f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Freitach 09.07.04
Seite 16 von 17 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.04 08:29 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 407 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Christinehtsu. | Leser gesamt: | 31.708 |
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hat aber keine Sau interessiert,
waren alle nur charttechnisch drauf,
aber als die Zahlen kamen gings ab.
Greetz f-h
Du warst ja nicht online,in dieser Zeit.
Du hättest Sicher was gewusst
so und nun weiter We :-)
Ich schau immer mal rein.
ciao@all
wie hieß daß ? Im ganz kurzfristigen view (hourly) kommt es sicherlich am Mo. zu einer leichteren Eröffnung, im kurzfristigen (daily) sollte es zu höheren Preisen kommen ;-)
Greetz f-h
die genaue uhrzeit konnte ich aber nicht immer finden.
Dienstag 13-Jul 5:30 PM (amerikanische Zeit):
INTC Intel Corporation est. $ 0.27 prev. $ 0.14
Dienstag 13-Jul:
JNJ Johnson & Johnson est. $ 0.79 prev. $ 0.70
Donnerstag 15-Jul vorbörslich:
C Citigroup Inc. est. $ 0.97 prev. $ 0.83
Donnerstag 15-Jul nachbörslich:
IBM International Business Machines est. $ 1.12 prev. $ 0.97
viele grüsse,
rose
Festnahme in Belgien - El-Kaida-Leute gestellt
... Einer der Männer habe im Verzeichnis seines Mobiltelefones
den Namen Osama bin Laden gespeichert gehabt. ...
quelle: http://www.n-tv.de/5266566.html
dann kann man ja jetzt mal bei osama durchklingeln ... ;)
viele grüsse,
rose
July 8, 2004Market Sentiment Bullish Advisors: 56.3% Bearish Advisors: 17.7%
Put/Call Ratio (Equity Options) Daily Chart |
July 9, 2004 |
Market Volatility Index (VIX) vs. S&P 500 |
Today's VIX: 15.78 Previous VIX: 16.20 |
Nasdaq Volatility Index (VXN) vs. Nasdaq 100 |
Today's VXN: 22.35 Previous VXN: 22.68 |
July 9, 2004 |
Relative VIX vs. S&P 500 |
Today's Relative VIX: 0.93 Previous Relative VIX: 0.96 |
Relative VXN vs. Nasdaq 100 |
Today's Relative VXN: 0.91 Previous Relative VXN: 0.92 |
Relative VIX and Relative VXN = VIX and VXN relative to their 200-day moving average. |
July 9, 2004 |
COT - Dow Jones Industrial Average |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 9,769 | 13,950 | -4,181 | ||||||
Commercial | 27,214 | 20,775 | 6,439 | ||||||
Small | 5,969 | 8,227 | -2,258 |
COT - S&P 500 |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 44,402 | 72,503 | -28,101 | ||||||
Commercial | 402,952 | 416,526 | -13,574 | ||||||
Small | 132,423 | 90,748 | 41,675 |
COT - Nasdaq 100 |
Weekly Chart |
Long | Short | Net | |||||||
Large | 15,709 | 13,429 | 2,280 | ||||||
Commercial | 42,245 | 37,343 | 4,902 | ||||||
Small | 9,345 | 16,527 | -7,182 |
July 9, 2004 |
Dow Jones Industrial Average | |
Today's High: 10,239.25 Low: 10,173.12 Close: 10,213.22 Change: +41.66 | MTD: +0.2% YTD: -2.3% |
5-Day RSI: 34.9 - Neutral | |
5-Week RSI: 39.8 - Neutral |
S&P 500 | |
Today's High: 1,115.57 Low: 1,110.48 Close: 1,112.81 Change: +3.70 | MTD: -0.7% YTD: +0.1% |
5-Day RSI: 30.7 - Neutral | PE Ratio: 21.4 |
5-Week RSI: 36.1 - Neutral | Nikkei 225 vs. S&P 500 |
Nasdaq Composite | |
Today's High: 1,961.11 Low: 1,940.22 Close: 1,946.33 Change: +11.01 | MTD: -2.0% YTD: -2.8% |
5-Day RSI: 28.4 - Oversold | |
5-Week RSI: 37.5 - Neutral |
Overbought/Oversold RSI Levels |
Greetz f-h
http://home.kyodo.co.jp/all/newsselect.jsp?word=election
oder die Sitzverteilung findet man unter
http://www.sangiin.go.jp/eng/member/f_d_3.htm
-------------------------------
Upper house election winner breakdown as of 8:30 p.m.
