Wird wohl nix mit der Freiheit im Irak..
aus diesem grund werden konflikte selten durch juristen gelöst.
das ganze geschwafel vom "internationalen recht" ist auch nur eine zusätzliche art der propaganda.
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allerdings muss sich jeder kläffer der gefahr bewusst sein, wenn er einem großen hund in den schwanz beißt. es könnte sein, dass dieser zurückbeißt. sicherlich rufen dann einige arivaner: "unfair"
diese frage mussten sich die engländer 1920 auch stellen lassen, als sie den
irak von den türken befreit hatten..
wenn die usa morgen abhauen sollten, würde man übermorgen den "richtigen" (blutigen) irak erleben. die überwiegende mehrheit der kurden ist begeistert von der anwesenheit der usa. diese kurden sind doch auch "irakis". die schlächter der irakischen zivilbevölkerung (sunniten) proben den aufstand. sie stellen jedoch nur eine minderheit dar sowie die sadr-anhänger unter den schiiten.
Ich werde mir immer sicherer, der Mann kommt von einem Paralleluniversum. Aber das Beamte der Blick für die Realität oftmals verstellt ist, ist ja bekannt.
Schwarzer Lord, da du immer andersdenkende an die Wand stellen willst, empfehle ich dir mal die Predigt von Bischof Huber nachzulesen, oder auch die Osterbotschaft vom Papst. Allerdings gehe ich ehrlich gesagt davon aus, das du nichts von den christlichen Grundwerten hälst, so wie du hier immer wieder postest.
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Das als Beispiel:
Huber ruft in Karfreitagspredigt zu Versöhnung auf
Berlin (epd). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber, hat angesichts von Terror und Brutalität in vielen Teilen der Welt zu Versöhnung aufgerufen. Aufgabe der Christen sei es, gerade dort den Gedemütigten beizustehen und gewaltfreie Lösungen anzustreben, wo sich Fundamentalismus zum Terror entwickle und ideologischer Starrsinn das Denken einenge, sagte er in seiner Karfreitagspredigt in Berlin.
Wer die Botschaft vom Kreuz ernst nehme, könne sich von den schrecklichen Ereignissen der vergangenen Wochen in Spanien, im Nahen Osten und im Irak, in Afrika und auf dem Balkan nicht kopfschüttelnd abwenden, so der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. «Die Antwort auf die Grausamkeit, die Menschen einander antun, kann nicht lauten: mehr Grausamkeit, sie muss lauten: Lasst euch versöhnen», unterstrich Huber.
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Besonders die Passage über ideologischen Starrsinn solltest du beachten. Falls du zur katholischen Fraktion gehören solltest, lies was der Papst an Ostern zu sagen hat.
Bist du bereit zur Versöhnung oder ist deine Wunschmethode weiterhin das "an die Wandstellen" von Aufständischen und Andersdenkenden? Hussein der Schlächter lässt grüßen.
Und wer es hier mit Soundeinspielungen blickt: Der aktuelle Sound hier ist dem ernst der Lage wohl kaum angemessen...
Grüße
ecki
und immer mehr blicken es.
also mit volldampf zurück in die steinzeit. verträge brauchen wir nicht mehr. jeder überfällt jeden, so gut er kann. nimmt sich, was er kriegen kann. wettrüsten auf teufel komm raus (ist ja auch gut, für die immer weiter erlahmende wirtschaft). kleine hunde bellen und beißen natürlich auch, nur etwas tiefer; sprich: meistens etwas 'unfeiner' (so weit man bei diesem 'geschäft' überhaupt von 'fein' oder 'unfein' reden kann)= guerrilla warfare und terrorismus.
daß menschen intelligent seien, ist ebenfalls nur dummes geschwätz.
Oder schimmert da das Karlchen-Syndrom durch? *gluckgluck*
ob menschen intelligent sind, ist wirklich eine gute frage. stelle ich mir auch öfters. beim verneinen kriege ich allerdings probleme - meine gedanken müssen zwangsweise falsch sein!
