European Lithium - einen Blick wert !
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Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.849 |
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https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/...-und-Gold-Kryptohandel-mit
Von Adolf Winkler Kleine Zeitung | 21.11 Uhr, 19. Jänner 2021
Koralpe-InvestorKapital für Lithium und Gold, Kryptohandel mit Fußballklub European Lithium verkündet 4,45 Millionen Euro Investorenkapital für Lithium-Projekt auf der Koralpe und Goldsuche in Australien. Firmenanwalt Christoph Ragger erhofft Förderungen. Tony Sage verkauft Club an Krypto-Fußballbörse.
Fußball ist eines der größten Geschäfte der Welt und Lithium für Batterien für die E-Mobilität ist dabei, eines der größten Geschäfte zu werden. In beiden Branchen engagiert ist Tony Sage, schillernder Unternehmer aus dem australischen Perth. Die von ihm kontrollierte European Lithium Ltd. versucht seit geraumer Zeit nachzuweisen, dass sich ein Lithium-Abbau auf der Koralpe lohnen würde. Nach einem Dreivierteljahr mehr oder weniger Corona-Stillstand kommt das hoffnungsvolle Lithium-Projekt auf der Koralpe wieder in Bewegung.
Aktien um 4,45 Millionen Euro Montag Mitternacht meldete European Lithium eine Übereinkunft mit Investoren, die für sieben Millionen Australischer Dollar (umgerechnet 4,45 Millionen Euro) Aktien der an mehreren Börsen notierten Gesellschaft um 0,05 Dollar je Aktie kaufen wollen. Der Aktienkurs von European Lithium an der Wiener Börse, der nach 3,257 Millionen Dollar Verlust im Geschäftsjahr 2019/20 und seit Corona-Ausbruch bei 0,03 Euro gedümpelt hatte, stieg gestern von 0,045 auf 0,065 Euro.
Investoren aus Australien, Asien, Europa So hoch war der Kurs annähernd zuletzt vor einem Jahr, als European Lithium eine Kreditzusage von Investoren über das Schweizer Finanzunternehmen Helvetica meldete. Doch aus der Zusage wurde nichts, die Meldung versickerte still. Für den jetzigen Einstieg ist ein Closing am 22. Jänner in Aussicht gestellt. Tony sage äußerte sich in der Meldung erfreut über den Einstieg von "Investoren aus Australien, Asien und Europa" und erwartet nach einem herausfordernden Jahr hohe Lithiumnachfrage.
Goldsuche am Hotspot Laut Sage würde das frische Kapital auch dafür genutzt, "in der heißesten Region Australien" nach Gold zu suchen, und zwar mit vier weiteren Gesellschaften: De Gray Mining Ltd, Azure Minerals Ltd, Artemis Resources Ltd und Novo Resources Corp. Wie viel von den 4,45 Millionen Euro dann für das Lithium-Projekt auf der Koralpe übrig bleibt, ist ebenso wenig bekannt wie ein Zeitpunkt, wann hier die Definitive Machbarkeitsstudie (DFS) fertiggestellt werden kann. Geschäftsführer Dietrich Wanke war gestern in Deutschland telefonisch nicht erreichbar.
Ragger will Haftung von AWS Dafür sieht FPÖ-Nationalrat Christian Ragger, der als Rechtsanwalt European Lithium in Österreich vertritt, Aufwind für das Projekt. "Kommende Woche gibt es im Wirtschaftsministerium ein Abstimmungsgespräch. Der Wirtschaftsausschuss der EU-Kommission hat beschlossen, dass Bergbau in der EU förderwürdig wird. Es wird geprüft, unter welchen Regelungen es eine Haftung des Austria Wirtschaftsservice (AWS) für European Lithium geben kann", so Ragger.
Millionen hineingeflossen - und nötig Bisher wurden in das Projekt laut Wanke zehn Millionen Euro für den Minenkauf investiert und zehn Millionen in Prospektionen und laufende Kosten. Die DFS erfordere laut Ragger 15 Millionen Euro. Für eine Aufbereitungsanlage für Lithium Hydroxid wären dann 400 Millionen Euro nötig, wie Wanke im Vorjahr der Kleinen Zeitung erzählte. "Ob es 2023 einen Lithium-Abbau gibt, hängt davon ab, ob es mit der endgültigen Machbarkeitsstudie gelingt, eine Finanzierung aufzustellen," sagte Wanke damals.
