E.ON AG NA
Seite 146 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.886.244 |
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und nebenher Konkurenz unterbinden.
Verlängerte Werkbank, etc pp.
Breaking News II: E.ON, Enel
E.ON: Der Versorger ist an einer Beteiligung an einem geplanten Atomkraftwerk im französischen Penly interessiert. Zum Stand der Gespräche über einen Einstieg machte E.ON jedoch keine Angaben. Der französische EdF-Konzern sucht nach einem Partner für das Projekt, nachdem GDF SUEZ von einer Beteiligung Abstand genommen hatte.
Enel: Eigenen Angaben zufolge hat die Tochter Endesa in 9M 2010 insbesondere wegen geringerer Erlöse aus dem Verkauf von Vermögenswerten 11% weniger als im Vorjahreszeitraum verdient. Der Nettogewinn sank auf 2,72 (3,05) Mrd. Euro.
http://www.financial.de/energie/breaking-news-ii-e-on-enel/
Frag' mich bloss wieso E.On dass will wenn man mit Atomstrom kein Geld verdienen kann ;-).
JPMorgan belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 27 Euro
JPMorgan hat die Einstufung für Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 27,00 Euro belassen. Beim nächsten Investorentag am 10. November dürfte der Versorgungskonzern seine weiteren Aussichten detailliert erläutern, schrieb Analyst Vincent de Blic in einer Studie vom Donnerstag. Vorstandschef Johannes Teyssen werde dann seine neuen Visionen und Strategien erläutern. Derzeit gebe er Eon-Titeln den Vorzug gegenüber den Papieren des Konkurrenten RWE.
AFA0023 2010-11-04/11:13
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
könnte der Politikfaktor eine kleine oder auch mittlere Rolle spielen:
Ein Exspdoberbürgermeister, eine amtierende SPDOberbürgermeisterin ,ein ExCDUoberbürgermeister, ein Exkanzler ÖVP alle im Aufsichtsrat.
Nur könnte der Herr Großmann zuviel an seinen Laden in Osnabrück denken. .....Lenkt ab - und der Eigenverbrauch scheint bei ihm ein etwas größeres Prob zu sein.....grins....( La Vie = Restaurant gehobene Klasse ; Sternekoch ? )
...sorry , wenn ich da möglicherweise ein wenig von E.ON abschweife.......
Gruß aus Bonn , Joschi .
Qualität und gesellschaftliche Entwicklung ist geil.
Gier und Geiz nur asi.
ist jetzt bei knapp 6730 und E.ON dümpelt bei EUR 22,50 rum. Frage mich wie E.ON "aussieht " wenn der DAX mal wieder konsolidiert ?....Eine Aktie die den DAX Aufschwung von knapp 3600 auf 6700 Punkt im Prinzip nicht "mitgemacht" hat...wann soll die steigen?...wenn der DAX konsolidiert bestimmt nicht...und die Bäume vom DAX werden auch nicht in den Himmel wachsen um die E.ON mal massiv anzuschieben. Nur so meine -banalen- Gedanken !
Servus
Meine Meinung! Sollte E.on hier gute Zahlen vorlegen, dann sollte die Unsicherheit auch langsam schwinden!
da triffst du hier auf Taube Ohren, lieber will man mit der Aktie untergehen als verkaufen. Ich hab es schonmal gesagt der DAX kann auch ohne die Versorger die 7000 knacken, im Prinzip macht er das ja schon seit 5800. Da hilft auch ein "Bärlauchchart" oder sonstige HIRNGESPINSTE nichts ...
Wo liegen die Vorteile und Nachteile von E.On. Wo ist die Firma stark/wo schwach...?
Warum E.On und nicht lieber RWE?
(ich weis die Antworten auf die Fragen nicht. Will aber in einen Versorger investieren...)
gleicht dem von pepsi cola und coca cola ..in 87 punkten ....smile...
wird nabucco gebaut ? (rwe
mache die russen ärger in 10 jahren ? (E.ON
bin in eile -sorry -
aber da gibts noch 99 kritische punkte ..
Gruß aus bonn, joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier und Geiz nur asi.
...das sogenannte langfristige "Strategiepapier" von E.ON wird im Blickpunkt stehen....eventuelle Zahlen weniger.
@Gigabell
nix mit Gääähn...die "Tante" hat schon recht.
das unternehmen wird vom staat richtiggehend gemobbt, der gas-preis ist im keller (unterstützt durch einen milden herbst) und strom-überkapazitäten wohin das auge reicht
wenn jetzt auch noch eine dividendenkürzung kommt sind kurse um 20euro möglich...
Allerdings wäre eine Ankündigung stabiler Dividenden eine starke Stütze und würde den Kurs nach unten absichern.