Zu dem Satz mit der Gewaltfreiheit, der natürlich gut gemeint ist, fällt mir folgendes ein: Der Kluge gibt solange nach bis er der Dumme ist. Oder so ähnlich. Will sagen, wenn der gute Mensch an sich (und das ist jetzt nicht verächtlich gemeint sondern ehrlich!) solange nachgibt bis zum bitteren Ende wird er derjenige sein, der als erster unter der Erde liegt.
Wer dein Bruder im Geiste ist, wird dir also so langsam selbst bewusst.
Jetzt geht es also nur noch um vermummte Terroristen. Vorgestern wolltest du noch:
Zitat Schwarzer Lord:
Ich bin auch dafür, jeden dieser Aufrührer im Irak und anderswo an die Wand zu stellen.
Aufrührer sind auch Demonstranten die den Abzug der Besatzungstruppen fordern. Frag mal nach bei Rumsfeld.
Frohe Ostern, auch den ideologisch starrsinnigen hier an Board
ecki
Al Sadr droht Bush mit »irakischer Revolution«. Mehr als 800 Opfer bei US-Vergeltung in Falludscha
Der Alptraum der US-Armee wird Realität: Im Irak kämpfen Sunniten und Schiiten Seite an Seite gegen die Besatzer. Und die Widerstandskämpfer sind keineswegs isoliert, sondern genießen die Unterstützung der Bevölkerung. Bei Demonstrationen nach den Freitagsgebeten bekundeten Tausende Iraker ihre Sympathie mit den Aufständischen und forderten den Abzug der US-geführten Besatzungstruppen – kein Wort mehr von Befreiung am ersten Jahrestag des Sturzes Saddam Husseins. In einem großartigen Akt der Solidarität zogen mehrere tausend Einwohner Bagdads in die rund 60 Kilometer westlich gelegene Stadt Falludscha, um der dort eingeschlossenen Bevölkerung Lebensmittel und den Krankenhäusern Medikamente und Blutkonserven zu bringen. Die Demonstranten riefen immer wieder zur Einheit aller Moslems im Kampf gegen die US-Besatzungsmacht auf. Schiitische und sunnitische Geistliche der Hauptstadt hatten am Donnerstag gemeinsam zu der Hilfsaktion für die rund 300 000 Einwohner Falludschas aufgerufen.
Die US-Armee führt in der Stadt, einem Zentrum des irakischen Widerstands, seit Montag eine Strafaktion durch. Mit der Operation »Wachsame Entschlossenheit« wollen die Besatzungstruppen die Tötung von vier US-Söldnern und die medienwirksame Schändung ihrer Leichen am 31. März vergelten. Bis Freitag haben die Kämpfe in der von US-Soldaten abgeriegelten Stadt nach Krankenhausangaben mehr als 300 Iraker das Leben gekostet, darunter vielen Zivilisten. Mindestens 500 weitere seien bei US-Angriffen und Gefechten verletzt worden, berichtete der TV-Sender Al Dschasira. Eine für Falludscha vereinbarte 24stündige Waffenruhe wurde vom US-Militär nach nur 90 Minuten wieder beendet.
Auch andere irakische Städte waren schwer umkämpft. In Abu Ghraib zehn Kilometer westlich der irakischen Hauptstadt lieferten sich am Freitag US-Soldaten heftige Gefechte mit Aufständischen. Laut AFP übernahmen mit Kalaschnikows und Panzerfäusten bewaffnete irakische Kämpfer die Kontrolle über den Autobahnabschnitt zwischen Abu Ghraib und Falludscha. US-Panzer gingen vor Abu Ghriab in Stellung. In der Stadt, in der sich ein großes Gefängnis befindet, in dem mehrere tausend Iraker von den Besatzungsmächten wegen mutmaßlicher Widerstandsaktivitäten festgehalten werden, patrouillierten bewaffnete Aufständische.
