Löschung
Seite 16 von 612 Neuester Beitrag: 20.04.23 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.08 16:21 | von: Mr.Esram | Anzahl Beiträge: | 16.288 |
Neuester Beitrag: | 20.04.23 11:20 | von: AlexBoersian. | Leser gesamt: | 1.877.213 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 103 | |
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Kam eben über Ticker.
Heißes Eisen,meiner Meinung nach wäre ich sehr vorsichtig hier noch einzusteigen. Bei Insolvenz gehen Aktionäre leer aus.
Thielert-Aktie nähert sich Insolvenzniveau
Die Aktie des insolventen Flugzeugmotorenbauers Thielert vollzog heute auch auf Xetra die späten Kursverluste von Mittwochabend nach. Der zum neuen Alleinvorstand berufene Rechtsanwalt Marcel Kleiß hatte am Mittwoch beim Amtsgericht Hamburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt, nachdem bereits die operative Tochter Thielert Aircraft Engines GmbH diesen Weg gegangen war.
Gibt aber viele die Info`s gerne lesen.
Viel Glück .
http://www.aopa.org/aircraft/articles/2008/080501thielert.html
Typisch Kübler nur in seine eigene Tasche
Stuttgart, den 26.07.2006 – Rechtsanwalt Dr. Kübler nimmt als Insolvenzverwalter über das Vermögen der SMP Finanzdienstleistungen AG in einem Musterprozess die Revision zum BGH zurück. Damit steht jetzt rechtskräftig fest, dass den SMP-Genussrechtszeichnern erstrangige Schadensersatzforderungen zustehen
Dem Revisionsverfahren beim BGH (Az. II ZR 334/05) war vorangegangen das von der Anlegerschutzkanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar (Stuttgart) erstrittene Urteil des OLG Bamberg (Az. 8 U 75/04). In diesem jetzt rechtskräftigen Urteil hatte das Gericht entschieden, dass die Genussrechte der SMP zwar eine Nachrangvereinbarung beinhalten, Schadensersatzansprüche der SMP-Genussrechtszeichner in der Insolvenztabelle aber im ersten Rang festzustellen sind. Rechtsanwalt Dr. Kübler hatte daraufhin die Revision beim Bundesgerichtshof (BGH) eingelegt. Das dortige „Musterverfahren“ wurde von der Kanzlei Dr. Steinhübel & von Buttlar stellvertretend für hunderte von anderen Verfahren betreut.
Am 29.05.2006 erließ der BGH einen einstimmigen Beschluss und wies darauf hin, dass die Revision offensichtlich unbegründet sei. Der BGH führte weiter aus, dass die Nachrangklausel nicht die streitgegenständliche Schadensersatzforderung erfasse. Rechtsanwalt Dr. Kübler nahm deshalb die Revision zurück.
„Diese höchstrichterliche Klarstellung hat weit reichende Konsequenzen für den Anlegerschutz bei Genussrechtszeichnern“, so Rechtsanwalt Dr. Steinhübel, „unsere Kanzlei beobachtet schon seit längerer Zeit, dass am sog. Grauen Kapitalmarkt zahlreiche dubiose Genussrechts-Emittenten ihr Unwesen treiben. Im Falle der Pleite eines solchen Unternehmens sind die Geschädigten bislang leer ausgegangen. Der von uns erstrittenen Entscheidung ist zu verdanken, dass die Betroffenen zukünftig im Insolvenzverfahren nicht mehr rechtlos gestellt sind.“
Ansprechpartner: Herr Rechtsanwalt Dr. Steinhübel
SMP: Erneute Erfolge für SMP-Geschädigte
folgende Aussage gehört " Bilanzfälschung, Staatsanwaltschaft ermittelt und vorraussichtlich wird man nur die 1-2 werke verkaufen können, für das gesamtunternehmen gibts höchstwahrscheinlich keine Rettung mehr..." Zitat Ende .
Also wer jetzt noch im "Wert" ist, ist sehr sehr mutig .
...
Einen Einstieg bei Thielert lehnte Dries ab: "Da gibt es wahrscheinlich noch viele Leichen im Keller."
...