Zeitverzug und Preisverfall Im Rennen um Kunden wie Tesla mit der neuen Megafabrik bei Berlin bringt der Zeitverzug European Lithium jedenfalls keinen Vorteil gegenüber den viel größeren Konkurrenten Vulkan Energy aus Deutschland sowie European Metals in Tschechien, direkt an der deutschen Grenze und mit Beteiligung des VW-Großaktionärs Niedersachsen. Durch hohe Produktion im südamerikanischen "Lithium-Dreieck" Chile, Argentinien und Bolivien hat es den Preis für Lithiumhydroxid zuletzt auf rund 3000 Dollar je Tonne halbiert, was für das Koralpe-Projekt eine schwierigere Wirtschaftlichkeitsrechnung bedeutet. Ragger glaubt: "Ein nachhaltig aufgestellter Betrieb sollte mit guter Umweltbilanz punkten."
Krypto-Fußballbörse Während im Corona-Jahr 2020 das Koralpe-Projekt stockte, ging Tony Sage mit seinem 2009 erworbenen Fußballklub Perth Glory an die Börse. Und zwar an eine Krypto-Fußballbörse - die London Football Exchange (LFE). Dort kann man mit einer eigenen Kryptowährung, den LFE-Token auf Blockchainbasis, Anteile an Fußballklubs kaufen und damit auf Klubs und Kryptowährung zugleich spekulieren. Sage´s Plan war, 80 Prozent des defizitären Klubs dort anzubringen. "Der Verlust des Vorjahres betrug 2,9 Millionen Dollar, was ein großer Verlust ist, um ihn selbst zu tragen", sagte er ABC-News.
Altes Steuerverfahren Selbst tragen musste der schillernde Geschäftsmann die Folgen einer vor Jahren gegen ihn geführten Ermittlung der australischen Finanzbehörden. 2012 bis 2014 suchte das "Australian Taxation Office" seine Firma Cape Lambert Recources Ltd, die auch die Anteile an European Lithium hält, mit Untersuchungen heim. Die Auswertung von tausenden beschlagnahmten Dokumenten bekämpfte er jahrelang. Ausgerechnet am Montag meldete der "Western Australian", dass Sage dieses Match um die Auswertung gegen die "Federal crimes taskforce" nun verloren hätte. Von neuen Vorhalten war keine Rede, es gilt die Unschuldsvermutung
TS kommt da ja ganz schön schlecht weg, frag mich wer mit so einen der mit den Gesetz in Konflikt steht , Auge in Auge, verhandeln will.
Mit den neuen 4,45 Millionen € kommt EL ja nicht so weit, wird wohl gerade dazu reichen die Schulden und laufenden Kosten zu tragen bzw einwenig in Australien nach Gold zu buddeln.
Für das kleine Wolfsberg sehe ich wie der Reporter schreibt schwarz.....Vulcan Energie und European Metals sind viel größer um auf den Markt bestehen zu können bzw ein Lieferant für Tesla, VW usw...zu werden.
Den Artikel muss man echt zweimal durchlesen , denn beim ersten Mal blieb mir vor Kopfschütteln nur die Hälfte hängen.
..... unglaublich was da so im Hintergrund bei Tony Sage dem Firmenchef so abgeht
Bin auf die nächsten Monate gespannt
Hier sind echte journalistische Arbeiten, die ja schon mehrfach eingestellt wurden, aber man muss diesem Müll ja echte journalistische Arbeit gegenüberstellen:
https://kaernten.orf.at/stories/3071484/
https://unterkaerntner.at/index.php?id=4251
Die Rohstoffgewinnung nahe der Tesla-Batteriefabrik in den USA soll Kosten senken. In Österreich ist etwas ähnliches geplant. Diese Überschrift lässt vermuten das Tesla sich nach Lithium in weiteren Gebieten umschaut. Magna und EL arbeiten schon zusammen.Magna arbeitet mit Tesla zusammen. In diesem Bericht geht es um Tesla und die Mine von European Lithium. In meinen Augen nur noch eine Frage der Zeit bis Tesla sich bei EL einkauft oder ein Abnahmevertrag unterschreibt. Sollte dies so eintreffen knallt es hier nach oben. Die Chancen waren nie besser.
