Biofrontera ! Zulassung ist da !
Das bestärkt mich darin, meine langjährigen Anteile weiter zu halten. Der momentane Kursverlauf ist daran natürlich nicht ganz unschuldig. ;-)
Eine Rechnung:
Ca. im Schnitt 1200 Ärzte übers Jahr 2018 die Ameluz anwenden.
Pro Arzt ca. eine Behandlung pro Tag.
Fazit: 1200x20x3x250$ macht 18Mio. Umsatz pro Quartal USA.
Die Umsätze EU wären noch obendrauf zu rechnen.
Break Even liegt irgendwo zw. 35 und 40 MIo.
Wie komme ich auf 1200 Ärzte: Lt. Bf sind 500 Verträge geschlossen, dabei 50% der Praxen mit
mehr als 2 Ärzten. Annahme gegenwärtig: rd. 800 Ärzte. Dank der zuletzt starken Dynamilk
schlage ich im Jahresverlauf im Schnitt nochmal 500 Ärzte drauf.
Eine Behandlung pro Tag: Im Nachbartread wurde eruiert dass Levulanärzte 70 Behandlungen
pro Monat abrechnen. Dem Newcomer Bf gestehe ich 20 Behandlungen zu.
Das SMS Update halte ich auf Grund der Veränderten Abrechnungsbedingungen für ausge-
sprochen konservativ.
Aber das ist gut so, Bietet doch Bf auf Grund des Researchs erhebliches
Überraschungspotential.
aktioleer
aber ist ja auch in ordnung so... das heißt jedes quartal ist für eine überraschung gut.
die kurse unterhalb von 4€ sind quasi einstiegskurse für alle die noch nicht dabei sind... kurse von unter 3,5€ wird es nur noch geben falls es negative überraschungen geben sollte.
falls es nochmal rücksetzer geben sollte steht cash bereit.
ich habe eigentlich schon meine position erreicht aber ich würde immer wieder nachkaufen... auf längere sicht ist die story vollkommen intakt.
wohlwissend über den saisonalen Effekt. Aber da es Annahmen sind bleibe ich mal bei der
Glättung.
aktioleer
Hab hier einen interessanten Bericht gefunden:
http://www.finanznachrichten.de/...-deutlicher-beschleunigung-500.htm
Bei 4,60 habe ich jedenfalls mal abgesichert. Hast Du eine Idee, wie man weiß, wie weit man nach unten absichern sollte? 3 Euro?
DArunter würde ich dann wohl schon die Reißleine ziehen.
Nach oben hast Du bei 4,60€ "abgesichert" ? Seltsamer Wert. Charttechnisches Niemandsland
wer ein gefühl entwickeln möchte wie sich das jahr 2018 kosten- und umsatzseitig
gestalten könnte, sollte bei wallstreet - online nachsehen.
auf seite 2773 finden sich u. a. folgende beiträge:
27724, 726, und 727.
jeweils von owehh verfaßt.
noch einen schönen ersten adventsonntag.
Die neuen Research Update sind nun auf der HP
http://www.biofrontera.com/de/investoren/analysten-coverage.html
Ergänzend hierzu: Lübbert erwähnt nochmals als "spannende Eigenschaft" den Hautverjüngungseffekt.
(Nochmals zur Erinnerung: 15.12. EMA-Highlights (Daylight))
Waren die letzten Berichte auch immer gute Impulsgeber.
Dann nächste Woche noch die EMA und wir können leicht über der 5 sein :)
Ich fange schon mal das träumen an
Seite 6:
http://investor-magazin.de/...report-kerr-mines-biofrontera-nanogate/
http://www.biofrontera.com/de/unternehmen/Karriere.html
Deutsche Aktien im Fokus
Oktoberwende schiebt Aktie an
Eine ganze Weile sah es so aus,
als würde die
Biofrontera
-Aktie
schnurstracks Richtung Stoppmarke
marschieren. Doch die Quartalszahlen
setzten dem Abwärtstrend nun ein En-
de. Dabei verlief des dritte Quartal
selbst mehr als bescheiden. Der Umsatz
verdoppelte sich zwar zwischen Juli
und September auf rund 2,3 Mio. Euro,
er lag aber unter den eigenen Zielen des
Unternehmens. Zudem lag der Beitrag
des US-Geschäfts mit 1 Mio. Euro un-
ter den Erlösen in den beiden ersten
Quartalen. Das klingt fast so, als würde
das Produkt Ameluz in Übersee nicht
wie erwartet ankommen. Biofrontera
leidet dort noch unter einer provisori-
schen Abrechnungspraxis. Doch schon
im Oktober scheint die Wende gelun-
gen zu sein. Hier wurde mehr umgesetzt
als im gesamten Q3, auch der Novem-
ber sei gut gestartet. Wir rechnen daher
mit einem Jahresendspurt.
Der Turbo wird 2018 gezündet
Ab Januar soll dann der Turbo
gezündet werden. Denn dann wird für
Ameluz der sogenannte J-Code verfüg-
bar sein, mit dem die Abrechnung für
US-Ärzte erleichtert wird. 2018 sollte
also endlich den Durchbruch in Übersee
bringen und auch Biofrontera in neue
Sphären befördern. Die Analysten rech-
nen für dieses Jahr mit Einnahmen von
12 Mio. Euro, im nächsten Jahr sollen
sie auf 28 Mio. Euro zulegen. Dann
sollte die Biotechgesellschaft auch ih-
ren Verlust - 2017 vermutlich -18 Mio.
Euro - deutlich reduzieren können.
2019 soll es dann mit dem nächsten
Umsatzschub endlich Gewinne geben.
Aktuell liegen wir bei Biofrontera mit
etwa einem Siebtel vorn. Wir erwarten,
dass sich das Hautkrebsmittel auf dem
US- und dem europäischen Markt
durchsetzt.
Damit sollte die Aktie wei-
teres Potenzial bieten. Dabeibleiben,
Neuer Stopp: 3,40 Euro.
In kaum einer anderen Branche ist das Potential so hoch, wenn die Produkte Erfolg haben. Und das kann bei einigen von ihnen 2018 der Fall sein. [...] Biofrontera und Epigenomics haben schon ihre Zulassung auf dem US-Markt. Bei ihnen werden sich dank der Erstattungszusage der US-Kassen die Vertriebsmöglichkeiten verbessern."
Schöne Werbung.
http://www.ema.europa.eu/docs/en_GB/...Agenda/2017/12/WC500240190.pdf
Hat jemand eine Erklärung dafür ?