Im Zentral- und Südirak zwangen Anhänger des schiitischen Geistlichen Muqtada Al Sadr die Besatzungstruppen aus mehreren Städten zum Rückzug. Japanische und südkoreanische Truppen igelten sich am Donnerstag in ihren Stützpunkten in Samawa und Nasirija ein und setzten alle Aktivitäten aus. Am Freitag verschafften sich US-Truppen gewaltsam Zugang zur Stadt Kut, die am Mittwoch von ukrainischen Soldaten aufgegeben worden war. Die Pilgerstädte Nadschaf und Kufa blieben indes unter schiitischer Kontrolle. Die Besatzungstruppen zogen sich in ihre Stützpunkte in den Außenbezirken zurück.
Nach der Ankündigung der USA, die »Mehdi-Milizen« zerschlagen zu wollen, erklärte ein Vertreter Al Sadrs: »Die Mehdi-Armee ist die nationale Armee des freien Iraks, und die Entscheidung der US-Armee, sie anzugreifen, bedeutet einen Angriff auf den Irak vom Norden bis zum Süden.« Der junge Prediger selbst gab sich noch kämpferischer. Al Sadr drohte US-Präsident George W. Bush mit einer »irakischen Revolution«, sollte er die Besatzungstruppen nicht aus dem Irak abziehen. »Ich wende mich direkt an meinen Feind Bush. Du kämpfst nun gegen eine ganze Nation, vom Süden bis zum Norden, vom Osten bis Westen, und wir raten dir, aus Irak abzuziehen«, hieß es in seiner Freitagspredigt, die in Kufa verlesen wurde. Medienberichten zufolge meldeten sich bereits zahlreiche Sunniten, gemeinsam mit Al Sadrs Mehdi-Milizen gegen die amerikanischen Invasoren zu kämpfen. Die US-Armee räumte mittlerweile ein, von der schiitisch-sunnitischen Kooperation im Widerstandskampf überrascht zu sein.
Angesichts des anhaltend brutalen Vorgehens der US-Truppen in Falludscha und anderen irakischen Städten äußerten sich mittlerweile selbst Mitglieder des von Besatzungschef Paul Bremer eingesetzten »Regierungsrates« empört. Abdul Aziz Al Hakim, Führer der mit Al Sadr konkurrierenden Schiiten-Organisation »Oberster Rat der Islamischen Revolution im Irak« (SCIRI), sagte: »Wir betrachten diejenigen, die durch die Hand der Besatzungsstreitkräfte gefallen sind, als Märtyrer.« Bremer bezeichnete die Aufständischen indes als »Banditen« und »Terroristen« – womit er letztlich auch die als »gemäßigt« bezeichneten Schiitenorganisationen gegen sich aufbringt.
Aufsehen erregte indes die Verschleppung mehrerer Ausländer, mit der ein Abzug der Besatzungstruppen erzwungen werden soll. Al Dschasira strahlte am Donnerstag ein Videoband aus, in dem eine Gruppe »Irakische Mudschahedin-Brigaden« droht, drei entführte Japaner zu töten, falls die japanischen Besatzungssoldaten nicht binnen dreier Tage das Land verlassen. Die Regierung in Tokio lehnte die Abzugsforderung am Freitag ab und schickte Vize-Außenminister Ichiro Aisawa zu Vermittlungsgesprächen in die Region.
Mal wieder eine Frage im historischen Kontext: Wäre es für dich in Ordnung gewesen, wenn wir in D ab 1945 unter alliierter Besatzung zu den Waffen gegriffen hätten und jeden Tag Briten oder Amis durch deutsche Hand hingemeuchelt worden wären? Nicht herumreden, klare Antwort bitte!
feige ist es nur, wenn die einwohner dieses landes sich mit ihren überaus beschränkten mitteln zu wehren versuchen. sie werden dann als feige 'terroristen' bezeichnet. das ist ziemlich klassisch; man nennt es 'dämonisierung' des sog. 'feindes' (und es gibt menschen, die das sogar glauben).
historischer KONTEXT ??? - Wäre es für dich in Ordnung gewesen, wenn wir in D ab 1945 unter alliierter Besatzung zu den Waffen gegriffen hätten....
meines wissens war deutschland der angreifer ! während der irak - siehe oben - der angegriffene ist. wie kann man da von kontext sprechen ?
