vor ausbruch?
Seite 151 von 280 Neuester Beitrag: 12.12.24 20:34 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.15 18:55 | von: Börsenaufsic. | Anzahl Beiträge: | 7.981 |
Neuester Beitrag: | 12.12.24 20:34 | von: Chaser84 | Leser gesamt: | 2.409.441 |
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Genauso wenig wie diese seelenlosen Shorter^^
Ich meinte eher im Endergebnis....die fetten Jahre sollten ja noch kommen 2018-2020 wobei ja 2019 die E-Quote in China erstmalig zum Einsatz kommt.
Pilbara liefert, wenn alles klappt, dann ja genau zur richtigen Zeit.
@Kataklysmus
Heißt jetzt das Du eher von Pilbara überzeugt bist und Du es in weiterer Höhe siehst und Nano One eher ein Experiment ist?
Verstehe ich das richtig?
Nur die Absicherung mit Pilbara wenn der Nano one Kurs nochmal weg bricht beruhig.
Was es braucht für uns alle sind bessere Batterien und die leichtere und billigere Herstellung von Batterien und genau das macht Nano one und die werden bald einiges vorstellen.
Du musst halt sehen wenn ein Deal bei Nano one fest steht knallt es richtig.
Es ist halt Risiko reicher.
Ist nur meine Meinung keiner soll da Aktien kaufen ;-).
Kurz und einfach.........JA !!!
Ich persönlich bin auch u.a. bei PLS und GXY investiert, dennoch sehe
langfristig Pilbi mit seinen Ressourcen, stärker positioniert als GXY...
Schon nur alleine der Spekulative Gedanke von "Gold" zu finden, in
den nächsten 1 bis 30 Jahren, ist schon zusätzlich eine Überlegung wert...:-)
Spass bei Seite...Nein, die Fakten sprechen für sich:
Schau dir genau was alles passiert ist mit Pilbi..?!
1. In 24 Monaten, sämtliche Steine aus dem Weg geräumt...und somit
in Rekord Tempo für ein Explorer, von "Null" auf "Hundert"...!!...Inkl. ASX 200...!!
2. Management 1A "Top Overclass"...wie ich es schon immer erwähnt hatte, dass
Keny seinen Job mehr als "sehr Gut" ausführt..!
3. U.a. in 1 oder 2 Jahren wird der "Kostenpunkt" für die Tonne Lithium Halbiert...
Dank "Australia Lithiums-Verfahren" (PLS-Partner) und das
spiegelt sich wiederum auf die Bilanz aus..!..:-)
4. Das was Snoku erwähnt hat, dass wir eines Tages solche zweistellige Kurse
sehen werden, ist mehr als Wahrscheinlich, dass es in diese Richtung gehen wird..!
5. Was sind 5 bis 7 Jahren ?? ...
Und stell dir dein jetziges PLS Vermögen um 30 bis 40 mal höher, als dato...:-):-):-)
6. Wie immer Guys, keine Kaufempfehlung......:-)
Punkt 3 ist mir gar neu....steht dieses Verfahren auf deren Seite von Australia Lithium?
Kostensenkung um 50% wäre ja wahnsinn.
Aber wie kommt eure Euphorie zwecks einer solchen Verfielfachung?
Das wären ja dann 28 Euro oder so.
Müsste Pilbara dann nicht einen MArktwert jenseits von gut und böse haben?
Ein MArktwert von 42 Milliarden AUD?
Übertrieben?
Wenn alles so klappt Batterien besser werden und die Verkäufe nach oben knallen wird es einen Ansturm geben.
Lithium Preise werden nach oben knallen usw das steht aber auch noch in den Sternen.
Ist aber meine persönliche Meinung ;-)
https://avzminerals.com.au/asx-announcements Investors-AGM Presentation-runterscrollen, da ist ein Schaubild, was die Größenverhältnisse zeigt, leider fehlen einige in der Aufstellung.
Die nächsten Li Firmen, die in Produktion gehen, sind glaube ich Altura Mining und Tawana Res. Nemaska muß noch viel Geld organisieren, weil die eine Monstermühle bauen wollen.
Es geht ja darum das Batterien zu teuer sind und Kobold Sau teuer ist ihr solltet aufpassen.
Und darum sagte ich schaut auf die Batterie Hersteller wie z.b Nano one
Schöner Bericht
https://www.fool.de/2017/12/21/...realistisch-sind/?rss_use_excerpt=1
JPMorgan rät für Tesla zu short
Dass Tesla mit circa 45 Mrd. Euro Marktkapitalisierung (Stand:13.12.2017) hoch bewertet ist und derzeit immer noch viel Geld verbrennt, steht außer Frage. Dass Elon Musk oft mehr verspricht, als er erfüllen kann, ist auch nicht neu. Dass Tesla zwar Pionier bei Elektroautos war, ist richtig, doch können viele etablierte Autohersteller Elektroautos schon heute besser als Tesla. Selbst beim Autonomen Fahren sehen viele u. a. Audi noch vor Tesla.
