European Lithium - einen Blick wert !
Seite 151 von 194 Neuester Beitrag: 29.11.24 17:40 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.849 |
Neuester Beitrag: | 29.11.24 17:40 | von: Black_Gold_. | Leser gesamt: | 2.144.168 |
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Herr Glock mag sicherlich ein rechtliches Problem bleiben. Die Frage ist ja - inwieweit da eine Verhältnismäßigkeit vorherrscht für den Fall, dass EUR wirklich eine UVP nachweist, elektrische LKW (von 20 Fahren ist da die Rede pro Tag) Fahrten zum Einsatz kommen, Arbeitsplätze geschaffen werden etc.
Herr Glock mag durchaus erfolgreicher sein, wenn EUR dem nicht nachkommt und die Umwelt verschmutzt etc. Ansonsten hätte Herr Glock bei einer Befürwortung des Projektes ja viele Geister gegen sich, das wird noch spannend. So ganz vertreiben kann er EUR nicht, die besitzen immerhin die Mine und haben Recht diese zu befahren, betreten etc..
The drilling permit was received from the Mining Authority on 11 September 2020 for Phase 2
exploration drilling in Zone 1.
wenn ich aber in die Meldung von Sep. 2020 schaue
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02281234.pdf
Seite 7 steht: das zwar die Genehmigung da ist, aber auch das Glock den Zugang verwehrt...
Folglich ohne Zugang keine Bohrungen....
A deep drilling program is proposed and an application was lodged at the Mining Authority in Leoben to convert Inferred resources into Indicated as well as adding additional Inferred/Indicated resources toward the east where drilling completed last year confirmed the extension of mica schist (MHP) in that area.
The deep drilling program (300m) enveloped 20 drill holes totalling 7740m. The drill holes are divided into two groups:
- Proposed drill holes along forestry roads (“Abschnitt Forstwegnutzung NEU – keine Waldeigenschaft“) enveloping 11 drill holes totalling 4720m and,
- Proposed drill holes along the road in forestry property (Abschnitt Forstwegnutzung NEU – Waldeigenschaft) enveloping nine drill holes totalling 3020m.
The application for the deep holes, with more than 300m of depth covering phase 2 of the drilling program in Zone 1, was lodged in 2019 with the Leoben Mining Authority. An official hearing at the municipality involving compulsory public and private parties during the approval process took place on 30 October 2019 and was coordinated and moderated under the leadership of the Leoben Mining Authority.
First decree for the deep holes with more than 300m of depth covering phase 2 of the drilling program in Zone 1 has been received by the forestry authority. This document is a prerequisite for the final decree issued by the Mining Authority.
The Company anticipated receipt of the final decree for the deep holes, with more than 300m of depth covering phase 2 of the drilling program in Zone 1, during Q2/2020. Due to the foreseeable reduction of activities by the Austrian Government related to the COVID-19 pandemic, the timeline to issue the final decree by the Mining Authority is uncertain and it remains pending. The Company is in close contact with the Mining Authority to assist with a fast track where applicable.
Land Access
Necessary fieldwork at the Project concluded without further obstruction by the landowner, based on the ruling of the arbitrational tribunal from 26 June 2017, in favour of ECM Lithium GmbH (ECM), validating the waiver agreement from 15 April 2011 (Waiver Agreement) which grants ECM the right to accede to and use Glock Gut property.
Although the landowner made further attempts to terminate the Waiver Agreement it constitutes an improper action in accordance with the Waiver Agreement and the 2017 ruling of the arbitrational tribunal and is now subject to possible future arbitration. ECM expect this arbitration to close in its favour and remains in close contact with all parties to find an amicable solution to the matter.
Ich vermute, dass sich Glock einfach quergestellt hat, aber die letzten beiden Absätze zeigen ja schon klar, dass es eher zu Gunsten von ECM läuft. Jetzt sind 4 Monate vergangen, sofern die Arbeiten durchgeführt werden können, muss es da ja entweder Absprachen gegeben haben oder wir dürfen gespannt sein, was die Unterkärntner Nachrichten in den nächsten Wochen über Herrn Glocks Maßnahmen schreiben :-). Ich bin ganz ehrlich, ich nehme das auch alles nicht mehr für voll, sowohl seitens EUR als auch seitens der Presse.
