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15:00 05.02.14
Der frühere NRW-Finanzminister Helmut Linssen äußert sich gegenüber dem Handelsblatt erstmals zu den Gründen für sein Konto in einer Steueroase. Es handele sich um eine Erbschaft, die er abwickeln musste.
Der frühere NRW-Finanzminister Helmut Linssen(CDU) hat sich erstmals zu den Gründen für sein Konto in einer Steueroase geäußert. „Es handelte sich um das ausländische Vermögen meiner Eltern. Ich habe es gezielt so abgewickelt, dass ich keine Steuern zahlen musste“, sagte Linssen Handelsblatt Live, der digitalen Tageszeitung (Mittwochmittagsausgabe). „Das Geld war schon im Ausland“, sagte Linssen über das Luxemburger Konto. Wie die Bank es im Detail angelegt habe, wisse er nicht. „Wenn Sie so etwas in der Familie vorfinden, ist es schwierig, das abzuwickeln.“ Der „Stern“ hatte berichtet, dass Linssen knapp 900.000 D-Mark im Jahr 1997 auf ein Konto der HSBC Trinkhaus International in Luxemburg eingezahlt habe. Von dort aus sei es in anonyme Trusts geflossen, erst auf den Bahamas, dann weiter nach Panama.
Nach dem Tod seines Vaters sei er auf das Auslandskonto seiner Eltern gestoßen. Seine Mutter, damals schon über 90, habe darauf bestanden, das Geld im Ausland zu lassen. „Meine Eltern waren sehr liebe Menschen, aber an dem Punkt konnte man mit ihnen nicht reden“, sagte Linssen. Er habe darum die „teuerste Lösung gewählt, die am Markt war, um garantiert keinen Gewinn zu erzielen.“ Natürlich könne man sagen: „Wie blöd ist das denn?“ Aber: „Deshalb musste ich keine Steuern zahlen, das haben mir die Finanzverwaltung und die Staatsanwaltschaft auch bestätigt.“ Seine Mutter sei 2004 gestorben. Laut „Stern“ hat Linssen das Konto in Luxemburg, an dem die Offshore-Trusts hingen, am 29.12.2004 aufgelöst.
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buran & Börsen Bumsel
11:40 06.02.14
Mit offenbar geringen Verlust hat die Commerzbank Papiere an Investoren verkauft. Die Kredite für Immobilien in Spanien bringen 700 Millionen Euro ein. Das entlastet die Bilanz.
Die Commerzbank hat einen weiteren Teil ihrer faulen Immobilienkredite im Ausland an den Mann gebracht. Problemkredite im Volumen von rund 710 Millionen Euro, die die frühere Eurohypo (heute Hypothekenbank Frankfurt) für spanische Gewerbeimmobilien vergeben hatte, seien mit einem geringen Verlust an internationale Investoren verkauft worden, teilte die Commerzbank am Donnerstag mit. Die Bilanz werden dadurch um Risiken (RWA) von 600 Millionen Euro entlastet. Der nicht näher bezifferte kleine Buchverlust werde noch im vierten Quartal 2013 verbucht. Hedgefonds sind derzeit begierig darauf, solche Portfolien mit Wertabschlägen aufzukaufen, weil sie sich davon schnelle Gewinne versprechen.
Nach dem Verkauf hat die Commerzbank noch rund eine Milliarden Euro an faulen Krediten für Immobilien in Spanien in den Büchern. Vor einem Jahr waren es noch doppelt so viel. "Wir werden unseren Abbauauftrag konsequent fortsetzen und uns bei entsprechenden Marktopportunitäten auch weiterhin auf Transaktionen konzentrieren, die unseren hohen Anforderungen gerecht werden", sagte der für den Abbau der Immobilienkredite zuständige Bereichsvorstand Sascha Klaus.
Am Wochenende war in Finanzkreisen bekannt geworden, dass die Commerzbank die Investmentbank Lazard beauftragt hat, ein mehr als vier Milliarden Euro schweres Kreditpaket an den Mann zu bringen. Es handele sich um das gesamte Portfolio an Immobilienfinanzierungen der Eurohypo in Spanien. Die am Donnerstag verkauften faulen Kredite seien aber nicht Teil dieses Vorhabens, sagten zwei mit den Verhandlungen vertraute Personen.
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13:00 06.02.14
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt freuen sich über gute Unternehmensergebnisse. Außerdem rechnen sie mit weiter niedrigen Zinsen. Mittags sind daher alle 30 Dax-Werte im Plus - über der Marke von 9200 Punkten.
