BB Kaufempfehlung West Australian Metals !
Seite 16 von 34 Neuester Beitrag: 23.06.09 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.07 17:09 | von: hotstocktrad. | Anzahl Beiträge: | 836 |
Neuester Beitrag: | 23.06.09 13:50 | von: Mikrokosmos | Leser gesamt: | 130.938 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 120 | |
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Nachdem bei Nordnet der online-Handel von WME eingestelt ist, eine kurze Frage . Wo handelt Ihr diesen Wert? Gerne per Board-Mail, um den Thread nicht zu belasten.
DANKE!
Nordnet macht keinen online Handel mehr bei Pinksheets und gleichwertige Aktien
OT: ich beziehe mich auf Ihre Beschwerde vom 07.02.2008, 22:28:07 und habe heute morgen versucht, Sie diesbezüglich unter der hinterlegten Telefonnummer zu erreichen. Nordnet Bank ist weiterhin bemüht, auch in Ihrem Fall eine Lösung zu finden, damit der Online-Handel mit sämtlichen Wertpapieren wieder ermöglicht werden kann. Sollten Sie Wertpapiere nicht online handeln können; bietet Nordnet Bank Ihnen an der Stelle die Möglichkeit, eine telefonische Order über unseren Maklerservice aufzugeben. Dies bieten wir ohne Mehrkosten an (normale Online-Gebühren; siehe Preisliste auf www.nordnetbank.de). Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang; gemäß den von Ihnen bei der Depoteröffnung akzeptierten und zur Kenntnis genommen "Allgemeine Bestimmungen für Konto- und Depotverträge (D 2007:3)" gilt: E.2 Wertpapiere und Handelsplatz: "Die Bank behält sich das Recht vor, neue Wertpapiere aufzunehmen oder den Handel mit bestimmten Wertpapieren über das Handelssystem abzubrechen, ohne den Kunden darüber zu informieren." Ihre Anfrage bezüglich Arafura REB, haben wir selbstverständlich überprüft; ich entschuldige mich direkt bei Ihnen, dass die Bearbeitung Ihrer Anfrage ein Paar Tage in Anspruch genommen hat. L6Y und YA3 sind weiterhin online handelbar, REB können Sie jederzeit telefonisch handeln. Haben Sie noch Fragen? Sie erreichen uns börsentäglich von 8.30 bis 20.00 Uhr unter der Telefonnummer 0180 - 200 02 11 (0,06 Euro/ Anruf aus dem deutschen Telekom-Netz). Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihren Geld- und Wertpapiergeschäften mit der Nordnet Bank, sowie nun erstmals ein schönes Wochenende. Leiterin Kundenservice Nordnet Bank Deutschland Nordnet Bank AB T1: 0180 / 200 02 11 T2: +49 69 / 22 22 78 00 F: +49 69 / 22 22 78 01 Vorsitzender des Aufsichtsrats: Claes Dinkelspiel Vorstand: Carl-Viggo Östlund (CEO), Anders Råge (CAO), Torbjörn Östman, Fredrik S
WW:
West Australian Metals
Nicht nur Fortuna Silver gibt Gas, sondern auch West Australian Metals (WKN: 865876 ). In einem
Gespräch vor wenigen Stunden unterhielt ich mich mit Leon Reisgys, Technischer Direktor und
Vorstand von West Australian Metals über die aktuellen Entwicklungen . Derzeit gibt es für ihn drei
operative Prioritäten im Marenica-Projekt, sowie zusätzlich die nächste Finanzierungsrunde der
Gesellschaft.
Priorität 1: Im Bereich des alten Gold-Fields-Explorationsgebietes, über das inzwischen eine aktuelle
JORC-Studie über 15 Mio. Pfund Uran existiert, sind nur wenige weitere Bohrungen notwendig um auf
18 Mio. Pfund nachgewiesene Uranmengen zu kommen.
Priorität 2: Area 3 soll mit weiteren Bohrungen zu einer nicht JORC-konformen Lagerstätte entwickelt
werden. Um wie viel Uran es sich hier handeln könnte, war Reisgys nicht zu entlocken.
