Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

https://www.cash-online.de/berater/2017/blau-direkt-dionera/366573  

Alltimehigh und Spass dabei

und wie es war zum xtenmal in diesem Jahr

Ansonsten verweise ich wieder einmal auf den Beitrag #3037  

Die digitale Plattform für Gewerbeversicherungen wurde im April 2017 vom Münsteraner Versicherungsmakler und Unternehmer Ulf Papke gegründet....

aus obiger Libuda`schen Quelle

Schwach recherchiert -  

 

im April 2017 - unfassbare Argumentation - und so durchsichtig in der Motivation - aber auch wirklich schwach  

Versicherunsplattform: "Wir hatten bereits gute anfängliche Erfolge bei ersten Ausschreibungen mit der neuen Plattform. Der Fokus liegt auf aggressives Umsatzwachstum in den nächsten Quartalen, ohne dabei auf Margenwachstum wert zu legen."

http://hypoport040517e-live.audio-webcast.com/...ion_language=English

 

Sperre #33 und das ganze innerhalb von einem guten Jahr.

Da wird er wohl wieder bei W:O seinen Sermon ablästern.  

die Sperre fühle ich mich mitverantwortlich, man hat ja auch gewisse gesellschaftliche Pflichten
im Leben zu erfüllen.....
 

 

Hanau:

Brüder-Grimm-Stadt


http://www.hanau.de/lih/portrait/grimm/  

dessen Fülle mich zum Nachdenken über das Vorgefundene angeregt hat.

https://www.godmode-trader.de/aktien/...ingId":[516745],"eusipa2":26}  

 

Sind 80 Produkte bein einem Unternehmen mit einer derartigen Marktkapitalisierung normal?

Ich habe da nicht genügend Erfahrung, um so etwas zu beurteilen.  

ich zu folgendem Ergebnis gelangt:
Hypoport ist wie jede Aktie mit ausreichend handelbarem Volumen eine lohnendes Objekt für Banken, um Derivate, Optionen oder andere Hebelprodukte zu platzieren. Man ist mit 80 Titeln durchaus in einem prominenten Bereich und es ist ein Zeugnis für eine gesteigerte Wahrnehmung von Hypoport unter den Produktanbietern.  

investier in die Aktie, denn bei den Derivaten gewinnt überwiegend die Bank.  

die auch für die Geschäfte von Hypoport eine Gefahr darstellt:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...chland-a-1146122.html  

kommt man zu einem anderen Ergebnis.
Deutschland droht eine Überhitzung am Immobilienmarkt. Im Moment gebe es zwar keine die Finanzstabilität gefährdende Blase, sagte Bundesbankvorstand Andreas Dombret auf einer Veranstaltung in Frankfurt laut Redetext. "Aber die Ampel steht eindeutig auf Gelb: Das gilt insbesondere für die Preisentwicklung.
Aus der Quelle unseres Chefresearchers lässt sich der positive Trend bei der Preisentwicklung entnehmen. Also keine Finanzstabilität gefährdende Blase lt. Bundesbank aber für Hypoport positive Preissteigerungen und damit weiter wachsende TAV.
Gute Quelle, danke Libuda.  

handelt es ich um eine Auflistung von 80 Derivaten auf Hypoport bei godemodetrader, die nach Auffassung des Moderatos mis off-topic sind.iIch habe dagegen Widerspruch eingelegt, da ich die Kennzeichnung als off-topic nicht nachvollziehen kann.

Wichtiger als die Liste selber ist aber für mich die große Zahl von 80 Derivaten auf ein Unternehmen von der Größenordnung von Hypoport, die meines Erachtens zeigen, wie hoch das spekulative Engagement in dieser Aktie ist.  

 

sondern eine erhöhte Wertschätzung und Wahrnehmung. Die Banken verdienen daran, egal ob der Kurs hoch oder runter geht. Insofern ist Spekulation ein verfehlter Begriff, wenn man denn die Aktienmärkte in toto nicht als Spekulation bezeichnen möchte. Also durchsichtige Angstmache.  

"Sowohl bei Konsumentenkrediten als auch bei privater Baufinanzierung erfolgt die Marktbearbeitung noch immer hauptsächlich in  Filiale, die Marktfolgebearbeitung größtenteils in der Zentrale."
Libuda vermischt hier geschickt verschiedene Aussagen, um bei der Baufinanzierung vorzutäuschen, dass das Outsourcing an Bedeutung verliert. Wer aber die Quelle intensiv durchsucht, wird diese Behauptung nirgendwo finden.
Ich werte solch ein subtiles Vorgehen als absichtliche, bewusste Täuschung der Mitlesen hier.  

ging es um die für Hypoport enorm wichtige Frage, ob Kreditprozesse stärker outgesourct oder eingesourct werden.

Die von mir dort angeführte Studie von Price Waterhouse kam zu dem Ergebnis, dass bis 2015 das Insourcing gegenüber dem Outsourcing an Boden gewann.

Warum diese wichtige Studie ausgeblendet wurde, ist mir völlig unverständlich - ein Grund für das Ausblenden wurde bisher auch nicht angegeben.  

"Die Zentralisierung der Prozesse in der Kreditbearbeitung führt zu keinen Effizienzgewinnen."

http://www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/...ditinstituten_2015.pdf  

du hast einfach zwei Aussagen aus der Studie zu einer zusammengefasst. Diese Manipulation ist eine bewusste Täuschung deiner treuen Leser hier.  Nirgendwo ist dort zu lesen, dass die Banken bei privaten Immobiliendarlehen vermehrt auf Insourcing setzen.
Du kannst aber gerne die exakte Stelle hier einstellen - und bitte nicht nochmal das gesamte Dokument - ist schließlich Sonntag und ich habe Familie.  

"Im Einklang mit den Ergebnissen der Vorgängerstudie zeigt auch die aktuelle Auswertung, dass sich die Zentralisierung von Kreditprozessen nicht positiv auf die Effizienzkennzahlen ausrwirkt."

http://www.pwc.de/de/finanzdienstleistungen/...ditinstituten_2015.pdf