Deutsche Börse - kurz vor Talfahrt
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank belässt Deutsche Börse auf 'Buy'
Die Deutsche Bank hat die Aktie der Deutschen Börse nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 72,00 Euro belassen. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) des ersten Quartals 2010 sei unter seiner und der Markterwartung geblieben, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer Studie vom Montag. Trotz der auch insgesamt unter seinen Prognosen liegenden Zahlen zum ersten Quartal seien die Ergebnis-Risiken für das Gesamtjahr aber sehr gering. Der Experte begründete dies mit der derzeit deutlich besser als erwartet verlaufenden Handelsdynamik im zweiten Quartal./mbx/ck/rum
ISIN DE0005810055
AXC0190 2010-05-11/13:33
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ANALYSE: Unicredit belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
Die Unicredit hat Deutsche Börse nach Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen (Kurs: 54,09 Euro). Die Kennziffern des Börsenbetreibers hätten seine Erwartungen übertroffen, die des Marktes aber leicht verfehlt, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding in einer Studie vom Dienstag. Derzeit zeigten die Handelsvolumina in den meisten Segmenten eine äußerst positive Dynamik.
Angesichts der jüngsten Unruhe am Markt seien die Handlesvolumina sowohl am Kassa- als auch am Derivatemarkt sehr hoch, fuhr der Unicredit-Experte fort. In den sechs Handelstagen im Mai hätten die durchschnittlichen täglichen Volumina etwa auf der Plattform Xetra extrem hohe Wachstumsraten im Jahresvergleich aufgewiesen. Deutlich schwächer sei das Wachstum in den ersten fünf Mai-Tagen an der US-Optionsbörse ISE ausgefallen.
Eine Buy-Empfehlung der Unicredit wird ausgesprochen, wenn die erwartete Gesamtrendite in den nächsten 12 Monaten die Eigenkapitalkosten der Aktie übersteigt./msx/la/rum
Analysierendes Institut UniCredit.
ISIN DE0005810055
AXC0235 2010-05-11/15:13
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Cheuvreux belässt Deutsche Börse auf 'Outperform' - Ziel 64 Euro
Cheuvreux hat Deutsche Börse nach Quartalszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 64,00 Euro belassen. Der Gewinn je Aktie habe seine Erwartungen übertroffen, die des Marktes aber verfehlt, schrieb Analyst Christoph Blieffert in einer Studie vom Dienstag. Während die Umsatzentwicklung hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei, habe die Kostendisziplin positiv überrascht. Der Börsenbetreiber habe im Mai bisher deutlich von der hohen Volatilität an den Märkten profitiert.
AFA0134 2010-05-11/17:04
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ROUNDUP 2/Deutsche Börse: Kein Ausblick auf 2010 aber mehr Finanzspielraum
Die Deutsche Börse bleibt angesichts weltweiter Debatten über schärfere Regeln für die Finanzbranche vorsichtig mit Aussagen zu ihrem diesjährigen Geschäftsverlauf. "Für einen Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf ist es im Moment noch zu früh", sagte der Vorstandsvorsitzende des Dax- Konzerns, Reto Francioni, am Donnerstag während der Hauptversammlung (HV) in Frankfurt. Vor den etwas mehr als 600 anwesenden Aktionären, die insgesamt 45,3 Prozent des Grundkapitals repräsentierten, verwies er auf Unsicherheiten an den Märkten durch die vielfältigen Diskussionen über Regulierungen. "Es gibt Chancen ebenso wie Risiken", betonte Francioni und ließ sich auf der HV zugleich größeren finanziellen Spielraum genehmigen .
Von der Krise verunsicherte Marktteilnehmer hatten auch der Deutschen Börse einen holprigen Start in das Jahr 2010 beschert. So musste der Konzern im Jahresvergleich Einbußen bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Mit Blick auf die vorangegangenen Quartalen hingegen seien im ersten Vierteljahr 2010 aber wieder steigende Umsätze und Gewinne verzeichnet worden, hob Francioni hervor und betonte die Wichtigkeit, verspieltes Vertrauen in das Funktionieren des Finanzsystems wieder aufzubauen. Dabei komme den Börsen eine wichtige Funktion zu. "Wenn es hart auf hart kommt, greifen die Marktteilnehmer auch wieder verstärkt auf Börsen zurück."
