Nach der Kaufpanik ist vor der Kaufpanik
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...kaeufe/4599700.html
Zur Aussetzung dieser Beschränkungen ist es sicher noch zu früh, da sich die realwirtschaftlichen Auswirkungen der Kursrückgänge noch in sehr engen Grenzen halten.
http://www.ariva.de/forum/...hen-wir-gemeingefaehrliche-Banken-449081
eigentlich erst jetzt mit drei Jahren Verspätung eingesetzt hat. Wir Ihr wisst, hat ja Libuda die Entmachtung der Finanzterroristen schon seit 10 Jahren gefordert.
Denn die Gewinn der Unternehmen entwickeln sich in solchen Perioden meist ganz ordentlich, weil kein Kostendruck entsteht.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ot-geht-es-nicht/4603386.html
Da ha er Recht.
"Theorie: US-Ökonom Rober Shiller berechnet das KGV von Aktien nicht wie sonst üblich auf Basis der Gewinnerwartungen, sondern mithilfe der durchschnittlichen Gewinne der vergangenen Jahre.
Praxis: "Gemessen am Shiller-KGV ist der DAX jetzt so billig wie Anfang der 80 Jahre, dem Beginn eines langen Bullenmarktes", sagt Ernst Konrad vom Vermögensverwalter Eyb und Wallwitz."
"Keine Schwarzmalerei, bitte!"DIW sieht keine Rezession
Nach den jüngsten düsteren Konjunkturprognosen wartet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung mit einem etwas freundlicheren Ausblick auf: Die Konjunktur werde sich zwar abkühlen, eine Rezession sei momentan aber nicht in Sicht.
...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-keine-Rezession-article4306876.html
15:08 14.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA hat sich im August 2011 stabilisiert. Dies teilte das US-Handelsministerium am Mittwoch mit.
Auf Monatssicht blieben die Umsatzerlöse unverändert, während sie im Juli um 0,3 Prozent gestiegen waren. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 0,2 Prozent prognostiziert.
Bereinigt um die schwankungsintensiven Umsätze der Automobilbranche zogen die Umsätze gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent an. Experten waren von einem Plus von 0,3 Prozent ausgegangen, nach einer Zunahme um 0,3 Prozent im Vormonat.
Der Einzelhandelsumsatz wird als wichtiges Signal für die Konjunkturentwicklung angesehen, da die Verbraucherausgaben etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsaktivitäten ausmachen. Er wird deshalb von der Fed und von Analysten genau beobachtet. (14.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
15:26 15.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-amerikanische Leistungsbilanzdefizit wies im zweiten Quartal 2011 einen Rückgang aus. Dies teilte das US-Handelsministerium in Washington am Donnerstag mit.
Demnach verringerte sich das Defizit auf 118,0 Mrd. Dollar, wogegen Volkswirte einen Zuwachs auf 121,5 Mrd. Dollar prognostiziert hatten.
Für das erste Quartal 2011 wurde der Passivsaldo auf 119,6 Mrd. Dollar nach oben revidiert. Vorläufig war ein Minus in Höhe von 119,3 Mrd. Dollar ermittelt worden. (15.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
"Die weltweiten Aktienmärkte werden mit der anziehenden Inflation in eine Aufwärtstendenz umschwenken. Diese Einschätzung äußere Mark Möbius von Temleton im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Nachdem die Kurse wochenlang gefallen sind , bewegen sie sich nach Meinung von Möbius derzeit schon in der Talsohle."
"Ähnlich optimistisch äußert sich auch Brian Belski, Aktienstratege beim US-Investmenthaus Oppenheimer. Die jüngste Talfahrt sei "übertrieben" und "willkürlich" gewesen sagt er.
"Ein erneuter Rückfall der USA in eine Rezession ist laut Möbius nicht zu erwarten. Er verweist dabei auf die Wahrscheinlichkeit weiterer Konjunkturmaßnahmen."
16:24 16.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im September 2011 gegenüber dem Vormonat verbessert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Michigan vom Freitag.