Neues Verfahren von Tesla Was den Wasserverbrauch betrifft, so will Tesla eine innovative Lösung gefunden haben. Statt mit Wasser will Tesla Salz anwenden, um Lithium aus seinen unterirdischen Lagerstätten herauszuholen. "Soweit ich weiß, hat das noch niemand zuvor gemacht", meinte Musk am "Battery Day". Durch die Nähe zu den Tesla-Produktionsstätten sollen weniger Transportkosten anfallen, was sich am Ende in günstigeren Batteriepreisen niederschlagen soll. Wie genau das Verfahren funktionieren soll, wurde nicht weiter erläutert, es soll laut Musk aber ist "sehr nachhaltig" sein. Sämtliche dabei verwendeten Substanzen sollen wiederverwertbar sein, selbst das Landschaftsbild soll unverändert bleiben. Abbau von Gestein Bei gegenwärtig verbreiteten Verfahren kann man das nicht behaupten. "Das große Problem sind die Reststoffe", meint Melcher. Von denen würden nicht nur bei der Gewinnung von Lithium mittels Salzlaugen große Mengen anfallen, auch bei der Gewinnung durch den Abbau von Hartgestein ist dies der Fall. Auf der ganzen Welt finde man Lagerstätten von so genannten Lithium-Pegmatiten, erklärt Melcher. "Das ist ein sehr grobkörniges Gestein, wie Granit." Darin seien Kristalle eingeschlossen, die bis zu mehreren Metern groß sein können. Diese wiederum können zu bis zu 10 Prozent aus Lithiumoxid bestehen. Im Bergbau wird dieses Gestein abgebaut, gemahlen, erhitzt, gefiltert und wiederum mit Chemikalien behandelt, um Lithiumcarbonat zu erhalten. Der Vorteil: Der Abbau und die Verarbeitung nehmen weniger Zeit und Wasser in Anspruch als die Gewinnung mittels Salzlaugen, allerdings sind die Konzentrationen geringer, wodurch größere Materialmengen bearbeitet werden müssen. Auf solche Art soll Lithium in Zukunft auch in Österreich gewonnen werden. Lithium made in Austria Auf der so genannten Weinebene der Koralpe in Kärnten wurde eine Ader aus Lithium-haltigen Gestein entdeckt, die das Unternehmen European Lithium abbauen will. Das "Wolfsberg Lithium Projekt" muss allerdings noch einige Genehmigungsverfahren durchlaufen. Laut Plan soll nahe des Bergwerks eine Fabrik enstehen, in der das geförderte Erz zu Lithiumcarbonat umgewandelt wird. 400 Arbeitsplätze sollen so entstehen, während das Lithium u.a. der Automobilindustrie rund um Graz zugute kommen soll.
"Kommende Woche gibt es im Wirtschaftsministerium ein Abstimmungsgespräch. Der Wirtschaftsausschuss der EU-Kommission hat beschlossen, dass Bergbau in der EU förderwürdig wird. Es wird geprüft, unter welchen Regelungen es eine Haftung des Austria Wirtschaftsservice (AWS) für European Lithium geben kann", so Ragger.
https://www.youtube.com/watch?v=68OYaYRPt8Y&feature=emb_title
..."Ministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus hat das Vorhaben nach einer Präsentation in den nationalen Aktionsplan aufgenommen. Genannt wurde dabei auch der Standort des Veredelungswerks, der aber vom Firmenanwalt nicht preisgegeben wird"...
Das könnte bedeuten, es werden sich sehr bald Interessenten aus ganz Europa für das LI-Projekt von EUROPEAN LITHIUM stark interessieren.
Wenn die öffentliche Verwaltung, dazu die EU-Kommission und das Land Österreich, das Projekt unterstützen, wäre damit sicher gestellt, dass man die Abhängigkeit von Asien und auch von Südamerika durch eigene Rohstoff-Erschließung deutlich reduzieren könnte...
Das Projekt dürfte damit an Dynamik gewinnen und zeitnah in eine positive Richtung gelangen, sehr gut !!!
Ausgabe 4 | Mittwoch, 27. Januar 2021
Ministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus hat das Vorhaben nach einer Präsentation in den nationalen Aktionsplan aufgenommen. Genannt wurde dabei auch der Standort des Veredelungswerks, der aber vom Firmenanwalt nicht preisgegeben wird.
