Positive Zukunft mit Verity Corp.(VRTY)
Wenn hier von vorhandenen Fakten gesprochen wird, muss ich auch dem heftig wiedersprechen. Harte Fakten, an denen die Zukunft eines Unternehmens gemessen wird und werden muss, sind überhaupt nicht vorhanden.
Es ist schon einige Monate her, dass ich diese harte Fakten genannt habe. Jeder erfahrene und Anleger und Investor weiss jedoch, was ich damit meine.
Wir sollten mal anfangen, überflüssige Kommentare zu vermeiden, denn diese blähen den Thread zu sehr auf und haben keinerlei Informationcharakter für interessierte Leser!
Man liest kurz rein und klickt sofort weg, weil es zu viel Personen gibt die alles schreiben was ihnen gerade durch den Schädel schießt!
Somit findet man, wenn es hoch kommt ein bis zwei brauchbare Informationen auf 1-10 Seiten Geplaper ;) und der Interessent denkt sich: "so ein quatsch", wenn die schon so geschwollen über ein Investment labern, dann lohnt es sich nicht hier zu lesen = "reine Zeitverschwändung"
Ich bitte um Vernunft und Anstand hier keine dämlichen Diskussionen über Personen vom Stapel zu reissen, sondern sachlich die Bewertung von Verity in den Vordergrund zu stellen!
Korrekturen sind natürlich erlaubt, aber bitte keine ausschweifenden Philosophien!
Mercn :D
das ich drüben nicht mehr schreiben werde
weil es nichts bring
der bambi hat langeweile und möchte zeitvertreiben
was er anscheinend genug hat
servu$
Mit diesen Worten hast Du sicher Dich selbst.
http://www.youtube.com/watch?v=Rf55gHK48VQ
was sachliches Berlin hats geschaffftttt. http://www.boerse-berlin.de/index.php/Aktien?isin=US92346W1099
Bei Diamatart habe ich 1 Jahr Gewartet und bin mit Gewinn Raus. Leider habe ich nur noch 10 K wäre schön gewesen wenn die mich vergessen hätten.
25. April (Reuters) - starke Nutzung des weltweit beliebtesten Herbizid Roundup, könnte zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen und Erkrankungen wie Parkinson, Unfruchtbarkeit und Krebs verbunden werden, laut einer neuen Studie.
Das Peer-Review-Bericht, veröffentlicht letzte Woche in der Fachzeitschrift Entropy, sagte Beweis zeigt, dass die Reste von "Glyphosat", der Hauptbestandteil in Unkrautvernichtungsmittel Roundup, die über Millionen von Hektar Getreide gesprüht wird, in Lebensmitteln gefunden wurde.
Diese Rückstände verbessern die schädlichen Auswirkungen von anderen durch Lebensmittel übertragbaren chemische Rückstände und Giftstoffe in der Umwelt, um die normalen Körperfunktionen stören und verursachen Krankheit, nach dem Bericht von Stephanie Seneff, ein Wissenschaftler am Massachusetts Institute of Technology verfasst und Anthony Samsel , ein pensionierter Wissenschaft Berater von Arthur D. Little, Inc. Samsel ist ein ehemaliger privaten Umwelt Regierung Auftragnehmer sowie ein Mitglied der Union of Concerned Scientists.
"Negative Auswirkungen auf den Körper ist heimtückisch und manifestiert sich langsam im Laufe der Zeit
wie Entzündung Schäden zellulären Systemen im ganzen Körper ", sagt die Studie.
Wir "haben sich auf etwas sehr Wichtiges, das ernst genommen werden muss und weiter untersucht getroffen", sagte Seneff.
Umweltschützer, Verbrauchergruppen und Anlagenbau Wissenschaftler aus mehreren Ländern haben davor gewarnt, dass die starke Nutzung von Glyphosat verursacht Probleme für Pflanzen, Menschen und Tiere.
Die EPA ist die Durchführung einer Standard-Überprüfung für die Zulassung von Glyphosat und hat eine Frist bis 2015 zu bestimmen, ob Glyphosat Nutzung beschränkt werden sollte. Die Studie ist unter vielen Stellungnahmen an die Agentur.
