigerung von Li. Rohstoffe steigen im Allgemeinen stark und die Thematik ist eine viel größere für jene, die sich weitaus mehr mit dem Finanzsektor beschäftigen als Lithium Explorer. Dennoch denke ich wird dieser Wettbewerb zunehmend an Bedeutung gewinnen.
VG
Es gab mal Forschungs- Projekt seitens der EU da sind mal ein paar Euro geflossen zu Forschungs -Zwecken das ging aber nicht direkt an EL soweit ich mich erinnere .
Wahr eines der zahllosen Versprechen seitens MM auch auf den Road-Veranstaltungen
damals noch mit S.Müller die sich allesamt in Luft aufgelöst haben .
Das man einer eher undurchsichtigen und zweifelhaften Figur wie T.S ,EU Fördergelder zukommen kann man eher bezweifeln .
Siehe Aktuelle Presse
Cape ist mittlerweile nicht mehr handelbahr Aktuell
https://www.pressreader.com/australia/...ian/20200222/282458530983051
Sage getting some attention in the newspaper this morning other than Perth Glory News. This article is from the Saturday, 22 Feb 2020 issue of The West Australian Newspaper. Sage note amid Glory sale saga. Almost overlooked in the bizarre saga around Tony Sage’s proposed sale of Perth Glory to a London-based bitcoin football outfit is the revised pay terms for his nice little earner at tiddler Cape Lambert Resources. Sage is a major shareholder and the executive chairman at Cape Lambert, which has been trying to commercialise its Marampa iron ore deposit in Sierra Leone — one of Africa’s more difficult investment destinations — for ever and a day. For his services, offered via his Okewood Pty Ltd, Sage had drawn a salary of $700,000 a year since 2013 until his latest three-year contract expired in October. By the Bull’s estimates, he’s taken home more than $10 million in salary and cash bonuses since taking on the chairmanship in 2008. The new deal, again for three years, involves what some may consider a well-overdue pay cut given Cape Lambert’s cash constraints, with his salary reduced to $400,000. That’s still not an inconsiderable sum for a company with a market value of only $7.2 million, a dormant project and just $89,000 in the bank as at December 31. Cape Lambert is now reliant on a couple of loan facilities, including $2.2 million secured in late January to help pay down its creditors.
Und das man hier in Zusammenhang mit EL den Namen VW ins Spiel bringt ist auch kompletter
Unfug ....
VW wird über Gangfeng Lithium Co die nächsten 10 Jahre beliefert ,und wo dieses Lithium
herkommt sollte auch bekannt sein .
VW: Lithium-Deal sichert zukünftige Batterieversorgung
https://e-engine.de/...m-deal-sichert-zukuenftige-batterieversorgung/
und über Gangfeng zu
AVZ Minerals signs first 5-year offtake agreement with Ganfeng Lithium
https://smallcaps.com.au/...-signs-offtake-agreement-ganfeng-lithium/
https://www.lme.com/Metals/Minor-metals/Lithium-prices
Schon erstaunlich, zwar wird in den nächsten 3-4 Jahren mit einem Anstieg gerechnet, der dann aufgrund erhöhtem Angebot wieder konsolidieren soll, aber ich denke der aktuelle Wendepunkt ist eher durch die Inflationserwartung getrieben. Rohstoffe steigen im Allgemeinen ersichtlich an.
VG
Sondern die Umwandlung in Lithium Hydroxide,
und die dazugehörige Errichtung eines Chemie
Plant.
Das dieses nicht einfach ist selbst mit einen
Haufen Geld im Rücken sieht man an der pleite
von Nemaska.
Ich Denke das den meisten der investierten hier
das grundlegende Wissen fehlt wie komplex
die Gesamten Abläufe sind zur Herstellung
Lithium Hydroxide.
Einfach das zeug aus dem Berg damit ist es nicht
getan.
Dazu brauch man Anfangs ein fahiges MM
und jede Menge Kapital.
Beides hat EL nicht.
Und ich denke auch das es nicht Tonys Plan ist hier auch nur ein Gramm aus dem Berg zu holen.
lso werden wir im Juli / August schlauer sein. Wäre prima für Europa und die Aktionäre wenn das klappt.
Ein bisschen Unabhängigkeit und weniger grundwasserschädliche Gewinnung in Südamerika sind auch wichtige Aspekte.
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/...udistollen-starten
also werden wir im Juli / August schlauer sein. Wäre prima für Europa und die Aktionäre wenn das klappt.
Ein bisschen Unabhängigkeit und weniger grundwasserschädliche Gewinnung in Südamerika sind auch wichtige Aspekte.
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/lavanttal/...udistollen-starten
Wie wirkt sich das in den kommenden Tagen wohl auf die Rentabilität bzw. Wirtzschaftlichkeit der Projekte von European Lithium aus ?
https://app.handelsblatt.com/politik/...ro-jahr-geplant/26998110.html
Der massiv steigende LI-Preis, die geographische Nähe, bedingt durch die perfekte Lage im Herzen der EU (Kärnten/Österreich),
dazu die endlich bald vollständige Auswertung der Ressource in 2021, scheinbar bewegt sich jetzt auch der Kurs Richtung Norden...
Warten wir ab, ob es nachhaltig ist, die Entwicklung scheint recht gut, wenn die Politik mit spielt und der LI-Preis das Projekt auch wirtschaftich positiver macht...
wei große Projekte in Deutschland
Darunter befinden sich auch weltweite bekannte Konzerne, wie der zum Stellantis-Konzern gehörende Autobauer PSA. PSA will mit dem französischen Batteriehersteller Saft eine Produktion von Batteriezellen am Opel-Standort in Kaiserslautern aufbauen. Auch der US-Konzern Tesla ist dabei, der in Brandenburg derzeit seine nächste “Gigafactory” baut. Volkswagen und der schwedische Batteriespezialist Northvolt planen ein Batteriefabrik in Salzgitter.
Doch die Elektromobilität ist wegen des hohen Verbrauchs von Rohstoffen aus zum Teil zweifelhaften Quellen nicht unumstritten. Daher soll verstärkt auf nachhaltige Rohstoffe gesetzt werden.
Die EU-Kommission will zu der umweltfreundlichen Beschaffung von Materialien wie Lithium, Nickel und Kupfer einen Runden Tisch einrichten und eine Liste mit Richtlinien veröffentlichen.
Nicht zuviel erwarten, aber die Ergebnisse werden ja schon viele Monate erwartet und sollen ja ein wichtiger Bestandteil der DFS sein.
Mit etwas Glück sollte da noch im März etwas zu kommen.