VG
habe meinen Einsatz rausgenommen und lass den Rest laufen. Hoffe natürlich auch, das es eventuell doch noch richtig durchstartet, wenn aber nicht, dann ist es so. Die restlichen 50K tuen mir nicht weh.
VG und viel Glück uns allen.
https://www.proactiveinvestors.com.au/companies/...roject-940069.html
VG
Die bis heute immer noch nicht Offiziell veröffentlicht worden sind .
Es gab mal eine Veröffentlichung vorab von Ergebnissen die relativ schlecht wahren ,müsste
Spätsommer 2019 gewesen sein ,aber das wissen ja Fans sicher besser .
Danach gabs dazu keine Erklärung mehr .
Mal schauen wie es mit den angekündigten Bohrungen abläuft ,sehr viele Bohrmeter sind es allerdings nicht eine JORC Technische Ableitung die sogenannte Spiegelung ist damit nicht zu bewerkstelligen .
.....das hört sich ja alles gut an, das man Investoren an der Hand hat. Die Frage die ich mir stelle ist, warum musste man dann die für den Herbst geplante Kapitalerhöhung von 2 Miillionen mangelns Interesse 5 X bis in den Januar verschieben, bis es endlich geklappt hat??
Investoren die bereit sind 400 Millionen in die Hand zu nehmen und an das Projekt glauben, sollten doch bei den klammen Kassen helfend zur Seite springen und sich Anteile sichern .....jetzt wo's noch Gold obendrauf gibt....
Wo der Abbau für 2013 versprochen wurde .
Publiziert am30.05.2012
https://kaernten.orf.at/v2/news/stories/2535177/
Lavanttal setzt Hoffnung in Lithiumabbau
Schon in einem Jahr soll mit dem Abbau von Lithium auf der Koralm begonnen werden. Eine Bohrung, die das Lithiumvorkommen nachweisen soll, findet diese Woche statt. Eine eigens errichtete Fabrik soll das Lavanttal beleben.
In den 1980iger Jahren hat die ÖIAG als Eigentümer mehr als 100 Millionen Schilling in die Erschließung der Lagerstätten investiert, das Projekt aber dann aus betriebswirtschaftlichen Gründen verworfen. 1991 wurden die Lagerstätten um einen Schilling an die Montanindustrie der Familie Henkel-Donnersmark verkauft. In einem Gutachten wurde damals schon angemerkt, dass ein Abbau in Zukunft interessant werden könnte.
Tatsächlich hat KMI-Chef Andreas Henckel-Donnersmarck das Lithiumvormkommen im Vorjahr um 10,25 Millionen Euro an einen australischen Bergbaukonzern weiterverkauft. Dieser will jetzt mit dem Lithium aus Kärnten das große Geschäft machen – mehr dazu in Koralm: Lithiumabbau „zieht“ sich ein bisschen.
Bis zu sieben Mio. Euro für Vorbereitung
Schon im nächsten Jahr soll auf der Koralpe mit dem Abbau von Lithium begonnen werden. Das kündigt ein Vertreter jenes australischen Bergbaukonzerns an, der im Vorjahr um 10,25 Millionen Euro die Schürfrechte von der Kärntner Montanindustrie erworben hat. Das Lithium soll hier in Kärnten aber nicht nur abgebaut, sondern auch verarbeitet werden.
Damit das Bergwerk in Betrieb gehen kann, müssen fünf bis sieben Millionen Euro in die Entwässerung und die Elektrifizierung der Mine investiert werden. Damit soll im kommenden Jahr begonnen werden. Danach sollen 20 bis 30 Bergleute das Lithium abbauen und noch in der Mine ein Konzentrat herstellen.