Priorität 3: Der neu entdeckte Paläo-Kanal in Richtung Süden, der höchstwahrscheinlich auch das
Areva/Uramin-Projekt Trekkopje in grauer Vorzeit mit Uran gespeist hat, soll weiter exploriert werden.
An diesem Kanal war das Unternehmen gerade mit dem Bohrgerät dran, als ich im November 2007
die Stätte besichtigte. Hier kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass bis zu einer
ungewöhnlichen Tiefe von bis zu 100 Metern Sekundäruran anzutreffen ist, folglich der so genannte
„Kanal“ eher einem „Tal“ entspricht.
Zu allen drei Punkten ist sich Reisgys sicher, bereits in den kommenden 8 Wochen Aussagen bzw.
Veröffentlichungen machen zu können. Darüber hinaus sollen in den kommenden 14 Tagen
Auswertungen eines Teils der ausstehenden Radon-Messungen durch die „Alpha Caps“ vorliegen.
Angesichts der schwachen Verfassung der Finanzmärkte, gerade auch was die Uranaktien angeht,
hat das Management die angedachte Kapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt erst einmal
verschoben. Bis auf weiteres bedient sich das Unternehmen aus der Umwandlung der ausstehenden
Aktienoptionen von Seiten der Bezugsberechtigten. Bis einschließlich August (Ende der Bezugsfrist)
stehen noch etwa 45 Mio. Rechte aus, die für 0,05 Aus-$ in Aktien gewandelt werden können. Die so
vereinnahmten gut 2,2 Mio. Aus-$ plus der aktuelle Kassenbestand reichen nach Reisgys Aussagen
problemlos bis in den September 2008, trotz der erhöhten Aufwendungen durch das forcierte
Explorationstempo. Ab Frühling wolle man dann, mit den neuen guten Nachrichten im Rücken, die
Kapitalbeschaffung angehen.
Kaufen!
Wenn Du in Hot-Stocks weiter investieren möchtest, ist ein Brokerwechsel Pflicht. Du kannst Dich nicht darauf verlassen, dass die immer mal wieder irgendein Wertpapier nicht online handeln und Du bei jeder Limitänderung oder so anrufen mußt.
Von meinen dreien bevorzuge ich Etrade - günstigstes Preis-Leistungs-Verhältnis, und man kann auch die Börse in Sydney direkt handeln (das zwar nur telefonisch am Vorabend, aber immerhin... geht bei den meisten anderen nicht). Gut muss auch InteractiveBroker sein, aber die kenn ich selbst nicht.
Februar 2008
Appendix 3B
http://sa.iguana2.com/cache/acea6deaf005f89448485dbbd8e44fd2…
- hohe Nachfrage
- geringes Angebot
begründet ist.
WAM als Übernahmekandidat dürfte nach meiner Einschätzung in den nächsten Wochen zunehmend in den Fokus der Investoren treten, da zum einen WAM zur Zeit noch sehr günstig ist und zum anderen vor dem Hintergrund eines zu erwartenden steigenden Uranpreises und eines fulminanten Newsflows seitens WAM in den nächsten Wochen und Monaten stark steigende Kurse bei WAM recht wahrscheinlich sind.
WAM für mich ein klarer Kauf!
http://www.marketoracle.co.uk/Article3761.html
Grün= Bidsize
Rot= Asksize
Untere Skala= die jeweilige Kurslimitierung
1. Link kopieren
2. Link oben in der Adressleiste einfügen--->Return.
http://cb.iguana2.com/netwealth2/depth/wme
Wenn man den Link direkt anklickt funzt es nicht.
aus dem Wallstreet board...
Uran-Minen haben lange Vorlaufzeiten
Heute dauert der Prozess bis zur Inbetriebnahme einer Uranmine schätzungsweise zwischen 15 und 20 Jahren. Solche Minen sind zudem selten. Von den 10 größten Minen dieser Art
kommt 66% der primären Uranproduktion.