Warum sollte ich als Aktionär dann jetzt Aktien von Tesla haben? Das hat sich JPMorgan auch gefragt und Anfang Dezember folgende Empfehlungen ausgesprochen:
Aktionäre sollen gegen Tesla wetten, da das Unternehmen 2018 neues Kapital benötigen wird.
Die angepeilte Produktion für das Model 3 wird wieder nicht erreicht werden.
Der Wettbewerb wird immer härter.
Tesla verliert Geld mit jedem verkauften Fahrzeug.
Deshalb rechnet JP Morgan 2018 mit einem Kursverfall auf 185 US-Dollar (i. e. mehr als 55 % Kursverlust Stand 13.12.2017).
Das ist eine wirklich harte Empfehlung, die JPMorgan Aktionären nahe legt, doch gibt es immer noch unzählige Tesla-Enthusiasten. Angenommen alle oben erwähnten Vorhersagen treten ein, ist die entscheidende Frage, wie Tesla-Aktionäre dann reagieren werden. Startet ein stärkerer Abverkauf, dann könnte eine Lawine ins Rollen kommen und Tesla tatsächlich massiv einbrechen.
Zudem kommt noch die unsichere Versorgung mit Tonnen an Lithium und Kobalt für die Batterien der Gigafactory hinzu.
Erst Lithium und jetzt ist Kobalt in aller Munde
Der Bedarf an Lithium nehme pro Jahr um 16 % zu, von 175.000 Tonnen im Jahr 2015 auf 775.000 Tonnen im Jahr 2025, rechnen Marktanalysten des US-Unternehmens Morningstar vor. Der Batterieboom beflügelt die Bewertungen von Lithium-Abbaufirmen wie Albemarle, FMC, Galaxy Resources, SQM, Orocobre sowie Tianqi aus China.
Die größten Reserven an Lithium sind in Chile und China zu finden, gefolgt von Argentinien und Australien. Lithium ist ein Leichtmetall, das in Südamerika vorab aus Salzseen gewonnen und anschließend in einem mehrstufigen Verfahren aufbereitet wird. In Australien gewinnen chinesische Firmen Lithium aus Gestein, das Anteile des Leichtmetalls enthält, was teurer und energieintensiver ist.
Die nun am meisten in mobilen Geräten zur Anwendung kommenden Lithiumionen-Akkus funktionieren auf Kobaltbasis. Ihre positive Elektrode (Kathode) besteht aus Kobaltoxid, die negative Elektrode (Anode) aus Kohlenstoff (Graphit). Einer der Hauptvorteile des kobaltbasierten Akkus ist seine hohe Energiedichte.
Das erfolgreichste und in den meisten Elektroautos verwendete System sind Akkus mit einem Kathodenmaterial aus Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt (NMC). Solche nickelbasierten Akkus haben neben der höheren Energiedichte auch einen längeren Lebenszyklus und niedrigere Kosten verglichen mit Lithium-Kobaltoxid-Akkus.
Lithiumionen-Akkus verbrauchen derzeit 42 % der globalen Kobaltproduktion. Dabei kommen circa 97 % allen Kobalts als Nebenprodukt von Nickel- und Kupferminen aus Afrika und insbesondere der Demokratischen Republik Kongo, die für Kinderarbeit in diesem Sektor berüchtigt ist.
Wenn Teslas CEO Elon Musk also behauptet, dass alles benötigte Kobalt für die Elektrobatterien seiner Elektroautos aus Nordamerika stammt und stammen wird, dann ist das rein mathematisch unmöglich.
Der für seine Elektroauto-Ambitionen zu Recht gelobte Volkswagen (WKN:766403)-Konzern hatte im September sogar versucht, die zukünftig benötigte Menge an Kobalt in einem 50 Mrd. Euro-Vertrag bis 2025 zu sichern, was ungefähr 30.000 Tonnen Kobalt pro Jahr entspräche. Die Jahresproduktion an Kobalt beträgt heute nur 93.000 Tonnen, sodass sich kein Kobalthersteller darauf einlassen wollte, da scheinbar viele einen echten Kobalt-Engpass erwarten.
Aber wird das wirklich eintreten?
Neue Entwicklungen
Die Anode von Lithiumionen-Akkus wird als ausgereift betrachtet, sodass hier keine signifikanten Verbesserungen erwartet werden. Beim Kathodenmaterial hingegen gibt es große Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen, um hier insbesondere auf das teure Kobalt verzichten und damit die Kosten senken zu können.