Diamond-Chef Dries räumte ein, dass die Thielert-Pleite auch für das eigene Unternehmen "keine so ganz einfache Situation" darstelle. Thielert sei zuletzt mit der Lieferung von 130 Motoren im Rückstand gewesen.
...
Inzwischen verabschiedete sich auch der bisher größte Aktionär GO Capital: Der niederländische Hedge-Fonds senkte seinen Anteil nach eigenen Angaben von zuletzt rund 25 Prozent auf nun unter drei Prozent. "Wir haben über den Markt verkauft", sagte Albert Jellema, Portfoliomanager bei GO Capital. Die Gesellschaft war mehr als zwei Jahre bei Thielert engagiert und hatte Ende 2007 ihren Anteil noch aufgestockt. ... Unklar ist noch, wie sich andere Großaktionäre verhalten. Größter Aktionär ist nun die Investmentfirma Sputnik mit rund zwölf Prozent der Anteile.
von Gerhard Hegmann (München) und Elisabeth Atzler (Frankfurt)
QUelle: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...lert%20Rettung/351318.html
Hat jemand von Euch die Zahlen ?
Bei Neuflugzeugen ist der Mehraufwand mehr als vertretbar. Daher bin ich von der Zukunft der Dieselmotoren bei Kleinflugzeugen überzeugt.
Nebenbei: Diamond sagt schon seit langem, dass sie einen eigenen Motor entwickeln wollen. Aber, bisher ...
der Bericht ist nicht ganz richtig.
Die Landegebühren richten sich nicht nach gewerblichen und privaten Flügen sondern nur nach dem Lärmschutzzeugnis des Flugzeugs. Aber die Landgebühren legt jeder Flugplatz selber fest, deshalb gibt es Unterschiede. Mir selber ist kein Flugplatz bekannt der bei den Landegebühren nach gewerblichen und privaten Flügen unterscheidet. Außerdem kann man bei fast jedem Benzinmotor eine Auspuffanlage installieren mit der man ebenfalls das erhöhte Lärmschutzzeugnis bekommt. Diese Auspuffanlagen sind wesentlich billiger als die Umrüstung auf einen Dieselmotor. (z.B. Liese-Dämpfer)
Ich bin selber Privatpilot und bin etwas anderer Meinung.
Eine Umrüstung auf einen Dieselmotor ist unrentabel, weil der Motor mit Einbau viel zu teuer ist. Privatpiloten fliegen zu wenig Stunden pro Jahr das sich die Umrüstung lohnen würde. Wer würde mehr als 30.000 Euro investieren um 500 Euro pro Jahr an Sprit zu sparen? Bei einer Flugschule kann dies etwas anders aussehen.
Ich habe viele Fliegerkollegen mit eigenen Flugzeugen, kein einziger denkt daran sein Flugzeug umrüsten zu lassen. Mir ist bisher noch niemand bekannt der das machen ließ. Die Nachfrage ist also recht gering. Man darf auch die Anzahl der Kleinflugzeuge in Deutschland nicht mit der Anzahl Autos vergleichen.
Dann kommt noch ein anderes Problem dazu, an allen Flugplätzen die eine Tankstelle haben bekommt man AV-Gas (Flugbenzin), aber nur sehr wenige haben Diesel. Wo soll man also tanken?
Es ist nicht zu erwarten das viele Kleinflugzeuge umgerüstet werden, somit ist es nur interessant wenn man ein neues Flugzeug kauft.
Aber wer 300.000 - 400.000 Euro für ein Flugzeug ausgeben kann hat sicher auch das Geld für das Flugbenzin wo er an fast jedem Flugplatz bekommt und damit auch einen Motor der sich seit vielen Jahren bewährt hat. Es bleibt also abzuwarten wie hoch die Nachfrage nach Flugzeugen mit Dieselmotor ist. Zumal bei neu entwickelten Motoren in den ersten Jahren mit einigen LTAs zu rechnen ist.
Wie ich irgendwo gelesen habe hat Cessna ungefähr 100 Aufträge für Diesel-Flugzeuge - und dies weltweit.
Wie war das nochmals - wieviel Autos werden täglich produziert???
Auch bei der Wartung eines Dieselmotors kann man nicht wirklich was sparen.
Die Wartung des Motors ist nur ein geringer Anteil an den gesamten Wartungskosten.