Frantschach-St. Gertraud, Wien. Es ist jetzt ein Projekt mit höchster Priorität, das im nationalen Aktionsplan gereiht wurde und von der Republik Unterstützung erhält. Und: Laut einer Vereinbarung mit dem ÖBB-Unternehmen Rail Cargo wird der Transport des Gesteins auf der Schiene erfolgen. Die Rede ist vom geplanten Lithium-Abbau auf der Weinebene, der von European Lithium betrieben wird. Auch der Standort des verarbeitenden Werks scheint mittlerweile so gut wie fix – bleibt aber weiterhin geheim.
Der Wolfsberger Anwalt Christian Ragger vertritt die Interessen von European Lithium. Er sagt: »Wir haben am Montag, 25. Jänner, das Projekt im Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus vorgestellt. Auch der Standort der geplanten Veredelungsanlage, der noch nicht genannt werden kann, wurde dabei präsentiert. Wir haben bei der Vorstellung präzisiert, dass elf Millionen Tonnen Gestein in einem Zeitraum zwischen zwölf und 25 Jahren abgebaut werden.« Darauf habe das Ministerium das Vorhaben dem nationalen Aktionsplan zugeordnet. Ragger: »Nachdem die EU den Bergbau prioritär in die Förderkulisse aufgenommen hat, erhalten wir Förderungen von der Republik Österreich und der EU.« Auch das ist ein wichtiger Schritt für das Projekt.
»Wir haben jetzt auch eine Vereinbarung mit Rail Cargo zum Transport des Gesteins«
Christian Ragger, Anwalt European Lithium
Darüber hinaus wurde dem Ministerium eine Grundsatzvereinbarung zwischen Rail Cargo und European Lithium vorgelegt, die den Transport des in der Mine auf der Weinebene angebauten Gesteins regelt. Ragger: »Es wird von der Mine mit elektrisch angetriebenen Lkw nach Frantschach-St. Gertraud gebracht, dort auf die Schiene verladen und schließlich zur Veredelungsanlage transportiert. Mit dieser Vorgehensweise sind wir die umweltfreundlichste Mine Österreichs.«
Der Abbau in Zahlen
In Zahlen ausgedrückt bedeutet das: Rund 800.000 Tonnen Gestein werden jährlich im Traudi-Stollen abgebaut. Der Großteil wird vor Ort getrennt, etwa 80.000 Tonnen werden zur Veredelung ins Lithium-Werk gebracht. »Davon gehen wiederum rund 30.000 Tonnen zur Verfüllung zurück in den Stollen«, so Ragger. Das gewonnene Lithiumhydroxid wird vom Bahnhof in St. Paul an die Abnehmer verteilt. Der Anwalt: »Alles das haben wir gestern fixiert.«
Auf die Frage, wann der Betrieb starten will, legt sich Ragger nicht fest: »Die Coronapandemie hat uns mindestens sech Monate gekostet. Es ist damit zu rechnen, dass nach Abschluss aller Verfahren rund 15 Monate vergehen werden, bis schließlich der Abbau beginnen kann.«
Dietrich Wanke, CEO von European Lithium, sagte in einem Interview mit den Unterkärntner Nachrichten im Oktober des Vorjahrs: »Die Machbarkeitsstudie DFS wird im dritten bzw. vierten Quartal 2021 durchgeführt werden. Der anvisierte Termin für den Abbau- und Produktionsbeginn ist Ende 2022, Anfang 2023.«
»Der Standort des Veredelungswerks von European Lithium ist vertraulich«
Derselbe lässt sich nicht in die Karten sehen
Dass jetzt ein Standort für das verarbeitende Werk gefunden wurde, ist ein weiterer Meilenstein für das Vorhaben. Wie berichtet war ab dem Jahr 2018 intensiv mit dem Stift St. Paul verhandelt worden, um auf deren Gründen ein Werk zu bauen. Das Problem: Das Stift wollte den eigenen Boden nicht verkaufen, sondern lediglich langfristig verpachten, womit die Gegenseite nicht einverstanden war. Nach Gesprächen, die sich über Monate zogen, wurde es still in der Causa.