So kletterte der Gesamtindex auf 57,8 Punkte, nachdem im Vormonat nur ein Stand von 55,7 Punkten ausgewiesen worden war. Volkswirte waren lediglich von einem Wert von 56,3 Punkten ausgegangen.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (16.09.2011/ac/n/m)
http://www.ariva.de/news/US-Verbrauchervertrauen-hellt-auf-3845418
23:26 20.09.11
REDWOOD SHORES (dpa-AFX) - Der streitbare US-Konzern Oracle (Oracle Aktie) verdient blendend. Das große Geld kommt aus dem angestammten Software-Feld, während die teuer zugekaufte Firmenrechner-Sparte im ersten Geschäftsquartal zum wiederholten Male hinter dem Vorjahreszeitraum lag. Vor allem die Einstiegs-Computersysteme hätten sich schlechter verkauft, sagte Oracle-Präsident Mark Hurd am Dienstag am Firmensitz im kalifornischen Redwood Shores.
Die Anleger sahen über den Fauxpas hinweg und ließen die Aktie nachbörslich um mehr als 1 Prozent steigen. Denn unterm Strich stimmte das Ergebnis: Der Gewinn stieg um satte 36 Prozent auf 1,8 Milliarden US-Dollar (1,3 Mrd Euro). Der große Sprung gelang auch durch Einsparungen. Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum um 12 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar zu.
ZUKÄUFE UND WETTBEWERBER
Oracle ist die Nummer eins bei Datenbank-Software, dringt durch Zukäufe aber immer stärker in neue Geschäftsfelder vor. Neben so bekannten Softwarefirmen wie Siebel oder PeopleSoft verleibte sich Oracle für 7,4 Milliarden Dollar auch den Server-Spezialisten Sun Microsystems (Sun Microsystems Aktie) ein und betrat damit Neuland. Bei der Hardware herrscht ein besonders starker Konkurrenzdruck.
Konzernchef Larry Ellison scheut bei seinem Vormarsch keinen Konflikt. Er eckt vor allem mit seinen markigen Sprüchen über seine Wettbewerber häufig an. Zu seinen Lieblingsgegnern zählt der deutsche Unternehmenssoftware-Spezialist SAP (SAP Aktie). Ellison hat sich auch den Computerhersteller Hewlett-Packard (Hewlett Packard Aktie) (HP) sowie den Internetkonzern Google (Google Aktie) zum Feind gemacht. Mit allen dreien streitet sich Oracle vor Gericht./das/DP/he
Quelle: dpa-AFX
US-Notenbank beschließt 400 Mrd. US-Dollar "Twist"-Programm
20:28 21.09.11
Washington (aktiencheck.de AG) - Der Offenmarktausschuss FOMC der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf ihrer Sitzung am Dienstag und Mittwoch über die Leitzinsen und weitere Geldpolitische Maßnahmen im Dollar-Raum beraten.
Wie am Mittwochabend bekannt gegeben wurde, haben die Notenbanker die Leitzinsen erwartungsgemäß bei 0,0 bis 0,25 Prozent belassen. Bereits bei der letzten Sitzung hatte die Notenbank erklärt die Leitzinsen bis mindestens Mitte 2013 auf dem historisch niedrigen Niveau zu belassen. Bereits seit Dezember 2008 notieren die amerikanischen Leitzinsen 2008 auf Nullzinsniveau.
Ferner hat der Offenmarktausschuss eine bereits im Vorfeld diskutierte Maßnahme beschlossen, die die Fed bereits in den 60er Jahren ergriffen hat, um die US-Wirtschaft anzukurbeln. Bei dem als "Twist" bekannt gewordenen Programm kauft die Fed langlaufende Anleihen mit einer Laufzeit von 6 bis 30 Jahre und verkauft gleichzeitig kurzlaufende Anleihen mit einer Laufzeit bis zu 3 Jahren. Das Volumen wurde mit 400 Mrd. US-Dollar angegeben. (21.09.2011/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Vergesst also das Dumm-Dumm-Geschwätz der gekauften Teile der Journallie, die davon berichten, dass Privatanleger massenweise Aktien auf den Markt geworfen hätten - den Text haben ihnen die Finanzterroristen untergejubelt, die short sind und hoffen, dass die Privatanleger genauso blöd sind wie sie.
http://finance.yahoo.com/news/...ries&pos=7&asset=&ccode=
Denn die einzige Gefahr von zu niedrigen Kapitalzinsen, Überinvestitionen, besteht momentan nicht. Die Kapitalmarktzinsen korrigieren sogar nicht einmal die von den Finanzterroristen geschaffene Unsicherheit.
Die Maßnahmen zeigen, dass die Fed die Lage nicht dramatisch einschätzt, denn sonst hätte sie zusätzliche Anleihen gekauft.
1 Nutzer wurde vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: tradeconto