Man darf bei den Wartungskosten die Zelle, die Avionic, den Propeller, das Fahrwerk, die Elektronikprüfung, die Jahresnachprüfung ... nicht vergessen. Diese Kosten sind bei allen Flugzeugen gleich und der Dieselmotor muß gleich auf Abnutzung geprüft werden wie ein Benzinmotor, ebenso sieht es mit Ölwechsel und sonstigen Routinearbeiten aus.
Somit glaube ich nicht das die Resonanz besonders groß ist.
Aber wir werden sehen.
Ich kann mir nicht vorstellen das es viele ernsthafte Investoren gibt.
Und sollte es die geben wäre es auch denkbar das diese nur an der GmbH interessiert sind und nicht an der AG.
Es bleibt sicher noch eine Weile spannend ...
Ein Thielert Motor wiegt ca. 30-40 Kg mehr. Dies hat den Nachteil, dass die maximale Nutzlast reduziert wird. Auch ist es, wie ich von Leuten gehört habe, die mit einem Thielert fliegen, teilweise schwieriger auf Flugplätzen mit einer kurzen Bahn, bzw. Hindernissen am Bahnende, zu starten. Im Großen und Ganzen sind aber die meisten doch recht begeistert. Diesel und Kerosin...beides verträgt der Motor. Allerdings haben viele kleinere Plätze nur Av- und Mogas, ist dann die Frage, ob ich Lust habe einen Flieger zu kaufen, mit dem ich am eigenen Platz nicht tanken kann.
Lg
Thielert AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DE0006052079
euro adhoc: Thielert AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
--------------------------------------------------
Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Siehe unten
Sitz: Siehe unten
Staat: Siehe unten
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Thielert AG
Adresse: Helbingstraße 64-66, 22047 Hamburg
Sitz: Hamburg
Staat: Deutschland
06.05.2008
Nach § 21 Abs. 1 WpHG wurden uns am 02. Mai 2008 von der Stichting
Bewaarbedrijf Guestos, Amsterdam/Niederlande, folgende
Stimmrechtsmitteilungen übermittelt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Stichting Bewaarbedrijf Guestos,
Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG, Hamburg/Deutschland, hat
am 29. April 2008 die Schwellen von 25%, 20% und 15% unterschritten
und betrug zu diesem Tag 11,94% (2.531.142 Stimmrechte).
2. Der Stimmrechtsanteil der Stichting Bewaarbedrijf Guestos,
Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG, Hamburg/Deutschland, hat
am 30. April 2008 die Schwellen von 10%, 5% und 3% unterschritten und
betrug zu diesem Tag 2,98% (631.142 Stimmrechte).
Weiterhin wurden uns nach § 21 Abs. 1 WpHG am 02. Mai 2008 von der
Global Opportunities (GO) Capital Asset Management N.V.,
Amsterdam/Niederlande, folgende Stimmrechtsmitteilungen übermittelt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management N.V., Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG,
Hamburg/Deutschland, hat am 29. April 2008 die Schwellen von 25%, 20%
und 15% unterschritten und betrug zu diesem Tag 11,94% (2.531.142
Stimmrechte).
Die Stimmrechte sind der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management N.V., Amsterdam/Niederlande, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
und Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Der Global Opportunities (GO) Capital Asset Management N.V.,
Amsterdam/Niederlande, zugerechnete Stimmrechte werden dabei von den
folgenden Unternehmen, deren Stimmrechtsanteile an der Thielert AG
jeweils 3% oder mehr betragen, gehalten: - Stichting Bewaarbedrijf
Guestos, Amsterdam/Niederlande - Global Opportunities (GO) Capital
Asset Management B.V., Amsterdam/Niederlande
2. Der Stimmrechtsanteil der der Global Opportunities (GO) Capital
Asset Management N.V., Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG,
Hamburg/Deutschland, hat am 30. April 2008 die Schwellen von 10%, 5%
und 3% unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,98% (631.142
Stimmrechte).
Die Stimmrechte sind der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management N.V., Amsterdam/Niederlande, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
und Satz 2 WpHG zuzurechnen.