'FINANZTRANSAKTIONSSTEUER FORTSCHRITT'
Erleichtert zeigte sich Francioni, dass die Idee einer Börsenumsatzsteuer "endlich vom Tisch zu sein scheint". Eine solche Abgabe hätte "Marktteilnehmern einen Anreiz zum Abtauchen in den undurchsichtigen außerbörslichen Bereich gegeben, und im Vergleich zu diesem Szenario ist die Finanztransaktionssteuer ein Fortschritt". Doch auch eine Finanztransaktionssteuer müsse "international koordiniert und flächendeckend angewandt" werden, betonte Francioni. Grundsätzlich hält er eine solche Steuer zwar für kontraproduktiv, äußerte aber zugleich "volles Verständnis dafür, dass sich die Finanzbranche an den immensen Kosten der Rettungspakete der Regierungen beteiligen muss".
Die Aktie entwickelte sich bis zum Nachmittag unterdurchschnittlich: Während der Dax um 3,2 Prozent zulegte, gewann das Papier der Deutschen Börse rund ein Prozent. "Die Ungewissheit bezüglich der weiteren Regulierung des Kapitalmarktes ist der Hauptbelastungsfaktor", kommentierte Analyst Christian Muschick vom Finanzdienstleister Silvia Quandt. "Die Auswirkungen einer Finanztransaktionssteuer beispielsweise könnte die Handelsaktivität auf den Kapitalmärkten deutlich negativ beeinflussen."
Das integrierte Geschäftsmodell mit seinen Handels- und Nachhandelsdienstleistungen hält Francioni nach wie vor für einen wichtigen Erfolgsfaktor der Unternehmensgruppe. Mit Blick auf die Kosteneinsparungen werde zudem "das Tempo im laufenden Jahr erhöht", denn es müsse darauf geachtet werden, dass der Konzern seine Kosten "jederzeit im Griff" habe. Das jüngste Sparprogramm beinhaltet den Abbau von 370 Stellen auf Mitarbeiterebene in Frankfurt und Luxemburg sowie etwa 80 Leitungspositionen im Konzern. Die Dividende für 2009 blieb dennoch mit 2,10 Euro je Aktie auf Vorjahresniveau. Aktienrückkäufe sind in diesem Jahr allerdings keine vorgesehen.
FINANZIELLE FLEXIBILITÄT ERHÖHT
Hinsichtlich weiterer Wachstumsaussichten der Deutschen Börse liegt der Schwerpunkt laut Francioni nach wie vor auf dem organischen Wachstum. Übernahmen würden dabei weiterhin "nicht ausgeschlossen, wenn diese Wert für unsere Kunden und Aktionäre schaffen". Allerdings soll der nun aufgestockte Kapitalrahmen dem global operierenden Konzern im internationalen Wettbewerb mehr finanziellen Spielraum für "Ausnahmesituationen" ermöglichen. Die Aktionäre genehmigten an diesem Tag zu 85,5 Prozent die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung von bis zu 20 Prozent des Grundkapitals oder 39 Millionen Euro - nach bis zu 13,3 Prozent zuvor. Durchschnittlich liegt das Verhältnis von genehmigtem Kapital zum Grundkapital bei den Dax-Unternehmen laut Francioni bei 30 Prozent./ck/ben/stb
ISIN DE0005810055
AXC0187 2010-05-27/16:45
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logisch, hab ja auch von kursabgschlag gesprochen, nur ist dieser zum einen zu hoch und zum anderen notiert die aktie ohnehin schon auf einem sehr tiefen niveau
Deutsche Börse setzt im Mai auf Xetra und Eurex mehr um
DJ Deutsche Börse setzt im Mai auf Xetra und Eurex mehr um
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse AG hat im Mai auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt 69% mehr umgesetzt. Von den insgesamt 163,4 (Vorjahr 96,3) Mrd EUR entfielen laut Orderbuchstatistik 155,4 (89,7) Mrd EUR auf das elektronische Handelssystem Xetra, wie der Frankfurter Börsenbetreiber am Dienstag mitteilte. In deutschen Aktien wurden an den Kassamärkten der Deutschen Börse 141 Mrd EUR umgesetzt, in ausländischen Aktien 18,8 Mrd EUR. Auf Xetra wurden im Mai 20,7 Mio Transaktionen getätigt, ein Zuwachs von 40%.