26.874 t jährliches Primär-Angebotsdefizit
Nach dem Bericht der World Nuclear Association haben
Minen 2006 rund 39.655 t Uranoxid produziert, während
Nuklearanlagen rund 66.529 t Uran nachfragten. Daraus ergab
sich ein Angebotsdefizit von 26.874 t Uran.
Das Primärangebot durch die Minen kam letztlich auf lediglich
61% der Nachfrage, der „Rest“ von knapp 40% wurde aus der
Zweitverwertung gedeckt. Dieses Sekundärangebot kommt vorrangig aus der Verschrottung von Nuklearwaffen. Hier hat Russland allerdings angekündigt, dass es keine Vertragsverlängerung
nach dem Jahr 2013 geben wird und die US-Anlagen planen
ihre Verkäufe bereits für dieses Jahr weiter einzuschränken. Auf
der anderen Seit beabsichtigt China den Aufbau einer strategischen Uran-Reserve in den nächsten Jahren.
Zahlreiche neue Nuklearanlagen im Bau und in der
Planung
Auf Sicht der nächsten 10 Jahre will China jedes Jahr drei zusätzliche Atomkraftwerke in Betrieb nehmen. Gegenwärtig befinden sich 20 Atomkraftwerke im Bau und weitere 72 in der
Planung, in erster Linie in China, Russland, Indien und Japan.
In den USA haben 16 Unternehmen insgesamt 25 neue Atomkraftwerke vorgeschlagen.
Spotpreis für Uran steigt wieder – Langzeitpreis
verharrt auf hohem Niveau
Der Spot-Preis für das Pound Uranoxid erreichte zuletzt wieder
90 US$. Der wichtige Langzeit-Preis für das Yellowcake, wie der
strahlende Rohstoff aufgrund seiner gelben Farbe auch genannt
wird, ist in den vergangenen Monaten ohnehin stabil auf hohen Niveau bei 95 US$/Pound geblieben.
Nach der Bodenbildung sollte der Uranpreis wieder weiter ansteigen können, was die Kurse der Aktien des Uransektors nach
der scharfen Korrektur im zweiten Halbjahr 2007 wieder weiter sprunghaft anziehen lassen sollte.
Uran – Anzeichen für weiter steigende Preise!
Der viel beachtete Spot-Preis für das Pound Uran hat eine relativ geringe Bedeutung. Entscheidend ist der Langfristpreis für
das Yellowcake bei komfortablen 95 US$/Pound. Denn zu diesem Preis werden etwa 85% bis 90% aller Lieferverträge abgeschlossen.
Darüber hinaus gibt es auf der Angebotsseite weitere Einschränkungen, die für weiter anziehende Uranpreise sprechen:
1. Uranium One kündigte eine um 3,2 Mio. Pound niedrigere Produktion für die Jahre 2007 und 2008 im Vergleich zur
bisherigen Prognose an.
2. Marktführer Cameco sieht „Lieferstörungen“ für bereits eingegangene Verpflichtungen im Zeitraum von 2009 bis 2011.
Darüber hinaus wird die Cigar Lake-Uranmine nicht – wie
angekündigt – 2010, sondern frühestens 2011 die Produktion aufnehmen. Das Management des Weltmarktführers
unter den Uran-Produzenten halten wir für reichlich optimistisch. Denn die Prognosen haben sich immer wieder als
zu vollmundig erwiesen.
3. TENEX, die russische Nuklear-Gesellschaft, die das Abrüstungsabkommen mit den USA kontrolliert (Verwertung der
Atomsprengköpfe für wirtschaftliche Zwecke) fragte im Spätherbst 2007 nach, um die Preisabsprachen für die Lieferung
von Uran neu zu verhandeln. Damit wird klar, dass die russische Seite ihr Uran nicht länger für umgerechnet etwa 10
US$ je Pound (in Worten: zehn US$!) abgeben möchte.
