VW wird zweistellig
Hier ein guter VW-Put: DZ6B39.
VW wird zweistellig. Juhuuuuu !!
D.h. im Umkehrschluss, dass jeder Kauf eines OS oder auch TurboZerti mit einem "Aufschlag" gekauft wird.
Je geringer dieser Aufschlag ist, desto geringer meist auch das Risiko aber auch die Chance.
An der Börse bekommt man eben nix geschenkt und schon gar nicht bei spekulativen Geschäften, denn durch spekulative Geschäfte verlieren die meisten Kleinanleger ihr Geld an der Börse. Die Gier machts möglich !! ;-)
dann viel Spaß dabei, wenns schief geht und dein Plan nicht aufgeht ;-)
Erst wenn der "gnadenlose" SellOff sich dem Ende neigt, wird die Charttechnik wieder greifen. Dies kann jedoch noch dauern, da sicherlich noch viele Stammaktien in diversen Depots herumliegen, die nun veräußert und ggf. gegen deutlich günstigere Vorzugsaktien eingetauscht werden.
Jede kleine "Stärke" wird meiner Meinung nach sofort als Verkaufsgelegenheit genutzt.
Sollte sich der SellOff sich dem Ende neigen, könnte evt. noch ein kleiner ShortSqueeze in Folge einer techn. Reaktion folgen. Da überlege ich, ob ich mich dann vielleicht doch noch zum Kauf von VW-Stammaktien überreden lassen könnte. Frühestens jedoch bei Kursen unter 100€
Genau darin unterscheiden wir uns GANZ gewaltig!
We´ll see :-)
DZ6B39
@Tony
Ich bin antizyklischer Trader und möchte VW ja nicht mehrere Tage halten. Das hat mit Glücksspiel überhaupt nichts zu tun - vorausgesetzt, man geht richtig vor. Nur deshalb konnte ich beispielsweise (fast) das Jahreshoch im Dax kräftig shorten. Ich handel nach den EW und den Fibbos. Gibt m. E. keine bessere Handelsmethode.
lieber realisieren?
Damit meine ich: die VW-Stammaktien sollen fallen und Vorzugs- steigen...
€ 80 kommt schneller als man denkt...
U.a. habe ich mit antizyklischem Handel so meine negativen Erfahrungen gemacht und auch wenn der Reiz und die Gewinnchancen groß sind, so sind es leider auch die Verlustrisiken.
Zumindest gegen den mittelfristigen Trend stämme ich mich nur ungern. Einzig bei langfristigen zyklischen Trends fange ich ggf. schon an gegen den Trend zu investieren, weil dort vor allem fundamentale und emotionale Faktoren eine große Rolle spielen und sich dadurch eine Trendwende ankündigt.
Antizykler unter den Kleinanlegern sind in der Regel tendenziell meist eher die Verlierer, denn es setzt eine gewisse "Arroganz" voraus, zu wissen wie sich die Kurse bewegen werden und sowas geht meist schief.
Vor allem wenn man auf "Turnarrounds" setzt, geht es oftmals schief, denn ein Wert der in der Krise um 90% fällt geht nicht selten als Verlierer aus der Krise heraus bzw. dümpelt rum.
Aber, wenn man sehr diszipliniert, systematisch vorgeht und das Risiko bzw. Verlustbegrenzung stets im Auge behält (StopLoss, nicht alles auf eine Karte, usw.) dann kann man sicherlich auch gute Gewinne erzielen.
Es gibt eben viele Wege zum Ziel und egal wie gut eine Strategie auch sein mag, ohne ein bisschen Glück ist selbst die beste Strategie zum Scheitern verurteilt. Je besser man das Risiko im Griff behält, desto weniger Glück braucht man um am Ende erfolgreich zu sein.
es passieren könnte, dass die "Spekulanten" unter den Anlegern vielleicht nicht genügend Volumina aufbringen könnten um den andauernden Verkaufdruck abzufangen und in eine größere technische Reaktion münden zu lassen, so wie man es vielleicht erwarten würde.
Da sind schon so manche Milliarden an Volumina, was erstmal an der Börse getilgt werden muss.
Aber ich kann mich ja auch irren und bisher hält sich der Kurs überhalb deines Kaufkurses schon seit mehreren Minuten ;-)
Gruß
Loewe
Es fehlt das scheinbar noch eine Art Initialzündung und so dümpelt der Kurs um 140€ rum.