Bürgermeister: Wertschöpfung in allen Bereichen
In Zukunft soll die Verarbeitung in einer eigenen Fabrik erfolgen. 125 Millionen Euro sollen investiert und noch einmal 20 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Für den Wolfberger Bürgermeister Hans-Peter Schlagholz (SPÖ) sei dies ein wichtiger Impuls für die Wirtschaft des Lavanttales: „Für den Bezirk Wolfsberg bringt das Wertschöpfung in allen Bereichen und bis zu 50 Arbeitsplätze. Laut den australischen Konzernverantwortlichen ist geplant, dass auch die ersten Verarbeitungsstufen im Lavanttal stattfinden sollen – also nicht, wie von manchen befürchtet, im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark, sondern hier. Auch das Headquarter für den Lithiumabbau, also die gesamte Verwaltung, würde hier in Wolfsberg oder St. Gertraud befinden.“
Mit der Realisierung dieses Vorhabens würde man nahtlos an die Bergbautradition des Lavanttales – mit Erz-, Gold- und Kohleabbau - anschließen. „Das ist für uns etwas großartiges, weil wir hier um jeden Arbeitsplatz kämpfen“, unterstrich der Wolfsberger Bürgermeister. Direkt am Berg starten die Australier noch in dieser Woche ein Bohrprogramm, mit dem die zusätzlichen zehn Millionen Tonnen Lithium, die im Berg vermutet werden, nachgewiesen werden sollen.
Nur die Meinung der Filmer
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf von sog Wertpapieren
Und da muss ich auch noch einmal meine Nachricht vom 01.02.2021 ansprechen.
Soweit wie EL ist, ist der Bewertungsrückstand zu den genannten PL, RTL und VER extrem hoch, viel zu hoch, die gleichweit sind bzw. noch weit hinter EL. Daher muss der Bewertungsrückstand über die nächsten Monate aufgeholt werden. Das sind bis zu 1.500 % die EL steigen muss, Stand heute, um nur annähernd gleich bewertet zu sein.
Die MK von EL wird in nächster Zeit an die Milliarde Euro herankommen, daran besteht in Fachkeisen kein Zweifel. Es hängt natürlich alles am Lithiumpreis und der Verknappung des Rohstoffes, aber das weiß ja jeder, der sich mit der Materie beschäftigt, wird schon bis Ende dieses Jahres extreme Preissteigerungen beim Lithiumpreis verursachen.
Zum Start werden alleine für das Werk ca 400 Mio benötigt ,die Opex Kosten Abbau dürften auch
bei mehreren Hundert Millionen Euro liegen .
Man hat 60 Mal weniger Lithium im Boden wie zb .Vulvan ,oder das Projekt von European Metals .
Und dann eine Bewertung von 1Millarde ......welch naiver Unsinn .
Die Bewertung Aktuell ist eher hoch für dieses mini Projekt zum jetzigen Stand .
Ich höre immer nur das Gejammer das der Lithiumpreis momentan zu niedrig ist und in Zukunft stark steigen soll.
@TomBroker
erklär mir bitte warum EL trotz, das der Lithiumpreis 2017/18 mehr als doppelt so hoch war , nichts auf die Wege gebracht hat? Damals hatte man, wie richtig erwähnt, in Europa die einzige fertige Mine und man hat den hohen LI-Preis nicht zu seinen Gunsten in Bezug Produktion/ Partner/ Kredite uws verwenden können!
https://de.tradingeconomics.com/commodity/lithium
...siehe 5 Jahreschart!
Im Umkehrschluss, bedeutet das doch das der Lithiumpreis sich fast Verdreifachen muss, bis es lohnt.
Des weiteren, hat die Europäische Konkurrenz (European Metals/ Vulcan Energy) jeder für sich eine
mal 60x größere Resource.
Vergleich mit Europäische Konkurrenz
https://www.europeanmet.com/wp-content/uploads/...ne-2020-updated.pdf
… Seite 8
Lithiumhaltige Gestein: (in Millionen Tonnen)
European Metals 698.9
Vulcan Energy 665
Infinity Lithium 111
European Lithium 11
Oder hier..
https://v-er.com/wp-content/uploads/2021/01/...tion-Vulcan-Energy.pdf
… Seite 32
Wie man sieht ist European Lithium in Europa mit Abstand kleinste Explorer
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02336175.pdf
…. Seite 3/ 4
hat man eine vermutete Resource von 10.98 Millionen Tonnen Lithium Gestein im Berg
800.000 Tonnen will man pro Jahr abbauen, was dann in 10 Tonnen Lithiumhydroxid / Jahr für Batterien umgewandelt wird.
Diese 10.000 Tonnen Lithiumhydroxid reichen für knapp 200.000 Tesla-Autos ….
