E.ON AG NA
Seite 151 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.889.553 |
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in der FTD erinnert mich stark an dicken Dünnsch....grins....
Aber im Ernst .
"Natürlich " schaun schon viele Augen nach China.
VW war , zwar inner anderen Branche - einer der Ersten aber dies kann/muss doch nicht bedeuten , daß die "Spätzünder " -
dort weniger verdienen könnten .
Bei diesen Storys wird auch schon mal ein Kuchen neu verteilt, umverteilt oder was es sonst noch alles gibt. Da verliert auch jemand
mal Marktanteile und daß unser ganzes Leben mit Risiko verbunden ist , ist -klaro.
Unsere Produkte in China , wie zum Beispiel BMW haben ein Supiimage ; oder ebbes Siemens in der arab. Welt und Iran ( z. B. ) -etc.
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Im Inland m u s s es nicht unbedingt zu Verkäufen von Sparten kommen - da wird eh pflaumenweich (von "Nahestehenden " oder so ähnlich ) geschrieben ; da könnte doch mal so ne " Colateral debt Obligation " als Börsentöchterlein an die Börse gehn und seperat Kohle bringen . A bisserl ( sehr viel ) spekulativ .....okidoki. Aber ne Umgehung der grün-roten (?) Zukunft werden die Bosse auch sicher ins Kalkül mit einbezogen haben . Dafür sind se halt Kapitalisten und werden nicht schlecht dafür bezahlt u. a. denn auch den Schäuble der AG vom Hals zu halten ....smile.....
Gruß aus dem wunderschön am Rhein gelegenen Bonn, Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Geiz & Gier nur asi.
jetzt wollen die Typen von E.ON auch noch auf den überfüllten Asien-Zug aufspringen. Ich kaufe denen aber das Geschwurbel vom Kraftwerksbetrieb in fernen Ländern nicht ganz ab. Lässt nur Böses hoffen.. Assets verhökern und auf ferne Länder hoffen. Hört sich nach einer Folge "Die Auswanderer" auf Vox an.
Im Ernst: hat sich schonmal jemand informiert, was in anderen Ländern real für den Strom bezahlt wird? Wie will denn E.ON da eine Deutschland vergleichbare Rendite erwirtschaften? Wenn ich in die Dom Rep in Urlaub fahre und mich freue, dass das Bier im Café spottbillig ist, sollte mir auch klar sein, dass es nicht unbedingt eine gute Idee sein muss, dort auch ein Café zu eröffnen.
Diese Umgeschwenke im Kerngeschäft sehe ich höchst negativ. Schuster, bleib' bei deinen Leisten.
Auch das IT-Outsourcing sehe ich mit gemischten Gefühlen. In den Firmen, in denen ich bisher arbeiten durfte, hat die Auslagerei immer zu geringerer Produktivität der Angestellten (Wartezeiten, Fehler in der Datenaufbereitung, etc.) und zu Verlust von Kompetenz im Unternehmen geführt. Höhepunkt waren Leasingverträge für Laptops.
Skepsis ist wirklich angebracht, vor allen Dingen hat man sich ja bei E.ON im Ausland nicht besonders wirtchaftlich erfolgreich bewiesen. Die jaehrlichen Wertberichtigungen auf die Auslandsinvestitionen sind dafuer ja Zeuge. Und wenn dann immer gesagt wird es kostet aber keinen Cash, dann ist das ja nur eine kurzfristige Betrachtung, denn wenn dann die Auslandsinvestitionen zu weniger als den Anschaffungswert verkauft werden hat es denn doch Cash gekostet. Das ganze ist doch nur eine Milchmaedchenrechnung. Glaube aber im generellen dass E.ON eine gutes erfahrenes Management hat, aber Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht sollte bei diesen neuen Abenteuern im Vordergrund stehen.
Das Kursziel errechnen die Analysten aufgrund eines Bewertungsvergleiches mit Mitbewerbern und den Durchschnittswerten des Sektors. Demnach erscheint ihnen das Papier unterbewertet. Die Experten glauben, dass die Expansionspläne des Konzerns am Markt gut ankommen werden. Positiv ist ferner, dass es einige gewisse Klarheit hinsichtlich der kommenden Dividenden gibt, diese sollen mindestens bei 1,30 Euro liegen.
( js )
ANALYSE-FLASH: Cheuvreux senkt Ziel für RWE auf 66 Euro - 'Selected List'
Die französische Investmentbank Cheuvreux hat das Kursziel für RWE nach Zahlen von 69,00 auf 66,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Selected List" belassen. Nach den "uninspirierten" Neunmonatszahlen habe er seine Gewinnprognosen für die Jahre 2010 bis 2012 zwischen fünf und zwölf Prozent reduziert, schrieb Analyst Sebastian Kauffmann in einer Studie vom Freitag. Allerdings bevorzuge er nach wie vor die RWE-Aktie im Vergleich zum Eon-Papier, da der Essener Energiekonzern ein geringeres Ergebnisrisiko berge als sein Düsseldorfer Wettbewerber./edh/la/rum
ISIN DE0007037129
AXC0239 2010-11-12/16:57
© 2010 dpa-AFX
stelle ich alle 14 Analysten vor , welche RWE pushen und verschweige selbstverständlich auch nicht die Analysten , die anderer Meinung sind und E.ON hervorheben.