Zugegebenermassen herrste in der SU vorher kein demokratisch legitimiertes, freiheitliches Regime, aber gegen die Nazibesatzung haben sie sich trotzdem gewehrt.
War das ok oder nicht? Auch von dir kein herumreden, bitte.
Und nun zu Deutschland nach 45. Da war ein Agressor unter Kontrolle gebracht worden, in einem fürchterlichen jahrelangen Krieg. Das ist wohl kaum zu vergleichen mit der Situation im Irak. Dort wurde das Land besetzt, weil eine Partei (mittelerweile zugegebenerweise fälschlich) behauptet hat, die andere hätte fürchterliche Waffen, die sie eventuell irgendwann einsetzen könnte. Für dich einerlei?
Jedenfalls scheinen es die USA geschafft zu haben, die verfeindeten Schiiten und Sunniten zu einer Koalition der Besatzungsgegner zu vereinen. Auch wenn hier immer wieder von Bürgerkrieg gesprochen wird: Bis jetzt gibt es anscheinend wenige Übergriffe von Irakern untereinander, sondern einen Aufstand gegen Besatzungstruppen. Ist das Bürgerkrieg?
SL, was ist deine Lösung? Flächenbombardements und Millionen ab nach Guantanamo? Das geht rein praktisch nicht. Nicht jeder will american way of life und vor allem nicht zur Marionette werden, aber der schiitischen Mehrheit will man die Macht auch nicht geben. Demokratie kann man dem Irak also nicht gewähren. Und Freiheit auch nicht, weil sich die USA nicht wie Freunde verhalten.
Ich befürchte, dass noch viel Blut fliessen wird, bis sich eine Lösung abzeichnet. Bloss, dass die USA im Gegensatz zu Israel leichter abziehen könnten.
Grüße
ecki
partner
oder
feind
(weil 'clash der kulturen'?)
von europa?
was ist besser,
was ist ueberhaupt 'europaeische kultur' heute?
idealerweise:
WOHLSTAND SICHERHEIT FREIHEIT wuerde ich sagen.
D.h. aber wiederum, daß nur Militäreinheiten sich im Kriegszustand befinden und Partisanenaktivitäten nicht und zu keiner Zeit in Ordnung sind. Das mag für dich als Pazifisten natürlich keine hinreichende Erklärung sein weil du ja sowieso davon ausgehst, daß alle Menschen lieb sind, sich mögen und eventuelle Konflikte immer durch das Überreichen von Blümchen lösbar sind. Also 1941/42 Gegenwehr der SU-Armee ganz klar ja, Partisanengegenwehr nein.
Und so sehe ich das auch im Irak: Letztes Jahr im Krieg das Recht zur Gegenwehr, aber diese marodierenden Banden dieser Tage sind feige Mörder.
Es geht hier auch nicht um den American way of live oder Flächenbombardements, die hier im Irak von Linken vermutet wurden.
Du neigst zu einer brutalen Verharmlosung der Lage: Sprich mal über Hunderttausende Kurden, die von Saddams Schergen dahingemordet wurden. Davon redest du nie. Immer nie von angeblichen Waffen. Dazu muß man ja auch sagen: Wenn man monatelang auf den Einmarsch vorbereitet wird, schafft man sowas beiseite, die Zeit war lange genug. Wer Kurden vergiftet hat, hatte auch danach noch ein solches Arsenal da. Dank russisch-deutsch-französischer wirtschaftlicher Verhinderungspolitik konnten die Waffen außer Landes wandern.
Zurück zu 1945: Es gab genug Deutsche, die weder Das Regime, noch den Krieg, noch die Besatzer wollten: Hätten die sich nicht mit Waffen wehren dürfen? Antworte ...
Solange es eine reguläre Armee gibt, darf man sich wehren. Einen Befreiungskrieg kann es aber niemals geben? Das geht doch an der Realität komplett vorbei.
