Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
In diesem Sinne!
Wenn es Nachrüstungen gibt dann aus eigenem Haus. BWM oder DAI lässt sich nicht in die Software schauen oder daran herumpfuschen. Und Billiglösungen ala Harnstoff einspritzen ohne SW Anpassung ist eher lachhaft.
- ja, sehr polarisierende Aussage, aber bei den Kommentaren vorher im Blog glaube ich angemessen.
Daimler hat viel in die Richtung "Aufheizen von AdBlue" gemacht" auch gerade aus dem Grund das die erste Kaltstartphase sonst nicht effektiv nachbehandelt werden kann. Baumout schaut hier nur von außen zu und wird niemals berücksichtigt, alles Show and shine, ,nichts dahinter außer eine Handvoll Entwickler, kaum Budget... Also: wenn einer Geld mit dem papier verdient hat so schnell raus wie ebend möglich und sich freuen!.
Das ist MEINE persönliche Einschätzung, auch auf die Gefahr hin das es noch ein paar % steigen könnte, es ist ein Pulverfass und je mehr Leute sich damit beschäftigen je eher kommt heraus das es nichts im OEM PKW zu suchen hat.
Grüße Klaus
ABER das hier dargestellte "Fingerschnippsen" und morgen kaufen alle Autohersteller bei Baumot die Abgasreinigung für 15Mio Dieselfahrzeuge ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Und micht NERVT nur, dass hier immer nur auf das postive Testergebnis von ADAC hingewiesen wird. Das es aber nur ein PROTOTYP ist und in Sachen Umrüstbarkeit wegen AdBlue-Einspritzung doch viele Bedenken gibt wird permanet verschwiegen oder ausgeblendet. Wie der ADAC schreibt, gibt es derzeit nichtmal passende Sensoren die dies innerhalb eines solchen Nachrüstkit messen könnten. Also die Einspritzmengen des AdBlue und zu viel davon würde Ammoniak erzeugt. Giftiges Gas ist klar. ;o)
als bspw. am DO. und FR. vergangener Woche. Tätige daher vorsichtigerweise Abschreibungen. Kann ebenso falsch sein, denn der Tag ist noch lang. ... Bis bald.
Die heutige Konsolidierung ist gut zum Nachkaufen , was ich auch getan habe.
Keine Kauf- oder Verkaufsaufforderung - nur meine Denkweise.
Auf in neue Höhen Richtung NNO!
Keiner hat behauptet das baumot 15 mio nachrüstet, sondern bestimmt ein großes Stück vom kuchen abbekommt falls für die Umrüstung entschieden wird. Der Prototyp wie es heisst hat die Abgase entsprechend geregelt und bei tausende von Bussen wurden berits umgerüstet.
Und die Tests zeiogen , dass es auch bei PKWs funktioniert.
Nicht auf dummes Geschreibsel hören, sóndern mal die Berichte lesen, es gibt genug davon.
Klarstellen kann hier ein User schon mal gar nichts, dass macht die offizielle Presse.
Wäre gespannt wie hoch der ein oder andere investiert und wie alt er ist...
Wünsch trotzdem alles viel Erfolg, der "Miesmacher" ist jetzt mal raus und beobachtet.
Grüße Klaus
Erst vor wenigen Monaten im April wurde das Insolvenzverfahren eröffnet, weil offene Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können. Durch die Insolvenz will man einen Neustart ohne den alten Müll, behält aber das gleiche Management an Bord.
Potenzial ist da und der Markt zumindest einen Teil davon werden Sie abkriegen.
Einfach mal Ruhig bleiben.
Alles andere wird kommen.
Baumot Group AG: BNOx System ist die Lösung zur effizienten Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen
19.04.2017 / 14:07
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group AG: BNOx System ist die Lösung zur effizienten Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen
Königswinter, 19. April 2017 – Die Baumot Group AG (WKN A2DAM1), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung und Motorenentwicklung sowie Muttergesellschaft der TwintecBaumot Group, informiert über die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem BNOx System.