Monsanto ist der Entwickler sowohl Roundup Herbizid und eine Suite von Pflanzen,die gentechnisch verändert wurden, um zu widerstehen mit dem Roundup gespritzt werden
Unkrautvernichtungsmittel.
Diese Biotech-Pflanzen, wie Mais, Soja, Raps und Zuckerrüben werden auf Millionen von Hektar in den Vereinigten Staaten jährlich gepflanzt. Farmers mag sie, weil sie Unkrautvernichtungsmittel Roundup direkt auf die Pflanzen sprühen kann, um Unkraut in den Bereichen ohne Schädigung der Pflanzen zu töten.
Roundup ist im Volksmund auch auf Wiesen, Gärten und Golfplätze verwendet.
Monsanto und anderen führenden Experten aus der Industrie seit Jahren, dass Glyphosat nachgewiesen wird sicher gesagt, und hat eine weniger schädliche Auswirkungen auf die Umwelt als andere häufig verwendete Chemikalien.
Jerry Steiner, Monsanto Executive Vice President der Nachhaltigkeit, bekräftigte, dass kürzlich in einem Interview auf die Frage nach der Studie in Frage gestellt.
"Wir sind sehr zuversichtlich, in der langen Erfolgsgeschichte, dass Glyphosat sind. Es wurde sehr, sehr intensiv untersucht", sagte er.
Von den mehr als zwei Dutzend Top-Herbizide auf dem Markt, ist Glyphosat das populärste. Im Jahr 2007 wurde so viel wie 185.000.000 £ von Glyphosat durch die US-Bauern, die doppelte Menge vor sechs Jahren verwendet, nach Environmental Protection Agency (EPA) Daten.
http://www.rokstars.com/?post_type=products&p=100
Im Amiland ist soweit ich weis am 1. Mai kein Feiertag oder täusch ich mich da?
Der Saatgut-Streit ist alles andere als eine Kleinigkeit. Denn wer die Hoheit über die Pflanzen von morgen hat, bestimmt, was wir essen !
hoffentlich gehts den Großen entlich mal an den Kragen ?
Sortenrein: Die EU will die Zertifizierung neu regeln.
Unter deutschen Äpfel- und Birnenbäumen ist Unruhe ausgebrochen. Schon sprechen die Obst- und Gemüsebauern vom 6. Mai als Schicksalstag: Dann will die EU-Kommission nämlich ihren neuen Richtlinienvorschlag für die Zertifizierung von Saatgut vorlegen. „Es darf nicht so weit kommen, dass Privatgärtner für ein paar Samenkörnchen eine amtliche Zulassung vorzulegen haben“, gab sich Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) bereits kampfeslustig.
In Brüssel kann man die Aufregung nicht verstehen. „Privatgärtner sind von der Neuregelung nicht betroffen“, stellte die Kommission Mitte dieser Woche klar. Was auch immer man im Sinne von Tier- und Pflanzengesundheit da vorstellen werde, gelte lediglich für professionelle Akteure, die pflanzliches Saatgut anbieten. Gartenbaubetriebe und Landwirte fallen nur darunter, wenn sie gewerblich Samen verkaufen. Und natürlich die großen Konzerne wie Monsanto, Dupont und Syngenta, die den Markt regelrecht unter sich aufgeteilt haben. Damit hätte das Problem vom Tisch sein können, ist es aber nicht.
http://www.mainpost.de/ueberregional/politik/...rten;art16698,7436702
Standpunkt: Es fehlt die Kontrolle
Der Saatgut-Streit ist alles andere als eine Kleinigkeit. Denn wer die Hoheit über die Pflanzen von morgen hat, bestimmt, was wir essen. Und dessen Preis. Sicherlich ist es richtig, wenn Brüssel genaue Kontrollen nach gemeinsamen Standards vorschlägt, um den längst entstandenen, nationalen Flickenteppich zu beseitigen. Aber das Regelwerk, das sich jetzt abzeichnet, erfüllt einmal mehr die schlimmsten Erwartungen. Da wird eine komplizierte und für Kleinbauern kaum zu erfüllende Richtlinie entworfen, die vor allem eines bringt: Bürokratie bis zum Abwinken. Und die Selbstkontrolle derer, die man eigentlich dringend überwachen müsste. Das ist der eigentliche Streitpunkt der Vorlage.
http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/...trolle;art9517,743670