TOKYO, July 11 Kyodo -
Following is a breakdown of seats won in Sunday's House of
Councillors election as of 8:30 p.m., according to Kyodo News
projections and returns.
A total of 121 seats are at stake, with 73 elected from
constituencies and 48 chosen through proportional representation. The
overall number of seats in the upper house was reduced from 247 to
242 in the election. Two seats were vacant before the election.
*
Seats won Total strength in upper house
----------------- --------------------------------
Parties Total C PR Latest (Pre-election)
--------------------------------------------------
LDP 29 17 12 95 (116)
DPJ 30 15 15 62 ( 70)
New Komeito 6 0 6 19 ( 23)
JCP 2 0 2 7 ( 20)
SDP 1 0 1 4 ( 5)
Small parties 0 0 0 0 ( 5)
Independents 1 1 - 3 ( 6)
--------------------------------------------------
Total 69 33 36 190 (245)
(Notes: LDP = Liberal Democratic Party; DPJ = Democratic Party of
Japan; JCP = Japanese Communist Party; SDP = Social Democratic Party;
C = Constituencies; PR = Proportional representation)
*
----------------------------
starke Verluste der LDP hätten wohl am Mo. einen USD/Yen von über 110 und große Verluste im Nikkei bedeutet ...
Man wird sehen ...
MaMoe ....
Rohstoffe glänzen wieder
Nach der Korrektur im zweiten Quartal ziehen die Preise für Öl, Gold & Co. an. Wie Anleger profitieren können
Rohöltanks in Saudi-Arabien - Vor allem die Nachfrage aus China treibt die Preise für Rohstoffe in die Höhe Foto: AP |
Nicht alle Investment-Ideen von André Kostolany haben dem Zeitenwandel an den Finanzmärkten standgehalten. Seine letzte schon. "Denken Sie mal über Aluminium-Aktien nach", riet der Börsen-Altmeister in einem Werbespot für Audi kurz vor seinem Tod im Herbst 1999, auf dem Höhepunkt des Technologie-Hypes. Wer diesem Rat folgte und auch in der Baisse dabei blieb, hatte rechtzeitig in den ersten Megatrend des neuen Jahrtausends investiert.
Ob Öl, Gold, Kupfer, Nickel, Zink oder eben Aluminium - Rohstoffe erleben nach Jahrzehnten weitgehender Ignoranz einen Boom ungekannten Ausmaßes. Vor allem die gewaltige Nachfrage aus China trieb die Preise im Frühjahr 2004 auf Rekordwerte. 2003 war die Wirtschaft im Reich der Mitte um neun Prozent gewachsen - Tendenz steigend. Um eine Überhitzung zu vermeiden, kündigte die chinesische Regierung Ende April an, die Konjunktur unter anderem mit reduzierter Kreditvergabe zu drosseln. Danach gerieten die Rohstoffpreise - oft das Ergebnis spekulativer Übertreibungen - unter Druck.
Einige Indikatoren sprechen nun dafür, dass die Korrekturphase des zweiten Quartals überwunden sein könnte. So stiegen die Frachtraten in den vergangenen Wochen um rund 20 Prozent an. Der Ölpreis kletterte im Lauf der Woche erstmals seit fünf Wochen wieder über die Marke von 40 Dollar. Auch die Notierung für Nickel, oft Indikator für die Tendenz bei Industriemetallen, zog deutlich an. Und für China erwarten vor allem europäische Experten ein so genanntes Soft Landing, ein nur leicht reduziertes Wirtschaftswachstum (siehe "Inside Peking", Seite 34).
"Die hohe Nachfrage nach Rohstoffen ist keine Frage von Monaten", glaubt auch Ulf Moritzen, Rohstoff-Fondsmanager bei der Hamburger Nordinvest, "sie begleitet einen globalen strukturellen Wandel." An dessen Ende sieht etwa Goldman Sachs im Jahre 2050 die Staaten China, Indien, Russland und Brasilien in einer Liga mit den USA und Japan.