An allen Wertpapierbörsen in Deutschland wurden im Mai laut Orderbuchstatistik insgesamt 177,8 Mrd EUR umgesetzt - ein Anstieg von 58% gegenüber dem Vorjahresmonat. Davon entfielen nach Angaben des DAX-Konzerns 170,6 Mrd EUR auf Aktien, Optionsscheine, Zertifikate und Exchange Traded Funds sowie 7,2 Mrd EUR auf Renten.
Im Mai wurden an den Eurex-Märkten im Tagesdurchschnitt 16,2 (Vorjahr 11,8) Mio Kontrakte gehandelt. Davon entfielen 12,2 Mio auf Eurex-Kontrakte (Mai 2009: 7,4 Mio), und 4,0 (4,4) Mio Kontrakte auf Produkte, die an der amerikanischen International Securities Exchange (ISE) gehandelt wurden.
Der starke Anstieg der Eurex-Transaktionen von 65% im Jahresvergleich beruht laut Deutscher Börse unter anderem auf der verstärkten Nutzung von börsengehandelten und zentral verrechneten Derivaten im aktuellen Marktumfeld, das durch hohe Volatilität und Unsicherheit sowie die Dividendensaison gekennzeichnet war.
Insgesamt wurden im Mai 335,7 Mio Kontrakte an beiden Märkten umgesetzt, verglichen mit rund 237 Mio im Vorjahresmonat. Eurex erreichte dabei mit 256,5 Mio Kontrakten auf Monatsbasis einen neuen Umsatzhöchstwert, nachdem der bisherige Höchstwert im September 2008 mit 229 Mio Kontrakten erzielt worden war. Auch auf Tagesbasis wurde ein neuer Höchststand erreicht mit 25 Mio Kontrakten am 6. Mai 2010.
Webseite: www.deutsche-boerse.com
DJG/has/brb
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(END) Dow Jones Newswires
June 01, 2010 11:06 ET (15:06 GMT)
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Goldman Sachs belässt Deutsche Börse auf 'Neutral'
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Deutsche Börse auf "Neutral" belassen. Wie größtenteils erwartet, seien die Handelsvolumina im Juni gegenüber dem stark volatilen Mai zurückgegangen, schrieb Analyst Chris Turner in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Allerdings bleibe der positive Trend im Jahresvergleich intakt. Er habe seine Prognosen für das zweite Quartal des Frankfurter Börsenbetreibers sowie die London Stock Exchange und die spanische Bolsas y Mercados aktualisiert, um die Volumentrends in die Berechnungen einfließen zu lassen.
AFA0080 2010-07-08/16:03
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Unicredit belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 62 Euro
Die Unicredit hat die Aktien der Deutschen Börse vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Starke Handelsvolumina und ein moderates Wachstum der in Verwahrung von Clearstream befindlichen Werte dürften ihre Spuren hinterlassen haben, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding in einer Studie vom Freitag. Der größte Wachstumsimpuls für den Börsenbetreiber dürfte aber von der Eurex gekommen sein. Der Experte rechnet mit einem Umsatzwachstum von 8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Den Gewinn je Aktie sieht er bei 0,81 Euro.
AFA0020 2010-07-09/12:09
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Cheuvreux belässt Deutsche Börse auf 'Outperform' - Ziel 64 Euro
Die französische Investmentbank Cheuvreux hat Deutsche Börse nach einem Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden auf "Outperform" mit einem Kursziel von 64,00 Euro belassen. Reto Francioni plant laut dem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" mehr Direktgeschäfte mit institutionellen Investoren und fokussiere sich beim Wachstum auf Kooperationen in Asien, Osteuropa und den Nahen Osten, schrieb Analyst Christoph Blieffert in einer Studie vom Montag. Mit Rückenwind starker Umsätze im zweiten Quartal und eingeleiteter Kostensenkungen sei der Börsenbetreiber auf einem guten Weg, die Erwartungen in diesem Jahr zu erfüllen. Die aktuelle Bewertung der Aktien sei jedoch noch etwas anspruchslos, so der Experte.