Siehe unteren Artikel
https://www.gevestor.de/details/...ysterie-gerechtfertigt-779356.html
Lithium:
Nachfrage und Marktentwicklung durch Elektroautos
Allein Tesla Motors will bis zum Jahr 2020 jährlich 500.000 Elektroautos bauen, wofür allein etwa 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid benötigt werden. Zum Vergleich: im Vorjahr summierte sich die gesamte Lithium-Produktion auf etwa 50.000 Tonnen.
Frage:
wenn du ein Autobauer wie Tesla/ VW/ BMW/ usw..wärst
würdest du dann Verträge mit dem kleinsten Produzenten abschließen, der nur einen Teil deiner benötigten Menge abdecken kann, oder gehst du zu den Größten am Markt?
Was meinst du warum sich EL so schwer getan hat die im September angebotene Kapitalerhöhung von 2Millionen an die Leute zu bringen...erst nach der 5 Verschiebung hats geklappt!
Warum hat sich keiner der angeblich laut Management bereit stehenden Investoren breit erklärt , sofort Geld springen zu lassen?
Hast das auch recherchiert? und in deine Überlegungen mit einbezogen?
Wenn du schon solche Vergleich hier anstellen willst, dann untermaure diese bitte mit Fakten / Zahlen!!
Es kommt wie es kommt bin da ganz zuversichtlich und freue mich schon auf die nächsten
2-3 Jahre.
ALLES NUR MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG
KEINE AUFFORDERUNG ZUM KAUF - VERKAUF - HANDELN
Schönes WE an die EL Investoren und bleibt gesund
Ich hab mich entschieden bis 2025 dabeizubleiben. Der Threat hier ist purer Unterhaltungswert mit sehr wenig konstruktivem Informationsaustauch. Wer nicht dabei sein möchte, vollkommen in Ordnung, muss jeder selbst wissen.
W.buffet: Du kannst kein Kind in einem Monat zeugen, nur weil du neun Frauen schwängerst, manche Dinge brauchen Zeit.
ich habe am Wochenende ein sehr interessantes Video eines privaten YouTube-Channels gesehen. Darin geht es um den typischen Kursverlauf eines Explorers - im gezeigten Beispiel der Vgl. von VUL und AGY.
Was hat das mit EUR zu tun? Achtet mal auf den Typischen Verlauf der Spekulation, PSF und dann einer typisch langen - Berichtsarmen Zeit. Das wird VUL meiner Meinung nach möglicherweise auch vor sich haben. EUR hat das meiner Meinung nach bereits größtenteils hinter sich. Bitte, das ist natürlich Spekulation, es zeigt aber, dass EUR, abgesehen vom MM nicht wirklich anders, als die meisten Explorer verläuft! Der Wendepunkt könnte (konjunktiv!) bevorstehen. Hier hat EUR, sollte es wirklich zur Umsetzung des weiteren Projektes kommen einen zeitlichen Vorteil gegenüber anderen Hard rock Explorern, da eine Mine vorhanden ist. Ich prognostiziere hier weder einen Kurs noch ist dies eine Empfehlung zum Kauf/Verlauf. Auch mit der aktuellen Ressource ist EUR nicht überbewertet @ Alessio, die Berechnungen laut PFS auf die sie sich so gerne beziehen, liegt bei einem Kurs mit der Ressource von 7 T bei 22 cent laut AlsterResearch AG. Kleinste Ressource oder nicht, es geht hier nicht darum immer für Automobilhersteller der Lieferant Nr. 1 zu sein. Li spielt eine weitaus reichhaltigere Rolle in vielerlei anderer Bereiche und auch dazu oder möglicherweise gerade dazu kann EUR einen Beitrag leisten.