Klar haben die Kurden erheblich unter Hussein gelitten, und deshalb ist im Moment auch dort relativ am ehesten Ruhe, weil die sich jetzt weitgehend selber verwalten und eigene Truppen haben. Im Süden des Iraks hast du die Situation nicht. Hussein hatte früher die schiitischen Fundamentalisten grausam unterdrückt und zu Teilen ins (iranische) Exil vertrieben, durch die Rückkehr sind sie aber nicht automatisch USA-Freunde geworden. Die sind immer noch schiitische radikale Fundamentalisten, bloss das die jetzt nicht mehr von Hussein unterdrückt und verfolgt werden, sondern entweder von den Besatzern unterdrückt werden müssen oder aber als Mehrheit die Macht bekommen. Was willst du? Das war aber schon vor dem Krieg klar, wer im Irak die Mehrheit ist.
Zurück zu 1945: Es gab genug Deutsche, die weder Das Regime, noch den Krieg, noch die Besatzer wollten: Hätten die sich nicht mit Waffen wehren dürfen? Antworte ... Hab ich doch schon: Besiegten Agressoren wird üblicherweise nicht das Recht zugestanden sich gegen Besatzungstruppen zu wehren.
Grüße
ecki
Ich bin ja FROH, dass Deutschland nicht mitmischt und sich damals so und nicht anders verhalten hat. Sonst würde ich fürchten, dass die Söhne meiner Nachbarn jetzt hin geschickt wären. Die Wahrscheinlichkeit nicht lebend zurück zu kommen wäre zu dieser Situation da drüben sehr gross. Wenn's aber nach dir ginge, wären sie bestimmt schon drüber!
Ich wünschte mir, dass solche wie du hin müssten!
Basta.
Schöne Ostern
copi
Die Defizit liegen wohl eher bei der Person, die du im Spiegel siehst .. also eigentlich siehst du den garnicht - bei deinen vielen blinden Flecken. Übe doch mal da.
wir haben gerade dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.
Ihr ARIVA.DE-Team
gewaltherrschaft hergenommen was ich sicherlich nicht abstreiten will.
Aber sl, wenn du dieses Beispiel nimmst mit den kurden, mußt du auch das warum dazuschreiben. Die Amerikaner haben die kurden aufgeforder gegen hussein vorzugehen und wollten sie dann unterstützen. das haben sie aber nicht gemacht und seelenruhig zugeshen wie sie dann abgeschlachtet worden sind. Komischerweise haben sie nicht eingegriffen die kurden haben aber nicht das Öl und das geld was die kuwaitis hatten.
aslo immer die ganze wahrheit.
und man sollte auch nicht vergessen das eingreifen der usa in angelegenheiten eines staates hat dei die situation verschlimmert und eine ganze region destabilisiert
so wie es von fast allen nahost experten vorhergesagt worden ist.
Von wegen die welt ist jetzt sicherer..
@coppara: Tut mir leid, wenn ich dich hierbei enttäusche, aber ich laß mich hier nicht verbiegen. Wenn du anderer Meinung bist akzeptiere ich das natürlich. Ich hoffe, es trübt nicht unser bislang gutes Ariva-Verhältnis.
@ecki: Da wirst du nicht herauskommen aus dieser Argumentationskette: Ich halte Krieg generell für verabscheuenswürdig. Allerdings ist es ein Unterschied, ob sich Panzer gegenüberstehen oder ob Soldaten, die einen Auftrag ausführen (unabhängig von der Gerechtigkeit des Auftrages!), beim Versuch Ordnung aufrechtzuerhalten und Terroristen zu jagen hinterrücks kaltblütig ermordet werden. Du legitimierst das und willst mir eine Moralpredigt halten? Kann man Moral so schnell wechseln wie ein Unterhemd? Das hätte ich nicht von dir gedacht. In Frankreich würde und werde ich mich auch nie blicken lassen. Das ist doch die Nation, die ihre eigenen Landsleute nach dem Krieg zu Abertausenden umgebracht hat, weil diese sich mit der Situation arrangierten. In Büros als Sekretärinnen arbeiteten, in Krankenhäusern, als Polizei etc. Frankreich, sind das die, die vor Jahren diese tollen Atomtests machten und vor einem Jahr einen auf friedensliebend, in der Angst, die eigenen Ölförderrechte zu verlieren? Erzähl du mir nichts von Moral!