Solide Vorgaben der asiatischen Börsen haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag gestützt. Erste Zeichen einer Stabilisierung an den Weltbörsen seien zu erkennen, kommentierte ein Marktteilnehmer. Auch die Angst vor den Schwellenmärkten rückte etwas in den Hintergrund.
Der Dax notiert mittags um mehr als ein Prozent höher bei 9220 Punkten. Dabei sind alle 30 Werte im Deutschen Aktienindex im Plus. MDax und TecDax legen ebenfalls mehr als ein Prozent 16.274 Punkte beziehungsweise 1214 Punkte zu - genauso wie der Index der europäischen Standardwerte, der Euro-Stoxx-50.
Marktstratege Stan Shamu vom Handelshaus IG sieht den Marktfokus am Donnerstag auf den Sitzungen der britischen Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Mehrheit der Volkswirte erwartet, dass die EZB die Leitzinsen trotz eines ungewöhnlich schwachen Preisauftriebs konstant halten wird.
Einige Beobachter gehen aber davon aus, dass eine abermalige Zinssenkung nicht vom Tisch ist. Diese könnte bereits im März anstehen, wenn neue Prognosen zu Inflation und Wachstum vorliegen. Mehrere Ökonomen erwarten, dass die Notenbank gezwungen sein wird, ihre Inflationsprognose nach unten zu setzen.
Unter den Einzelwerten stehen Daimler mit einem Plus von zeitweise mehr als vier Prozent ganz oben im Dax-Tableau. Der Autobauer will 2014 deutlich mehr Gewinn erzielen. Aktien von HeidelbergCement fallen hingegen nach Quartalszahlen zunächst mit minus 0,72 Prozent ans Dax-Ende. Doch bis zum Mittag erholt sich der Wert deutlich und liegt ein Prozent höher, obwohl der starke Euro auch im neuen Jahr auf Deutschlands größtem Baustoffhersteller lastet.
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16:40 05.02.14
Der frühere NRW-Finanzminister Helmut Linssen äußert sich gegenüber dem Handelsblatt zu den Gründen für sein Konto in einer Steueroase. Es handle sich um Vermögen seiner Eltern, das er abwickeln musste.
Der frühere NRW-Finanzminister Helmut Linssen(CDU) hat sich zu den Gründen für sein Konto in einer Steueroase geäußert. „Es handelte sich um das ausländische Vermögen meiner Eltern. Ich habe es gezielt so abgewickelt, dass ich keine Steuern zahlen musste“, sagte Linssen Handelsblatt Live, der digitalen Tageszeitung (Mittwochmittagsausgabe). „Das Geld war schon im Ausland“, sagte Linssen über das Luxemburger Konto. „Wenn Sie so etwas in der Familie vorfinden, ist es schwierig, das abzuwickeln.“ Der „Stern“ hatte berichtet, dass Linssen knapp 900.000 D-Mark im Jahr 1997 auf ein Konto der HSBC Trinkhaus International in Luxemburg eingezahlt habe. Von dort aus sei es in anonyme Trusts geflossen, erst auf den Bahamas, dann weiter nach Panama.
Als er das Konto entdeckte, habe seine Mutter, damals schon 90 Jahre alt, darauf bestanden, das Geld im Ausland zu lassen. „Meine Eltern waren sehr liebe Menschen, aber an dem Punkt konnte ich mit meiner Mutter nicht reden“, sagte Linssen. Er habe darum die „teuerste Lösung gewählt, die am Markt war, um garantiert keinen Gewinn zu erzielen.“ Natürlich könne man sagen: „Wie blöd ist das denn?“ Aber: „Deshalb musste ich keine Steuern zahlen, das haben mir die Finanzverwaltung und die Staatsanwaltschaft auch bestätigt.“ Seine Mutter sei 2004 gestorben. Laut „Stern“ hat Linssen das Konto in Luxemburg, an dem die Offshore-Trusts hingen, am 29.12.2004 aufgelöst.
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11:00 06.02.14
Die Börsianer in Deutschland beginnen optimistisch: Die EZB sollte am Nachmittag die Leitzinsen bei 0,25 Prozent belassen. Der Dax startet entsprechend solide und zieht im Verlauf an.
Solide Vorgaben der asiatischen Börsen haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag gestützt. Erste Zeichen einer Stabilisierung an den Weltbörsen seien zu erkennen, kommentierte ein Marktteilnehmer. Auch die Angst vor den Schwellenmärkten rückte etwas in den Hintergrund.