Wo sich European Lithium jetzt ansiedeln will, lässt sich Ragger auch auf intensive Nachfrage nicht entlocken: »Das ist vertraulich, ich kann es nicht öffentlich machen. Wir werden den Standort zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.«
400 Arbeitsplätze
Mit dem Start des Abbaus soll es rund 400 neue Arbeitsplätze im Lavanttal geben. Im Bergwerk ist ein Vierschichtbetrieb mit 80 Mann pro Schicht vorgesehen – ergibt 320 Stellen. Dazu sollen 120 weitere Jobs im Hydroxidwerk und der Verwaltung des Betriebs entstehen. Die Gesamtinvestition wurde mit 400 Millionen Euro angegeben.
TS --> Dorfner kommt in 6-8 Wochen, sind in der Finalen Datenauswertung (letztes Video, youTube)
DW--> Standort wird mit der DFS bekanntgegeben, diese soll im Q3/2021 (ich denke spätestens Q1/2022) kommen.
Lithiumpreis scheint für's erste zu drehen, oder sagen wir vorsichtig seinen Tiefpunkt erreicht zu haben. Preis soll bis 14/16 tausend steigen und sich langfristig wegen erhöhtem Angebot wieder auf 12-14 einpendeln.
Wir werden sehen, ich halte nach wie vor, kaufe aber nicht nach. VG
Hier von der von 2018
Das Rätselraten hat ein Ende - European Lithium will das Hydroxidwerk auf den Gründen des Stifts in St. Paul bauen
https://unterkaerntner.at/index.php?id=743
Diverse Versprechungen über Jahre hinweg findet man im Internet .
Was von diesen Ansagen geworden ist ...sollte bekannt sein .
Man sollte eigentlich nur von konkreten Abschlüssen berichten Anstatt weiterhin von leeren Versprechungen .
Dorfner währe wirklich mal interessant , nach Jahren der Verspätung
Auch die kompletten Bohr-Ergebnisse die vor Jahren nach Irland ins Labor gingen ...
ich bleibe long und kaufe bei Schwäche immer mal wieder nach.
No Risk no Fun Schönes WE und bleibt oder werdet gesund
EUROPEAN LITHIUM TO FINALISE METALLURGICAL TESTWORK AND PROGRESS DFS
FOR WOLFSBERG LITHIUM PROJECT, AUSTRIA
Hat eine frappierende Ähnlichkeit mit der von 2019 ....
Die Bilder sind meiner Ansicht die selben wie die von 2019 .
Man sprach damals in der Meldung von einem Zeitrahmen von 2 Monaten
progress of the metallurgical test-work as part of European Lithium’s DFS, confirming test-work
will be completed within budget and ahead of schedule (within the next 2 months).
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02143590.pdf
Was mich schon länger stört ist der Bewertungsrückstand von EL gegenüber Piedmont Lithium, Vulcan Energy Res., Rock Tech Lithium und noch vielen anderen.
Wenn man die Fortschritte von EL, aus News und Medien, mit den der anderen drei vergleicht, müsste die MK von EL Stand heute schon mindestens 10 x höher stehen als heute. Sprich 400 Mio. = Kurs € 0,44. Und das wäre ja auch nur erst der Anfang und das Aufholen der Bewertungslücke.
Das ist die reine Betrachtung in Bezug auf die anderen Lithium Firmen.
Es ist ja nur noch eine Frage von Monaten bis bei den drei oben genannten Firmen die MK von 1 Milliarde erreicht wird und bei EL wird es dann auch so kommen. Es ist heute bei einer MK von 40 Mio schwer vorstellbar, aber es wird so kommen.
so schwer es meinem Kopf ebenso fällt, den Vgl. mit anderen Explorern halte ich für schwierig. EUR ist zwar grundsätzlich im Rennen dabei und liegt aktuell weder weit vorn noch weit hinten, aber TS und sein MM tragen hier maßgeblich zu Misstrauen bei. Ich bin überzeugt, dass viele diesen Wert auf dem Schirm haben und erst reingehen würden, falls etwas handfestes publiziert wird. Das ist auch der Grund, weshalb der Kurs hier wieder abschmiert, es ist einfach nichts nachhaltiges bekannt. VUL und PLL haben da einfach bereits erheblich bessere Publicity und kommen gut voran.