Barclays senkt Ziel für Eon auf 26 Euro - 'Overweight'
Barclays hat das Kursziel für Eon von 29,00 auf 26,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Der Wettbewerb durch Solarstrom, ein höherer Kernenergieausstoß sowie die Auswirkungen des starken Euro auf die Kohlepreise belasteten die Strompreise in Deutschland, schrieb Analyst Peter Bisztyga in einer Branchenstudie vom Freitag. Daher habe er seine Gewinnprognosen für 2011 bis 2013 gesenkt. Das Eon-Papier überzeuge aber weiterhin mit einem attraktiven Chance-/Risiko-Verhältnis. Unsicherheiten hinsichtlich der Dividende sollten auf dem anstehenden Kapitalmarkttag durch die Festlegung einer Mindestdividende beseitigt werden.
AFA0021 2010-11-05/11:08
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
einen BärlauchChart beschreiben kannst, lieber Schönling,
wie willst Du dann der" Komm Tante " recht geben können ,
die meinen BärlauchChart runtermacht ?....grins...
a bisserl Logik solls denn schon sein , Schönling, mein lieber Junge....
Nu ist aber Diskussion a la Kindergarten beendet.
Gruß aus dem gemütlichen und wunderschön am Rhein gelegenen Bonn, Joschi -
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
kgv: ungefähr gleich
kbv: eon 1, rwe 2 - daher ist invest in eon besser durch vermögenswerte gedeckt
eigenkapital/fremdkapital: rwe ist deutlich höher verschuldet - damit scheint eon widerstandsfähiger gegen unwägbarkeiten
fazit: das invest in eon scheint besser abgesichert als bei rwe.
ich persönlich halte beide für momentan deutlich unterbewertet, bin aber aus obigen gründen deutlich stärker in eon investiert.
14:25 05.11.10
BERLIN (dpa-AFX) - Die von der SPD regierten Bundesländer sind damit gescheitert, eine Beteiligung des Bundesrates bei der Verlängerung der Atomlaufzeiten zu erzwingen. Ein entsprechender Antrag mehrerer SPD-Länder fand am Freitag in der Länderkammer keine Mehrheit.
Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Berlin und Brandenburg wollen nun vor dem Bundesverfassungsgericht klagen. Die schwarz-gelbe Regierung will die Betriebszeiten der 17 deutschen Meiler um durchschnittlich 12 Jahre verlängern. Der Bundestag hat die neuen Atomgesetze und das Energiekonzept bereits beschlossen.
Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) sagte: "Die Laufzeitverlängerung in der vorgesehenen Form ist im Bundesrat nicht zustimmungspflichtig." Musterfall sei dafür die Entscheidung der Karlsruher Verfassungsrichter zur Beteiligung der Länder beim Luftsicherheitsgesetz. "Einer Befassung des Bundesverfassungsgerichts sehe ich deshalb sehr gelassen entgegen."
In drei Wochen wird sich der Bundesrat noch einmal mit der Atomfrage beschäftigen. Da Schwarz-Gelb das Gesetzespaket als nicht zustimmungspflichtig geschnürt hat, könnten die Länder aber lediglich einen Einspruch einlegen und den Vermittlungsausschuss anrufen. In letzter Konsequenz müsste Schwarz-Gelb mit der eigenen Mehrheit im Parlament die Beschlüsse erneut durchsetzen.
Den Bundesrat will die Koalition umgehen, weil sie dort keine Mehrheit hat. Dieses Vorgehen ist unter Juristen umstritten. Es liegen zahlreiche Gutachten mit unterschiedlichen Bewertungen vor. Die SPD-Länder pochen auf eine Mitwirkung, weil sie für die technische Überwachung der Atomkraftwerke in ihrem Beritt zuständig seien.
Hessens Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) zeigte sich kämpferisch: "Wenn das Gesetz am Bundesrat vorbeigesteuert wird, werden wir das Bundesverfassungsgericht anrufen." Seine Umweltministerin Margit Conrad (SPD) erklärte, Union und FDP rissen mit dem Laufzeitplus neue gesellschaftliche Gräben auf. An diesem Wochenende werden im Wendland (Niedersachsen) beim Castor-Atommülltransport Zehntausende Demonstranten erwartet.
Die SPD-Länder hatten in ihrem Antrag die schwarz-gelben Atompläne scharf kritisiert. Es gebe weder ein Endlager für Atommüll noch einen ausreichenden Schutz der Kernkraftwerke gegen Terroranschläge. Den vier Atomkonzernen Eon (Profil), RWE (Profil), EnBW (Profil) und Vattenfall würden zusätzliche Milliardengewinne zugeschustert und die Stadtwerke benachteiligt. Die Regierung betont, durch die Atomsteuer und Abgaben für einen Öko- Fonds werde rund die Hälfte der Extragewinne abgeschöpft.
Die Deutsche Umwelthilfe warnte vor unkalkulierbaren finanziellen Risiken für die Länder bei der Laufzeitverlängerung. Es gebe eine ältere Regelung in den Atomgesetzen, dass die Betreiberkonzerne bei nachträglichen Sicherheitsauflagen von den Standortländern Entschädigungen für diese Kosten verlangen könnten. Das würde Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern betreffen, wo die 17 Meiler betrieben werden./tb/DP/he
Quelle: dpa-AFX