2016 verstießen 28 deutsche Städte und Regionen gegen die gesetzlich festgeschriebenen Stickoxid (NOx)-Grenzwerte. In der Folge entstand eine öffentliche Diskussion über gesundheitliche Folgen für den Menschen, mögliche Fahrverbote für Diesel-Pkw und die Einführung einer „Blauen Plakette“. Ende Februar 2017 hat nun die Landesregierung Baden-Württemberg für Stuttgart als bundesweit erste Stadt beschlossen, ab 2018 bei Feinstaubalarm sogenannte Umweltzonen für Dieselfahrzeuge zu sperren, die nicht die Abgasnorm Euro-6 erfüllen. Auch München muss nach der Entscheidung des obersten bayerischen Verwaltungsgerichts bis Ende 2017 Fahrverbote für Dieselfahrzeuge vorbereiten. Fahrzeuge, die die Euro-6-Abgasnorm erfüllen, könnten nach Plänen des Bundesumweltministeriums zukünftig mit einer „Blauen Plakette“ ausgezeichnet werden. Diese dürften dann in die von Städten und Kommunen ausgewiesenen Umweltzonen einfahren. Für rund 13 Millionen Diesel-Pkw droht jedoch ein Fahrverbot – darunter auch Euro-5-Autos, die erst 2015 gekauft wurden. Um die Euro-6-Norm zu erfüllen, müssen die betroffenen Dieselfahrzeuge daher zukünftig ihren NOx-Ausstoß auf unter 0,08 g/km reduzieren. Dies könnte durch eine Nachrüstung mit einem BNOx System der Baumot Group erreicht werden. Auch Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, zeigte sich einer Nachrüstung zuletzt offen gegenüber. „Unter der Maßgabe, dass die Nachrüstung klappt und wir so die Ziele, die mit dem Luftreinhalteplan erreicht werden sollen, erreichen, sind die Fahrverbote noch nicht in Stein gemeißelt“, sagte er den Stuttgarter Nachrichten.
Baumot Group AG: ADAC-Messergebnisse bestätigen Wirksamkeit des BNOx Systems
23.05.2017 / 13:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Baumot Group AG: ADAC-Messergebnisse bestätigen Wirksamkeit des BNOx Systems
Königswinter, 23. Mai 2017 – Die Baumot Group AG (WKN A2DAM1), Anbieter im Bereich der Abgasnachbehandlung und Motorenentwicklung, hat mit dem BNOx System eine Lösung zur effizienten Stickoxidreduktion bei Dieselfahrzeugen entwickelt. Im Rahmen einer ZDF-Reportage hat der ADAC durch mehrere Abgastests die Wirksamkeit des BNOx Systems erneut belegen können. Getestet wurde ein EURO-5-Fahrzeug mit BNOx System, sowohl auf dem Prüfstand als auch unter realen Bedingungen (sogenannte PEMS-Messung). In allen Testzyklen konnte das BNOx System die NOx Emissionen weit unter den EURO-6-Grenzwert von 0,08g/km reduzieren. Damit wurde die Möglichkeit einer praxistauglichen Nachrüstung erneut bestätigt.
bis hin zu einem Endprodukt , welches hinweisend auf die heutige KFZ Schadstoffmisere
den Lösungsweg hat.
Wie kann jedoch eine Firma wie Baumot existieren , wenn von den KFZ Herstellerfirmen
mit strafbaren Methoden für den Menschen hochschädlichen Oxyde in die Umwelt
geblasen werden.
Und ganz schlimm ist es , wenn EU und die Bundesregierung mit
Verschleierungstaktiken zig Jahre dies zugelassen haben.
Da muss wohl eine Firma wie Baumot samt Management vor dem Ruin gebracht werden.
Selbst jetzt wo das Unheil nicht schlimmer sein kann, sind die Politik und die
Hersteller nicht in der Lage eine Lösung herbei zu führen.
Hier werden Straftaten begangen und von der Politlobby mit verschleiert .
Nichts für ungut,
Andrew
- verfügt Baumot über Patente, Gebrauchsmusterschutz für sein System???
- sind andere Zulieferer, Entwickler usw. am Markt, die sowas auch in Entwicklung, Erprobung bzw. Patente, Gebrauchsmusterschutz haben???
Eine verbesserte Diesel Gate Lösung funktioniert nur mit Eingriff in die Board SW.
Egal von welchem Hersteller.
Wer glaubt denn allen Ernstes das ein Hersteller einen Eingriff in Ihr Allerheiligstes zulässt?
Und dann ausgerechnet vom TwinTec Nachfolger?
Ein Daimler Bekannter aus dem Bereich Schulung lächelt nur müde darüber..
No Way............