TS und Friends müssen dieses Jahr ihren Versprechungen folgen, sonst sehe ich den Wert bald deutlich überholt. Da sich aber einiges im allgemeinen Sektor tut und das politische Feld in Österreich eröffnet wurde, halte ich es für möglich, dass EUR jetzt eine neue und vielleicht sogar letzte Chance erhält, sodass TS mit viel Glück jemandes findet, sofern die DFS fertiggestellt wird und sich ein reeller Preis von Li mit der Wirtschaftlichkeit deckt. Maßgeblich wird hier die Unterstützung von Österreich sein und ich bin gespannt inwieweit da jetzt eine Ösi-Tochterfirma folgen könnte oder unter welchen Bedingungen Österreich da Förderungen in Mio-Höhe eingeht oder nicht. EUR hat einfach viel an Glaubwürdigkeit eingebüßt, ohne, dass sie endlich liefern, werden anderen weiter Fahrt aufnehmen und Wolfsberg muss auf andere Zeiten und glückliche Umstände hoffen. TS hat nicht viel Geld und ist darauf angewiesen, er pokert und hofft, dass seine Mine und der Standort unentbehrlich sein werden. Frische Verwässerungen seiner anderen Läden sollen diese wohl künftig besser dastehen lassen.
Das Thema ist noch nicht vorbei, weiterhin hochrisikobehaftet, das sollte jedem klar sein.
PLL hat die Abnahme von Tesla bereits eingepreist und steht - nach meinem Dafürhalten - weder zu hoch noch zu tief. Immerhin muss die DFS Ende des Jahres auch dort noch kommen.
VUL hat eine zeitlich ähnliche Situation, aber warum der Preis hier so in die Höhe geschossen ist - denke ich liegt am Alleinstellungsmerkmals des Zero carbon prinzips. Das möchte noch mehr als alle anderen gefördert werden.
EUR hat aktuell mit den zwei fast dieselbe Ausgangssituation. Aber es muss was passieren sonst ist der sogenannte erste Li-Produzent für EUROPA bald der Letzte.
Die letzten Meldungen sind praktisch die selben
News wie 2019.
Man hat da nur einwenig Recycling betrieben
alter Wein in neuen Schläuchen .
Wo steht man aktuell in der Rangliste der Lithium
Explorer.
Ziemlich am Ende der Liste wenn man sich die
Wirtschaftliche Fakten anschaut.
Hinter der Wirtschaftlichtkeit steht ein rießen
Fragezeichen was nur eine DFS beantworten
kann.
Mit Größe und Qualität der Ressource kann man
sicher auch nicht Punkten.
Zum MM ist alles gesagt.
Im Augenblick schwimmt man noch auf dem
Mini hype im Lithium Bereich.
Wenn die über 100Mio Aktien der letzten CR
in den Markt fließen werden wir aller Wahrscheinlichkeit die tieferen Kurs Regionen
sehen.
Aber wie man hier eine MK von 400Mio sehen möchte entzieht sich mir jeglicher Realität.
Einfach mal den Bodenwert berechnen und dazu
Capex und Opex den aktuellen Preis pro Tonne für Lithium nehmen und dann mal schauen was
unter dem Strich bleibt.
Die Daten sind alle in der PFS verfügbar.
https://stocknessmonster.com/announcements/eur.asx-6A1018436/
Jetzt bin ich doch verwirrt ....ich dachte die Bohrungen zur Bestätigung der abgeleiteten 10Mio
Tonnen im JORC Status sind längst Geschichte .
Da wahr doch was mit Ergebnissen die in Irland im Labor schlummern .
Also wenn ich richtig liege geht es nicht um eine Erweiterung der Ressource sondern um eine Bestätigung der abgeleiteten Ressource mit der mehr schon seit Jahren wirbt .
Dieses ist anscheinend nötig weil man diese sonst nicht in der DFS verwenden darf.
++++++++++
Zugang zur Mine hat man, nur H.Glock gehören die Wälder um die Mine herum, die er durch
https://www.feuerkraft.at/impressum/#mainnav
verwalten lässt.
Und dieser besagt Glock hat LI den Zugang und die weiteren Bohrungen in seinen Wäldern verboten......hat auch EL (wie schon hier eingestellt) verboten, bzw sie liegen im Rechtsstreit darüber.
Da EL noch keinen Erfolg dementsprechend gemeldet hat, vermute ich das Glock mit seinen Milliarden und Anwälten wohl am längeren Hebel sitzt
Siehe Seite 7 unten
https://wcsecure.weblink.com.au/pdf/EUR/02281234.pdf