Aber was solls , da nur mein BärlauchChart in die Zukunft sehen kann, bleib i c h bei E.ON , derweil .......
Na ja mit dem Rest langweile ich Euch ein andermal .....grins....
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Gier & Geiz nur asi.
Breaking News I: E.ON, EnBW
E.ON: Bei der Vergabe des Großauftrags des Energieversorgers zur Auslagerung seiner Informationstechnologie (IT) ist einem Bericht der „FAZ“ zufolge die Entscheidung gefallen. Demnach werden Hewlett-Packard (HP) und T-Systems den Auftrag erhalten. Die Entscheidung soll in 10 Tagen veröffentlicht werden. Das aus drei Paketen bestehende Gesamtgeschäft soll ein Volumen von knapp 3 Mrd. Euro haben. Dabei habe HP mit annähernd 2 Mrd. Euro den größeren Teil erhalten. Die Verträge über die Auslagerung des IT-Geschäftes sind über 5 Jahre abgeschlossen. HP wird in dieser Zeit für die Rechenzentren und IT-Infrastrukturdienste die Verantwortung übernehmen. T-Systems hat den Outsourcing-Auftrag für die Telekommunikationsnetze erhalten. Betroffen sind mindestens 1.400 Vollzeitstellen, die nun auf die beiden Dienstleister übergehen.
EnBW: Der Stromkonzern will wegen der erwarteten Mehrbelastungen unter anderem aus der Brennelementesteuer seine Investitionen in den nächsten Jahren deutlich zurückfahren. Allein die geplante Steuer werde sechs Jahre lang jährlich mit rund 440 Mio. Euro belasten. Diese Einschnitte sind nach Angaben des Vorstandschefs Hans- Peter Villis empfindlich. Er kündigte deshalb trotz eines zufriedenstellenden Geschäftsverlaufs in den ersten drei Monaten dieses Jahres ein konzernübergreifendes und nachhaltig wirkendes Programm zur Ergebnissicherung an.
09.11.2010 - - - 22,18
10.11.2010 - - - 22,67
11.11.2010 - - - 22,61
12.11.2010 - - - 22,67
15.11.2010 - - - 22,75
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Gruß aus dem wunderschön am Rhein gelegenen Bonn , Joschi
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Gier & Geiz nur asi.
Und weil sie ewig bei ihren Leisten geblieben sind, ist diese Berufsgruppe heute so gut wie ausgestorben.
Es hilft nur die Umorientierung. Diese Konzerne denken langfristig und in Generationen.
Konzernlenker denken heute leider nur noch in Quartalsergebnissen und kurzfristigen Boni :-)
Langfristig denken ist out im Management.
mehr an Infineon. E.ON ist langweilig, keine Phantasie.
hat einen Namen ; Irland......und bringt kurzfristig sicherlich einen Absacker.....
Aber dafür sind wir ja an der Börse - nicht beim Sparbuch und unsere Nerven sollen ja schliesslich NICHT einrosten:
Immer schön hüpfen, hüpfen , hüpfen....grins.../slieep well in jur Nachtjestell !
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Gier & Geiz nur asi.
Gruß aus dem wunderschön am Rhein gelegenen Bonn, Joschi
Halver empfiehlt dividendenstarke Titel, etwa aus der Versorgerbranche, die bislang noch deutlich zurückgeblieben ist. „Telekommunikation, Öl und Versorger sind insgesamt aussichtsreich.“ Die teilweise satten Dividendenrenditen könne man als „Ersatzbefriedigung“ für maue Renditen bei Staatspapieren und Festgeld nehmen. Aussichtsreich seien auch zyklische Sektoren, insbesondere aus der zweiten Reihe, weil es dort viele Patente und industrielles Know-how gebe. Die Risiken seien dabei überschaubar. „Heute stellt es eher eine Gefahr dar, sich nicht in sogenannten risikoträchtigen Anlageklassen aufzuhalten.“
... mit gentechnisch "veränderten " , herbizidresistenten Zuckerrüben hat KWS z. B. in USA einen Marktanteil von 70 Prozent .
Die machen auch a bisserl mit BASF ( und die mit Monsanto ? son verquerer Mais ) - -
Da kannste natürlich einsteigen .... aber mal janz äährlisch ; bei E.ON schlaf ich besser. Nur mal so.....
Gruß aus Bonn , Joschi .
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E.ON erwägt Verkauf von Ruhrgas-Minderheitsanteil - Kreise
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Dem Energiekonzern E.ON könnte ein großer Teil der geplanten Milliardenerlöse aus Desinvestitionen aus einem Teilverkauf der Gastochter zufließen. Die Unternehmensführung erwäge den Verkauf eines Minderheitsanteils an der E.ON Ruhrgas AG, sagten mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen zu Dow Jones Newswires. Es gehe um einen Anteil von bis zu 49%, ergänzten sie.