Schlechte Nachrichten für Käufer wie Cameco, positive für
die Aussichten auf höhere Uranpreise.
4. Kasachstan wird seine großen Ankündigungen hochfliegender Produktionsziele bei Weitem nicht einhalten können.
Hier musste die für die Verarbeitung von Uran unverzichtbare Schwefelsäure rationiert werden. Dies wird die Produktion von Uran in diesem wichtigen Förderland weiter
einengen!
5. Der Preis für das Barrel (150 l) Erdöl erreichte zuletzt die magische Marke von 100 US$. Dabei haben wir noch keinen
richtigen Winter.
Die Chancen auf einen weiter steigenden Uranpreis und damit anziehende Kurse der Uran-Aktien stehen damit ausgesprochen gut!
2.Teil !
Chinesischer Coup mit Frankreich sichert
Uranvorräte – Der Wettlauf geht weiter!
China bevorratet sich über Frankreich mit Uran
China sichert konsequent seine künftige Versorgung mit Uran.
Dies verdeutlicht nochmals der jüngste Geschäftsabschluss mit
dem französischen Atomkonzern Areva. Danach wird Areva für
die staatliche Gesellschaft China Guangdong Nuclear Power
Corp. (CGNPC) zwei Atomkraftwerke bauen und zugleich
auch das für den Betrieb erforderliche Uran mitliefern.
Von vielen wurde der damit verbundene kluge chinesische
Schachzug übersehen: CGNPC wurde darüber hinaus ein Drittel der gesamten Uranförderung der Areva-Tochter Uramin zugesichert! Von den etwa rund 65.000 t Uranoxid-Reserven werden die Chinesen damit insgesamt rund 23.000 t erhalten, sukzessive bis zum Jahr 2022. Damit gelangt CGNPC auf einen
Schlag an etwa zwei Drittel der kompletten Jahresproduktion
aller Uranminen weltweit!
China spielt auch zusätzlich die Karte „Kasachstan“
Der zweite große chinesische Atomkonzern, die staatliche
CNNC, schiebt sich gleichfalls strategisch nach vorne und verhandelt dazu über den Einstieg bei einem Uran-Produzenten
aus Kasachstan.
China braucht Atomkraft – Wettbewerber Russland
und Indien ziehen mit!
Diese massive Positionierung Chinas durch Sicherung von Uran-
Reserven macht Sinn. Das Land plant die Verdopplung seiner
Atomenergie-Kapazitäten in den kommenden 12 Jahren. Und
andere aufstrebende Länder treten in den Wettlauf um künftige Uran-Reserven ein, so besonders Russland und Indien. Dafür sprechen lebenswichtige Gründe, wie beispielsweise ein hohes Maß an Versorgungssicherheit sowie die Begrenzung oder
sogar Absenkung der CO2-Emmissionen.
Die Analysten der französischen Bank BNP Paribas rechnen sogar mit einem Zuwachs um 140% bis 2030.
Die Angebotslücke von etwa 40% wird durch
verschrottete Atomraketen geschlossen – noch!
Allerdings werden aktuell weniger als 60% des Urans gefördert,
dass allein der Betrieb der am Netz befindlichen Atomkraftwerke erfordert. Die große Angebotslücke wird primär durch
die Verwertung von Nuklearraketen geschlossen. Diese läuft
2012 aus. Damit wird die Verdoppelung der weltweiten Uran-
Produktion auf Sicht von 12 Jahren notwendig.
Gute Aussichten auf langfristig steigende
Uranpreise!
Der Preis für Uranoxid wird nach unserer Einschätzung kurzbis mittelfristig stark anziehen. Daher raten wir unverändert zu
Uraninvestments. Die Angst vor einer Rezession hat vorübergehend den Uranpreis gedrückt, zuletzt auf 75 US$/Pound
(Spotpreis). Der langfristige Uranpreis verharrt seit Mai 2007
bei 95 US$/Pound auf hohem Niveau.