AFA0041 2010-07-19/13:43
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DGAP-Adhoc: Deutsche Börse AG: Deutsche Börse AG veröffentlicht Ergebnis für das 2. Quartal 2010
Deutsche Börse AG: Deutsche Börse AG veröffentlicht Ergebnis für das 2. Quartal 2010
Deutsche Börse AG / Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis
27.07.2010 20:03
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Im zweiten Quartal 2010 verzeichnete die Gruppe Deutsche Börse im Zuge der sich erholenden Weltwirtschaft sowie gestiegener Volatilität an den Finanzmärkten deutliche Zuwächse bei den Umsatzerlösen gegenüber dem Vorjahresquartal und Vorquartal. Mit 564,4 Mio. EUR Umsatzerlösen im zweiten Quartal 2010 ergab sich gegenüber dem zweiten Quartal 2009 (Q2/2009: 515,6 Mio. EUR) ein Anstieg von 9 Prozent und gegenüber dem ersten Quartal 2010 (Q1/2010: 519,2 Mio. EUR) ebenfalls ein Anstieg von 9 Prozent. Zusätzlich zu den Umsatzerlösen flossen der Gruppe Nettozinserträge aus dem Bankgeschäft in Höhe von 15,7 Mio. EUR zu, 39 Prozent weniger als im Vorjahresquartal (Q2/2009: 25,9 Mio. EUR) und 43 Prozent mehr als im Vorquartal (Q1/2010: 11,0 Mio. EUR). Die Gesamtkosten lagen mit 356,0 Mio. EUR über dem Niveau des zweiten Quartals 2009 (Q2/2009: 311,7 Mio. EUR), beinhalten aber 82,0 Mio. EUR an Restrukturierungsaufwendungen im Rahmen der im ersten Quartal 2010 angekündigten Maßnahmen zur Steigerung der operativen Effizienz. Bereinigt um diesen Effekt lagen die Kosten bei 274,0 Mio. EUR und damit deutlich unter dem Vorjahresquartal und auf dem Niveau des Vorquartals (Q1/2010: 271,0 Mio. EUR bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen). Aufgrund der guten Kostenentwicklung im ersten Halbjahr 2010 erwartet das Unternehmen nun eine Unterschreitung der ursprünglichen Kostenprognose von 1.210 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2010 vor Restrukturierungsaufwendungen. Zudem haben sich die Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen mit Projektfortschritt weiter konkretisiert. Sie werden sich auf unter 200 Mio. EUR belaufen und liegen damit rund 40 Mio. EUR unter der ursprünglichen Annahme. In Summe konnte die Gruppe Deutsche Börse damit ein EBIT von 257,4 Mio. EUR erzielen, ein Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2009 (Q2/2009: 248,8 Mio. EUR). Bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen ergab sich ein noch deutlicherer Anstieg von 36 Prozent auf 338,4 Mio. EUR. Der Konzern-Periodenüberschuss für das zweite Quartal 2010 belief sich auf 160,8 Mio. EUR gegenüber 164,9 Mio. EUR im zweiten Quartal 2009. Bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen ergab sich ein Konzern-Periodenüberschuss von 219,9 Mio. EUR, ein Anstieg von 33 Prozent. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie lag im zweiten Quartal 2010 auf Basis des gewichteten Durchschnitts von 185,9 Mio. ausstehenden Aktien bei 0,87 EUR (Q2/2009: 0,89 EUR bei 185,8 Mio. ausstehenden Aktien). Bereinigt um Restrukturierungsaufwendungen lag das unverwässerte Ergebnis je Aktie mit 1,19 EUR um 34 Prozent über dem Vorjahr.
Kontakt: Dr. Frank Herkenhoff Tel.: +49-69-21 11 15 00
27.07.2010 20:03 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Deutsche Börse AG Neue Börsenstraße 1 60487 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 211 - 0 Fax: +49 (0)69 211 - 12005 E-Mail: ir@deutsche-boerse.com Internet: www.deutsche-boerse.com ISIN: DE0005810055 WKN: 581005 Indizes: DAX Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart; Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005810055
AXC0212 2010-07-27/20:03
© 2010 dpa-AFX
UBS belässt Deutsche Börse auf 'Buy' nach Zahlen
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse nach Zahlenvorlage auf "Buy" mit einem Kursziel von 73,00 Euro belassen. Das zweite Quartal habe ihn vor allem wegen geringer als erwarteter Kosten positiv überrascht und damit zu einem starken Ergebnis geführt, schrieb Analyst Arnauld Giblat in einer Studie vom Mittwoch. Der Umsatz sei wie erwartet ausgefallen. Nach der Telefonkonferenz am Nachmittag will er seine Schätzungen überarbeiten.