Das Video ist auf jeden Fall interessant für offene und nicht eingefahrene Geister, hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ICsH02VtmMk
Ich bin immer noch überzeugt, sollte TS das Ding durch eine DFS mit erhobenen Daten in eine Verhandlungen bringen können, verkauft er eher, als dass er 450 Mio irgendwo einwerben könnte. Das kann nur durch ein anderen MM nach einer Übernahme erfolgen, sofern die Gemeinde wirklich Interesse daran hat.
VG und guten Wochenstart
Wenn man dies berücksichtigt, bei der bisher erst geringen Produktion weltweit von Batterien für E-Autos dann wird die Lithiumförderung von Tag zu Tag für sämtliche Minen lukrativer und noch ein Bombengeschäft. Da werden bestimmt dann auch noch bisher geschlossene oder für uneffektiv gehaltene Lithiumförderstätten /Minen wieder geöffnet / eröffnet und auf den Plan kommen und für sämtliche Lithiumaktien noch WESENTLICHER HÖHERE Kurse folgen !
ICH verkaufe jedenfalls KEINE meiner Lithiumaktien, egal wie die bisher gelaufen sind: Geduld & warten ist "hier" lohnenswert !
2017/ 18 war der Lithiumpreis 3 x höher als jetzt und EL hat es, obwohl seit 2012 immer verkündet man will die Mine im nächsten Jahr eröffnen ,
nichts auf die Beine gestellt.....außer leere Versprechungen.
Hier der Link...schau den 5 Jahres Chart an.
https://tradingeconomics.com/commodity/lithium?user=analyst990
hat jemand Zugriff auf den vollen Artikel und kann da ggf. paar Interessante Infos zusammenstellen?
LG und schönes WE
https://unterkaerntner.at/wirtschaft/...he-untersuchung-an-der-reihe/
Direkt über LinkedIn bezogen, wurde von EUR selbst dort gepostet. Es möge sich jeder mit vollem Kontext ein eigenes Bild machen können. Die einseitig gefilterten Infos, die hier z.T. rausgenommen werden sind vollkommen emotionalisiert. VG
Keine Zeitlich umrissene Timeline ,wie bei seriösen Unternehmen .
Alles wie seit Neun Jahren Gehabt .
Die metallurgischen Test seitens Dorfner sollten eigentlich schon seit Jahren erledigt sein .
Die Letzten Bohrungen Ergebnisse ....Fehlanzeige
Wahr 2019 schon in Arbeit, ist eine Sache von 2bis 3 Monaten ...zieht sich hier Jahre hin .
Standort .....da bleit man auch wie immer nicht konkret....
Sollte hier wirklich jemand glauben das dieses Unternehmen ,ein komplexes Lithium -
Hydroxide -Plant -Werk was Jahrelanges intensives zielgerichtetes Arbeiten und einen Haufen
Geld benötigt hinstellt ..na ja .....
Zumindest hat man die Aussage Start 2023 zurückgenommen auf Nicht ABSCHÄTZBAR
das lässt Spielraum bis ..................
Ausgabe 6 | Mittwoch, 10. Februar 2021
In Deutschland hat die Aufbereitung zu batteriefähigem Lithium von Proben aus dem Lavanttal begonnen. Diese Untersuchung musste zuvor verschoben werden. Über den Werksstandort wird weiter spekuliert, der Abbaubeginn ist derzeit »nicht abschätzbar«.
Dietrich Wanke, Geschäftsführer der European Lithium, reiste kürzlich nach Australien und wartet derzeit das Ende seiner Quarantäne ab. Aus seinem Hotelzimmer berichtete er den Unterkärntner Nachrichten von den jüngsten Fortschritten des Abbau-Projekts: In Deutschland wird derzeit das Test-Rohmaterial zum fertigen Produkt weiterverarbeitet.
Wolfsberg, Brisbane. Aus einem Hotel in Brisbane, wo er derzeit seine zweiwöchige Quarantänezeit nach seiner Einreise nach Australien verbringt, meldet sich European-Lithium-CEO Dietrich Wanke. Er hat eine Fortschrittsmeldung über das Vorhaben im Lavanttal in petto.