Weiterhin wurden uns nach § 21 Abs. 1 WpHG am 02. Mai 2008 von der
Global Opportunities (GO) Capital Asset Management B.V.,
Amsterdam/Niederlande, folgende Stimmrechtsmitteilungen übermittelt:
1. Der Stimmrechtsanteil der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management B.V., Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG,
Hamburg/Deutschland, hat am 29. April 2008 die Schwellen von 25%, 20%
und 15% unterschritten und betrug zu diesem Tag 11,94% (2.531.142
Stimmrechte).
Die Stimmrechte sind der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management B.V., Amsterdam/Niederlande, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
WpHG zuzurechnen.
Der Global Opportunities (GO) Capital Asset Management B.V.,
Amsterdam/Niederlande, zugerechnete Stimmrechte werden dabei von dem
folgenden Unternehmen, dessen Stimmrechtsanteile an der Thielert AG
jeweils 3% oder mehr betragen, gehalten: - Stichting Bewaarbedrijf
Guestos, Amsterdam/Niederlande
2. Der Stimmrechtsanteil der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management B.V., Amsterdam/Niederlande, an der Thielert AG,
Hamburg/Deutschland, hat am 30. April 2008 die Schwellen von 10%, 5%
und 3% unterschritten und betrug zu diesem Tag 2,98% (631.142
Stimmrechte).
Die Stimmrechte sind der Global Opportunities (GO) Capital Asset
Management B.V., Amsterdam/Niederlande, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6
WpHG zuzurechnen.
Hamburg, Mai 2008
Thielert Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc
Erfurt (ddp-lth). Beim Flugzeugmotorenbauer Thielert Aircraft Engines wird es offenbar zunächst keine Entlassungen geben. Ein Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte dem Rundfunksender MDR 1 Radio Thüringen, dass die rund 300 Jobs an den Standorten in Lichtenstein bei Chemnitz und in Altenburg bis Ende Juni gesichert seien. Bis dahin würden weiter sämtliche Aufträge bedient. Die Gehälter seien über das Insolvenzgeld gesichert. Die Zukunftsaussichten des Unternehmens schätzte der Insolvenzverwalter als gut ein. Thielert habe "eine große Bedeutung in der Branche".
Thielert Aircraft Engines hatte am 24. April beim Amtsgericht Chemnitz einen Insolvenzantrag gestellt. Die Geschäftstätigkeit der Dieselmotorentochter des Hamburger Flugzeugmotorenbauers Thielert mit Sitz im sächsischen Lichtenstein könne nur noch über eine Restrukturierung mit Hilfe von Investoren dauerhaft aufrecht erhalten werden, hatte die im SDAX notierte Holding erklärt, die sich nach eigenen Aussagen dazu nicht mehr in der Lage sah.
Am 30. April hatte schließlich auch die Muttergesellschaft einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zuvor war der komplette Vorstand zurückgetreten.
Erfurt (ddp-lth). Beim Flugzeugmotorenbauer Thielert Aircraft
Engines wird es offenbar zunächst keine Entlassungen geben. Ein
Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters sagte dem Rundfunksender
MDR 1 Radio Thüringen, dass die rund 300 Jobs an den Standorten in
Lichtenstein bei Chemnitz und in Altenburg bis Ende Juni gesichert
seien. Bis dahin würden weiter sämtliche Aufträge bedient. Die
Gehälter seien über das Insolvenzgeld gesichert. Die
Zukunftsaussichten des Unternehmens schätzte der Insolvenzverwalter
als gut ein. Thielert habe «eine große Bedeutung in der Branche».
Thielert Aircraft Engines hatte am 24. April beim Amtsgericht
Chemnitz einen Insolvenzantrag gestellt. Die Geschäftstätigkeit der
Dieselmotorentochter des Hamburger Flugzeugmotorenbauers Thielert mit
Sitz im sächsischen Lichtenstein könne nur noch über eine
Restrukturierung mit Hilfe von Investoren dauerhaft aufrecht erhalten
werden, hatte die im SDAX notierte Holding erklärt, die sich nach
eigenen Aussagen dazu nicht mehr in der Lage sah.
Am 30. April hatte schließlich auch die Muttergesellschaft einen
Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen drohender
Zahlungsunfähigkeit gestellt. Zuvor war der komplette Vorstand
zurückgetreten.
den E16 brauchst Du nicht Ernst nehmen - schau mal hier
Gruß,
T.