Der Dax stieg im frühen Handel um 0,47 Prozent auf 9160 Punkte und sprintete später über die Marke von 9200 Punkten. Der MDax gewann 0,44 Prozent auf 16 137 Punkte. Der TecDax kletterte um 0,42 Prozent nach oben auf 1204 Punkte. Der Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50 legte um 0,33 Prozent zu.
Marktstratege Stan Shamu vom Handelshaus IG sieht den Marktfokus am Donnerstag auf den Sitzungen der britischen Notenbank und der Europäischen Zentralbank (EZB). Die Mehrheit der Volkswirte erwartet, dass die EZB die Leitzinsen trotz eines ungewöhnlich schwachen Preisauftriebs konstant halten wird.
Einige Beobachter gehen aber davon aus, dass eine abermalige Zinssenkung nicht vom Tisch ist. Diese könnte bereits im März anstehen, wenn neue Prognosen zu Inflation und Wachstum vorliegen. Mehrere Ökonomen erwarten, dass die Notenbank gezwungen sein wird, ihre Inflationsprognose nach unten zu setzen.
Unter den Einzelwerten standen Daimler mit einem Plus von vier Prozent ganz oben im Dax-Tableau. Der Autobauer will 2014 deutlich mehr Gewinn erzielen. Aktien von HeidelbergCement fielen hingegen nach Quartalszahlen mit minus 0,72 Prozent ans Dax-Ende.
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buran und MfG und schüddelbööööön
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06.02.2014
Deutsche-Bank-Aktionär Michael Bohndorf attackiert das Geldinstitut. Jetzt will sich der Aktionär dem Arbeitsprozess zwischen Deutscher Bank und den vier Zinshändlern anschließen. - Commerzbank in Liboraffäre nicht verwickelt.http://www.ariva.de/dax-index/news
buran und MfG
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Mario Draghi hat wie erwartet Bewegung in den Aktienmarkt gebracht. Während der Pressekonferenz im Anschluss an die EZB-Zinsentscheidung sackte der DAX auf ein Tagestief bei 9.129 Punkten ab. Doch die Bären hatten nur kurze Zeit die Oberhand. In der Zwischenzeit hat der Markt die Marke von 9.200 Zählern überwunden.http://www.deraktionaer.de/derivat/...gnal-nach-draghi-rede-34000.htm
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buran und MfG
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17:59 06.02.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) hat am Donnerstag in einem sehr nervösen Handelsumfeld doch noch kräftige Gewinne verzeichnet. Die Aufwärtsimpulse kamen verstärkt mit überraschend guten US-Arbeitsmarktdaten in den Markt. Mit einem Plus von 1,54 Prozent auf 9256,58 Punkten ging der deutsche Leitindex aus dem Tag, nachdem sein Tagestief nach Aussagen aus der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB) bei rund 9129 Punkten gelegen hatte. Der MDax (MDAX) stieg um 1,63 Prozent auf 16 329,23 Punkte und der TecDax (TecDAX (Performance)) rückte um 1,81 Prozent auf 1220,89 Punkte vor. Kräftigen Wirbel gab es zeitweise am Terminmarkt, wo es zur Bekanntgabe der EZB-Zinseinscheidung zu einem "Flash-Crash", einem kräftigen Einbruch beim Dax-Future (FDax), kam. Wie sich rasch herausstellte, war höchstwahrscheinlich menschliches Versagen der Grund./ck/she
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Kosmonova buran,Der Börsen Ticker ISS Orbit Paster
MarketwiredKlondex Mines Ltd.
January 20, 2014 6:30 AM
RENO, NEVADA and VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwired - Jan 20, 2014) - Klondex Mines Ltd. (KDX.TO)(KLNDF), a Nevada gold exploration and development company, today announces assay results from its exploration drill program being conducted west of the main decline at its Fire Creek gold project near Elko, Nevada (Table 1).
Drill hole FC-13-120U (Figure 1) drilled from Muckbay 5 (MB5) and located approximately 30.5 m (100 ft) north of the vent raise access discovery (January 21, 2013) encountered three significant intervals of mineralization starting approximately 39.6 m (130 ft) west of the main decline and 67.1 m (220 ft) west of the Joyce Vein. Previously drilled surface holes, underground drill holes, and underground rib sampling suggests continuity of mineralization of three distinct structures in this west zone, ranging in strike length from 243.8 m (800 ft) to 335.8 m (1,100 ft) and are open along strike and up and down dip.
These structures are all parallel to the Joyce and Vonnie veins with similar distances between each. All three structures were crosscut during development work. The current drill program continues to focus on drilling to increase the confidence in the mineralization along these three structures. Future drilling will also step out to the north and south, along the main decline, to continue testing the extensions of all mineralized structures.