Ein Sprecher der Düsseldorfer E.ON AG wollte die Informationen am Mittwoch nicht direkt kommentieren. Er wiederholte die vor Wochenfrist vom Vorstandsvorsitzenden Johannes Teyssen getroffenen Aussagen, wonach bislang nur die Höhe der angestrebten Erlöse von 15 Mrd EUR feststünden und darüber hinaus noch keine Entscheidungen getroffen worden seien. Eine der informierten Personen sagte dagegen, es seien bereits konkrete Projekte in Planung.
http://www.finanznachrichten.de/...s-minderheitsanteil-kreise-015.htm
UPDATE: E.ON erwägt Ruhrgas-Teilverkauf - Kreise
DJ UPDATE: E.ON erwägt Ruhrgas-Teilverkauf - Kreise
(NEU: Hintergrund)
Von Martin Rapp
DOW JONES NEWSWIRES
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Dem Energiekonzern E.ON könnte ein großer Teil der geplanten Milliardenerlöse aus Desinvestitionen aus einem Teilverkauf der Gastochter zufließen. Die Unternehmensführung erwäge den Verkauf eines Minderheitsanteils an der E.ON Ruhrgas AG, sagten mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen zu Dow Jones Newswires. Es gehe um einen Anteil von bis zu 49%, ergänzten sie.
Ein Sprecher der Düsseldorfer E.ON AG wollte die Informationen am Mittwoch nicht direkt kommentieren. Er wiederholte die vor Wochenfrist vom Vorstandsvorsitzenden Johannes Teyssen getroffenen Aussagen, wonach bislang nur die Höhe der angestrebten Erlöse von 15 Mrd EUR feststünden und darüber hinaus noch keine Entscheidungen getroffen worden seien. Eine der informierten Personen sagte dagegen, es seien bereits konkrete Projekte in Planung.
Das Essener Tochterunternehmen ist Deutschlands größter Gasversorger und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von über 20 Mrd EUR. E.ON hatte Ruhrgas im Jahr 2003 übernommen, nachdem das Wirtschaftsministerium das Bundeskartellamt mit einer Ausnahmegenehmigung überstimmt hatte. Als Kaufpreis für die Sparte wurden seinerzeit rund 10 Mrd EUR genannt.
Zuletzt liefen die Geschäfte in dem Bereich alles andere als gut. Mit der Wirtschaftskrise brach 2009 die Nachfrage ein, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern schrumpfte um ein Drittel auf 1,8 Mrd EUR. Die Preise sind aber weiter niedrig, weil Gas aus sogenannten unkonventionellen Quellen und in flüssigem Zustand das Angebot erhöhen.
Wie andere Konzerne auch hat sich E.ON zu hohen Preisen langfristige Lieferungen gesichert - die jetzt die Marge belasten. Das Unternehmen versucht nun, mit den Lieferanten bessere Konditionen auszuhandeln. Für nächstes Jahr wurde aber bereits ein deutlicher Verlust beim Vertrieb von Erdgas aus Langzeitverträgen in Aussicht gestellt.
Doch auch auf Konzernebene kämpft E.ON mit nachlassender Profitabilität. Die Brennelementesteuer ab 2011, die Emissionszertifikate ab 2013, die niedrigen Preise auch im Strommarkt sorgen für sinkende Gewinne. Das Unternehmen richtet sich angesichts der Umstände neu aus und hat vor einer Woche seine neue Strategie vorgelegt.
Kernpunkt davon ist die angestrebte Expansion ins nichteuropäische Ausland. Die will finanziert sein und E.ON hat neben weiteren Kostensenkungen auch ein neues Verkaufsprogramm initiiert. 15 Mrd EUR sollen so bis Ende 2013 hereinkommen und ein Partner bei Ruhrgas könnte ein Teil der Rechnung sein.
Möglicherweise werden auch operative Teile von Ruhrgas abgestoßen, wie etwa das Gasnetz. Dieses wird streng reguliert und die Betreiber klagen über niedrige Renditen. Von E.ON hieß es vergangene Woche, dass bei den regulierten Strom- und Gasnetzen geprüft werde, wie diese am besten weiterentwickelt werden können. Bei dem traditionell mit konkreten Aussagen zurückhaltenden Unternehmen kann diese Wortwahl auch eine Veräußerung bedeuten.
Webseite: www.eon.com
-Von Martin Rapp, Dow Jones Newswires;
+49 211 13 87 214; martin.rapp@dowjones.com
DJG/mmr/brb
(END) Dow Jones Newswires
November 17, 2010 12:54 ET (17:54 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones&Company, Inc.
© 2010 Dow Jones News
..mein BärlauchChart durchbricht die blaulila gestreifte Linie .. Im Augenblick wedelt er freudig mit dem Schwänzchen...tra la la ..
Gruß aus Bonn , Joschi-
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Gier & Geiz nur asi.
der E.ON Konzern wird doch im Prinzip ausgeschlachtet und sonst nix. Erst wurde alles schnell..schnell gekauft und jetzt wieder alles schnell..schnell verkauft. Der Vorstand sollte sich mal im Kindergarten Anregungen holen.