Einer kleinen kanadischen Firma ist nun der große Wurf gelungen, denn Nano One Materials (WKN:A14QDY) hat eine Hochvolt-Batterie ohne Kobalt entwickelt. Die Technologie beruht auf vielen Patenten zu Nanopartikeln und deren Nutzung zur Herstellung überlegener Batterien.
Diese Hochvolt-Batterie vereint gleich mehrere Vorteile in sich:
Die Kathode besteht aus Lithium, Nickel und Mangan (kein Kobalt)
Bis zu 50 % höhere Energiedichte als herkömmliche Batterien
Signifikant höhere Lebensdauer als herkömmliche Batterien
Herstellung aus Lithiumcarbonat statt teurem Lithiumhydroxid
Das muss man sich hier einmal klar machen, denn damit können langlebige Batterien mit doppelter Ladungsdichte hergestellt werden. Zudem kann statt Lithiumhydroxid das billigere Lithiumcarbonat in einem bei Raumtemperatur stattfindenden Prozess verarbeitet werden, sodass auch hier Kosten gespart werden können.
Lithiumionen-Akkus ohne Kobalt zum halben Preis von heute sind also keine Utopie, sondern kurz vor dem Durchbruch. Nano One hat dazu vor kurzem eine Pilotanlage fertig gestellt und kann nun industrielle Maßstäbe simulieren, sodass Interessenten vor Ort die Herstellung sowie die physikalischen Parameter erleben können.
Mein Rat an VW deshalb: statt nach Kobaltminen Ausschau zu halten, kauft lieber Firmen mit innovativen Entwicklungen bei Lithiumionen-Akkus und produziert dann eure eigenen und technisch überlegenen Batterien.
Fazit
Über Tesla lässt sich sicherlich streiten, und tatsächlich teilt sich das Lager in etwa gleich viele Befürworter und Gegner. Bei Kobaltaktien jedoch warne ich dringend davor, hier zu viel Geld zu investieren.
Grund ist, dass die Batterietechnik und insbesondere die Verbesserung der Kathode im Fokus der Forschung und Entwicklung stehen und Kobalt daher bald nicht mehr für Elektroautos gebraucht werden könnte.
Ps nano ist ein gutes Unternehmen , wie viele andere auch
Und als tesla fan , denke ich auch dass sie lamgsam mal liefern muessen damit so eine hohe marktkapitalisierung gerechtfertigt ist
Greetz
Ich denke nicht das du da 10 Jahre warten kannst nächstes Jahr sollen erste Verträge gemacht werden.
Und der Markt wird sich drauf stürzen.
Ich sag das nicht als investierter aber Batterien sind noch sehr schlecht und leben nicht lange das als wird sich ändern müssen.
Ich denke das nächstes Jahr sich schon entscheiden wird die neuen Produkte ankommen am Markt von Nano one.
Da es hier nicht nur um Autos geht.
Ich sehe 10 Jahre Lithium Akkus vorne aber ohne Kobold.
Vanadium redox Bats, oder so was hier
incNyx besitzt ein erfahrenes Team an Ingenieuren, Wissenschaftlern und Managern, um die Entwicklung und Kommerzialisierung dieser zuverlässigen erneuerbaren Energiequelle voranzutreiben. ZincNyx hat eine patentierte regenerative Zink-Luft-Batterietechnologie entwickelt, die Energie in Form von Zinkpartikel effizient speichert und keine der traditionellen teuren Rohstoffe wie Lithium, Vanadium oder Cobalt enthält. Das Unternehmen besitzt ein Portfolio aus mehr als 20 Patenten und hat bereits $15 Mio. CAD an Finanzförderung von seinen Aktionären (v.a. Teck) und der kanadischen Regierung (Sustainable Development Technology Canada) für die Entwicklung dieser Technologie erhalten. Es gibt zudem strategische Allianzen mit dem National Research Council of Canada, University of British Columbia und Simon Fraser University.
Jede Batterie wird in Zukunft einen Bereich abdecken und das ist auch gut so. Ist doch eigentlich lächerlich, dass Autos oder Speicher mit Handybatterien betrieben werden.
Mike Beck geht davon aus, dass die Lithium-Preise "auf dem Weg zu US $ 100.000 / Tonne" deutlich höher liegen werden.
Roskill hat „verdreifacht“ seine Lithium - Nachfrageprognose aus dem letzten Jahr, von 328ktpa zu ~ 1mtpa von 2026.
Benchmark Mineral Intelligence prognostiziert, dass die weltweite Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien bis zum Jahr 2026 um das 6- bis 7-fache steigen wird, und dass 26 Megafabriken bis 2021 in Produktion sein werden.