»Wir führen jetzt die metallurgischen Untersuchungen zu Ende« sagt Wanke, »um die vorhandenen Ressourcen zu bestätigen.« 1.000 Tonnen Rohmaterial wurden zur Dorfner Anzaplan GmbH ins deutsche Hirschau transportiert, einem Analysezentrum, wo eine Pilotanlage zur Aufbereitung von Lithium steht. Der European-Lithium-Chef: »Dort wird die chemische Weiterverarbeitung des Materials zu batteriefähigem Lithium untersucht. Das bedeutet, wir stellen das fertige Endprodukt her, um Kontrolle über die Qualität zu haben.«
»Wir führen jetzt die metallurgischen Untersuchungen zu Ende«
Dietrich Wanke, CEO European Lithium
In Ansätzen wurde das bereits durchgeführt, bisher fehlte aber der sogenannte »Locked Cycle Test«, der wegen der Corona-Pandemie verschoben werden musste.
»Damit beenden wir einen Teil der metallurgischen Untersuchung, die wiederum einen wesentlichen Bestandteil für die Endgültige Machbarkeitsstudie, kurz DFS für Definitive Feasibility Study, darstellt«, sagt Wanke. Die jetzt begonnene Untersuchung wird zwei bis drei Monate dauern.
Der weitere Fahrplan laut dem Geschäftsführer: »Die Endgültige Machbarkeitsstudie besteht aus drei Teilen: der Metallurgie, dem bergbaulichen Teil mit Geologie und bergbaulicher Planung, die besagt, wo und wie lange abgebaut wird, sowie der Finanzplanung, die aus Eigenmitteln für die Machbarkeitsstudie plus der Erkundung und aus Fremdmitteln besteht.«
All das muss transparent dargestellt und Veränderungen ständig gemeldet werden, wie es die Vorgaben der australischen Börse, wo European Lithium notiert ist, vorschreiben.
»Der Standort des verarbeitenden Werks wird im Lavanttal sein. Wo genau, ist noch nicht fix«
Derselbe zur Frage der offenen Wahl
Zum geplanten Standort des verarbeitenden Werks sagt Wanke: »Das er im Lavanttal sein wird, ist festgelegt, Wo genau, ist aber noch nicht fixiert. Wir haben mehrere Möglichkeiten zur Auswahl. Die endgültige Entscheidung ist noch immer Gegenstand der Überprüfungen im Rahmen der DFS.« Und auf die Frage, wann der Abbau im Traudi-Stollen beginnen wird, meint er: »Das ist derzeit fast wie ein Blick in die Kristallkugel. Technisch wäre es möglich, den Betrieb ab Ende 2023 aufzunehmen. Es bleibt aber die Frage nach dem Fortgang der Pandemie. Derzeit ist der Beginn nicht abschätzbar.«
DW meinte sicherlich nicht, dass der Abbau gänzlich nicht abschätzbar sei, weil man nicht dazu in der Lage sei. Im Übrigen würde diese Nachrichtenpolitik vollkommen gegen die bisherige Art seitens EUR sprechen. Ist das nicht ohnehin ein großer Kritikpunkt, dass EUR alles schönredet um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen? Wie also sollte Herr Wanke diese Information derart kommunizieren? Denksportaufgabe und einfach falsch. Der Satz lautet im Ganzen so:
Technisch wäre es möglich, den Betrieb ab Ende 2023 aufzunehmen. Es bleibt aber die Frage nach dem Fortgang der Pandemie. Derzeit ist der Beginn nicht abschätzbar.
Das bezieht sich im Wesentlichen auf den nicht unschätzbaren Verlauf der Pandemie. Letztlich darf sich auch jeder die Frage stellen inwieweit dies Interpretation und Auslegung der Pressefreiheit ist. Der Autor dürfte bekannt sein.
Alle Beiträge, selbst meiner, ändert nichts am tatsächlichen Verlauf. Hier haben einige bestimmt bei 20 Cent gekauft und bei 3 Cent panisch verkauft und prangern dafür jetzt das MM an. Nun, wer morgen Millionär werden will und in der Nacht emotional handelt kann dafür niemanden als sich selbst in die Verantwortung nehmen.
Bin gespannt was für ein Schwachsinn hier noch kommt, seitens einiger User und EUR