Hole No. AZI DIP Drill Station Length LENGTH From To Length From To Length Grade Grade
(m) (ft) (meters) (meters) (meters) (ft) (ft) (ft)§ (g Au/ Tonne) (oz Au/st)
FC-13-120U 260 0 §DDS 20 / MB 5 147.6 484.2 14.1 14.6 0.55 46.2 48 1.8 96.1 2.803
and 18.2 18.5§ 0.30 59.8 60.8 1 11.6 0.338
and 49.7 51.9§ 2.19 163 170.2 7.2 14.8 0.430
and 102.7 103.6§ 0.91 337 340 3 28.4 0.828
Table 1: Drill Hole FC-13-120U, true widths are unknown
Mike Doolin, Klondex General Manager stated, "We are very excited with the recent results from Fire Creek's drill program. This drilling demonstrates the potential of the Fire Creek deposit to host multiple parallel mineralized structures. Our 2014 program is designed to strengthen our knowledge of the deposit and to expand the current resources."
The technical information contained in this press release has been approved and approved by Marc Odell. He is the Klondex acting Independent Qualified Person (Nevada PE 13708 and SME 2402150) for Practical Mining LLC, and has reviewed and approved the contents of the press release, for the purposes of National Instrument 43-101.
Assays were performed by SGS Minerals Services of Elko, Nevada (an independent laboratory), under the supervision of Klondex staff. For additional sampling parameters, please see the press release dated September 30, 2013.
About Klondex Mines Ltd. (www.klondexmines.com)
Klondex Mines is focused on the exploration and development of its high-grade Fire Creek gold deposit in north central Nevada. Fire Creek is a compelling gold project located in a mining-friendly jurisdiction, near major producers, power, transportation, mining infrastructure and its toll milling facility. As at January 20, 2014, following the closing of the Offering, the Company had 103 million shares issued and outstanding and 135 million shares fully diluted.
This news release contains certain information that may constitute forward-looking information under applicable Canadian securities legislation, including information about the magnitude and quality of the Fire Creek Project the results of exploration and metallurgical sampling at the Fire Creek Project, the Company's intention and ability to monetize mineralized material, timing of the updated mineral resource estimate at the Fire Creek Project and the bulk sampling program. This forward-looking information entails various risks and uncertainties are based on current expectations, and actual results may differ materially from those contained in such information. These risks and uncertainties include, but are not limited to the risks and hazards associated with environmental compliance and permitting for its underground operations, the strength of the global economy; the price of gold; operational, funding and liquidity risks; the degree to which mineral resource estimates are reflective of actual mineral resources; the degree to which factors which would make a mineral deposit commercially viable are present. Risks and uncertainties about the Company's business are more fully discussed in the Company's disclosure materials filed with the securities regulatory authorities in Canada and available at www.sedar.com. Readers are urged to read these materials. Klondex assumes no obligation to update any forward-looking information or to update the reasons why actual results could differ from such information unless required by law.
Contact:
Klondex Mines Ltd.
Paul Huet
President & CEO
1-775-284-5757
investors@klondexmines.com
Klondex Mines Ltd.
Alison Tullis
Manager, Investor Relations
1-647-233-4348
atullis@klondexmines.com
www.klondexmines.com
http://finance.yahoo.com/news/...rilling-details-three-113000535.html
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buran & Börsen Bumsel
10:10 07.02.14
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) ist am Freitag nach einer Nachricht aus Karlsruhe ins Minus gerutscht. Das Bundesverfassungsgericht legt den umstrittenen Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB) über den Ankauf von Staatsanleihen ("OMT-Beschluss") dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zur Prüfung vor. Die Karlsruher Richter gehen davon aus, dass die EZB ihre Kompetenzen überschritten habe. Möglicherweise lasse sich der Beschluss über die Anleihenkäufe jedoch so einschränken, dass er mit EU-Recht vereinbar sei - das müsse nun der EuGH klären. Ein Händler hält es zwar für sehr unwahrscheinlich, dass der OMT-Beschluss gekippt wird. Es sei aber zu erwarten gewesen, dass es Einschränkungen geben könnte. Dass aber das EuGH angerufen wird komme etwas überraschend, wirke aber nicht unbedingt nachteilhaft, so der Händler. Denn eine pro-europäische Lösung ist aus seiner Sicht zu erwarten. Der Dax stand zuletzt 0,15 Prozent tiefer bei 9242,25 Punkten./fat/rum
Quelle: dpa-AFX