Für ihren Aufstieg brauchen diese aufstrebenden Schwellenländer große Mengen an Rohstoffen. So werden in China schon jetzt jährlich Häuser für 20 Millionen Menschen gebaut, die ihre Provinz verlassen, um ihr Glück in den Städten zu suchen. Damit treiben auch die Entwicklung der Bevölkerungsstruktur und der steigende Wohlstand die Rohstoffpreise. "Die jüngsten Daten zeigen eine weiter steigende Nachfrage nach Öl, der Trend dürfte damit weiter nach oben gehen", stellt Ralph Acampora, Chef-Investmentstratege bei Prudential Financial, fest.
Während BP in einer Studie davon ausgeht, dass die Ölreserven womöglich nur noch für 40 Jahre reichen könnten, sind Metalle eigentlich reichlich vorhanden. Sämtliche Prognosen über ihre vermeintliche Endlichkeit haben sich immer wieder als falsch erwiesen. Das Problem aber ist die technische Verfügbarkeit. "Die Unternehmen haben die Suche und Erschließung neuer Lagerstätten stark vernachlässigt", sagt Guido Schmidt, Rohstoffexperte bei der Privatbank Hauck & Aufhäuser. Dieser Investitionsstau führe nun zur drastischen Verknappung des Angebots. "Wenn die Unternehmen jetzt anfangen, diesen Stau abzubauen, muss man sicher noch einmal fünf Jahre rechnen, bis sich das am Markt bemerkbar macht", so Schmidt weiter.
Nicht allein die Korrektur der Rohstoffpreise im zweiten Quartal macht ein Engagement in Öl, Metall & Co. gerade jetzt überlegenswert. "Rohstoffmärkte sind traditionell von starken Zyklen geprägt", sagt Fondsmanager Moritzen. Ein einmal eingeschlagener Trend ist also meist nachhaltiger als etwa bei Aktien. Es gibt Optimisten, die von einem Superzyklus von 20 Jahren ausgehen. Außerdem herrscht in den Sommermonaten traditionell Flaute. Ein Anstieg der Umsätze im Rohstoffhandel ist meist erst ab August zu beobachten.
"Im Depot eines Anlegers können Rohstoff-Aktien einen wichtigen Beitrag zur Diversifizierung und Stabilisierung leisten", sagt Analyst Schmidt. Als Basisinvestments eignen sich Unternehmen, die gleich mehrere Rohstoffe abbauen, wie etwa BHP Billiton. Das Portfolio des australischen Konzerns erstreckt sich von Eisenerz und Stahl über Kupfer und Kohle bis hin zu Öl und Gas. Ähnlich gut aufgestellt sind Rio Tinto und Anglo American.
Im Gegensatz zu früher bietet sich heute aber auch die Chance zum Direktinvestment über Anlagezertifikate. Dafür spricht zum einen, dass sich die Rohstoffpreise oft unabhängig von den Aktienmärkten entwickeln, wodurch das Gesamtrisiko des Depots gesenkt wird. Außerdem ist die Korrelation zwischen anziehenden Rohstoffpreisen und steigenden Kursen entsprechender Aktien nicht zwingend.
Viele Emittenten haben den Bedarf der Anleger erkannt und Zertifikate herausgegeben, deren Wert sich unmittelbar an der Preisentwicklung des jeweiligen Basiswerts orientiert. Sie eignen sich damit auch für konservative Anleger. "Wer zudem das Währungsrisiko der oft in Dollar bewerteten Rohstoffe ausschließen möchte, sollte bei Zertifikaten auf den Namenszusatz "Quanto" achten", sagt Rune Hoffmann von der Derivatebörse Euwax. Ein Totalverlustrisiko wie etwa bei Optionsscheinen gibt es bei Rohstoff-Zertifikaten nicht. "Rohstoffe haben einen natürlichen Stop-Loss in Höhe ihrer Produktionskosten", so Hoffmann. Ein weiterer Vorteil: Viele Zertifikate werden ohne Laufzeitbegrenzung angeboten, verfallen also nicht.
Wie lange die starke Nachfrage nach Rohstoffen anhält, lässt sich seriös nicht beantworten. Sicher aber scheint: Der Megatrend wird schon in naher Zukunft nicht mehr allein von China getragen. In Indien zeichnet sich bereits der nächste starke industrielle Aufschwung ab. Vielleicht würde Kostolany heute etwas allgemeiner formulieren: Denken Sie mal über Rohstoff-Aktien nach.
Artikel erschienen am 11. Juli 2004