AFA0001 2010-07-28/09:19
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Citigroup belässt Deutsche Börse auf 'Buy'
Die US-Bank Citigroup hat die Aktie der Deutschen Börse nach Quartalszahlen auf "Buy" belassen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) für das zweite Jahresviertel habe die Markterwartung um zehn Prozent übertroffen und 16 Prozent über dem Ergebnis des ersten Quartals gelegen, hob Analyst Haley Tam in einer Studie am Mittwoch hervor. Das sei vor allem auf Grund geringer als erwartet ausgefallener Kosten möglich gewesen. Dass der Frankfurter Marktbetreiber seine Basiskosten auf dem Niveau des ersten Quartals habe halten können, habe positiv überrascht.
AFA0003 2010-07-28/09:24
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Unicredit belässt Deutsche Börse auf 'Buy' nach Zahlen
Die italienische Großbank Unicredit hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Der Marktbetreiber habe die Umsatzerwartungen getroffen und zugleich unerwartet niedrige Kosten ausgewiesen, was zu einer positiven Ergebnisüberraschung geführt habe, schrieb Analyst Bernd Müller-Gerberding in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei die vorsichtige Senkung der Kostenprognose für das Gesamtjahr erfreulich.
AFA0136 2010-07-28/15:52
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
WestLB belässt Deutsche Börse auf 'Add' nach Zahlen
Die WestLB hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse auf "Add" mit einem Kursziel von 60,00 Euro belassen. Der Überschuss für das zweite Quartal habe über seiner Prognose gelegen und sei vor allem auf positive Abweichungen bei den Umsätzen der Terminbörse Eurex zurückzuführen, schrieb Analyst Christoph Bossmann in einer Studie vom Mittwoch. Hier seien unter anderem die Erträge pro Kontrakt besser als angenommen ausgefallen.
AFA0137 2010-07-28/15:54
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
WestLB belässt Deutsche Börse auf 'Add' - Ziel 60 Euro
Die WestLB hat die Einstufung für Deutsche Börse nach Handelszahlen für Juli auf "Add" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Börsenbetreiber habe sowohl im Xetra-Geschäft als auch an der Terminbörse Eurex den schwächsten Monat des bisherigen Jahres verzeichnet, schrieb Analyst Christoph Bossmann in einer Studie vom Dienstag. Die saisonale Schwäche könnte die Aktie kurzfristig belasten. Für eine Änderung seiner Einschätzung sieht der Experte allerdings keinen Grund.
AFA0036 2010-08-03/12:11
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
M.M.Warburg belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 61 Euro
M.M.Warburg hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Börse nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 61,00 Euro belassen. Die vom Börsenbetreiber veröffentlichten Zahlen für das zweite Quartal seien gut ausgefallen und der Unternehmensausblick verbessert worden, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer am Montag veröffentlichten Studie. Das Unternehmen sei gut aufgestellt um die Profitabilität im Jahr 2011 erneut zu steigern. Seine Schätzungen beließ der Experte aber unverändert.
AFA0071 2010-08-02/13:54
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Cheuvreux belässt Deutsche Börse auf 'Outperform' - Ziel 64 Euro
Cheuvreux hat Deutsche Börse nach Juli-Handelszahlen auf "Outperform" mit einem Kursziel von 64,00 Euro belassen. Das Xetra-Handelsvolumen sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewachsen, aufgrund der Sommerflaute aber im Vergleich zum Vormonat gesunken, schrieb Analyst Christoph Blieffert in einer Studie vom Dienstag. An der Eurex hätten die Volumina aufgrund der Sommerflaute im Jahresvergleich stagniert. Nach den Sommerferien sollten die Volumina sich aber wieder erholen. Die Bewertung des Titels sei auch nach der zuletzt überdurchschnittlichen Kursentwicklung zu niedrig. Kostensenkungen bereiteten die Grundlage für weiteres Gewinnwachstum im Jahr 2011.
AFA0098 2010-08-03/15:11
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Vielleicht daher das Desinteresse?!
Gruß