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Seite 16 von 53 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:02 | ||||
Eröffnet am: | 11.09.13 11:41 | von: deepdj011 | Anzahl Beiträge: | 2.32 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:02 | von: Ursulacstsa | Leser gesamt: | 197.401 |
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Da wird wohl die Obermafia gegen die kleinere europäische
Möchtegernmafia wieder mal den Sieg davontragen.
08.35 Uhr: Der Internationale Währungsfonds greift in der Griechenland-Krise zu einer drastischen Maßnahme: Der IWF droht gegenüber den Finanzministern der Eurozone damit, seinen Anteil der nächsten Tranche über 7,2 Milliarden Euro an Griechenland zurückzuhalten, falls die europäischen Geldgeber den Griechen nicht zumindest einen Teil ihrer Schulden erlassen.
Griechenland sei weit entfernt von einer Rettung, heißt es laut "Financial Times". Statt eines anvisierten Primärüberschusses von drei Prozent werde Griechenland 2015 wohl 1,5 Prozent im Minus liegen. Damit würden die griechischen Schulden weiter wachsen.
Weil das griechische Rettungsprogramm weit vom Kurs abgekommen sei, fordere der IWF einen Schuldenschnitt, berichtet die "Financial Times". Doch der deutsche Finanzminister widerspricht.
Der Internationale Währungsfonds dringe nicht auf einen Schuldenschnitt für Griechenland, sagt Wolfgang Schäuble und weist den Pressebericht zurück.
Es sei allerdings "normal", dass EU, EZB und IWF überprüften, ob die Schuldentragfähigkeit Griechenlands gewährleistet sei, so Schäuble.
http://www.n-tv.de/der_tag/...tag-der-5-Mai-2015-article15035996.html
Ohnehin will die Eurogruppe die verbleibende Tranche sowie weitere in Aussicht gestellte 11,8 Milliarden Euro nur gewähren, wenn die neuen Unterhändler aus Athen die lang erwartete, umfassende Reformliste vorlegen. Dass das noch gelingen kann, bezweifelt inzwischen auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. "Ich bin einigermaßen skeptisch, ob das bis Montag zu schaffen sein wird", sagte Schäuble. Die Europäische Kommission bekräftige am Dienstag jedoch ungeachtet der stark nach unten korrigierten Wachstumsprognosen für Griechenland in diesem Jahr (noch im Herbst war man von 2,5 Prozent Wachstum ausgegangen, nun gehen die Brüsseler Finanzexperten nur noch von 0,5 Prozent aus), dass ein Grexit, also ein Ausstieg Griechenlands aus der Eurozone, weiterhin "keine Option" sei.
Nun sind scheinbar die größeren Kaliber bei der EB in Kauflaune
geraten.
Das heißt, nun können wir nur festhalten, festhalten, festhalten.
Uns allen viel Freude!
Sicher wird es wieder rücksetzer geben..aber bei normalen Verlauf der Verh. nur Spreads um ca.0,4-0,9 cents--hoffentlich!