Der €/CHF Thread
Ob jetzt ne Rolex 12 od. 13.000 Franken kostet, ist dem der sich eine leisten kann doch oft nicht so wichtig........
Massenhersteller gehen eh mehr u. mehr nach Asien, die bleiben auch nicht in der EU.
Oder denkst Du ein Philips Fernseher wird in Europa geschraubt. Der kommt aus China.
Wurde 2013 im Aktienverhältnis 4:1 vom chinesischen Hinsense Konzern übernommen.
Arbeitslose...ja, stimme ich dir zu, wie viele, weiß man noch nicht, alles nur Spekulation!
Pleite- das ist übertrieben! Die Schweiz wird in ein paar Jahren bestimmt nicht pleite werden! Und warum das nicht, da die Politik rechtzeitig reagieren wird, und der CFH abgewertet wird. Es wird aber lange dauern, bis der Wirtschaft wieder so gut gehen wird, wie die letzten Jahre.
Meine (plus die von noch paar Leuten...) Skiurlaubspläne für diesen Winter in der Schweiz wurden gecancelled, es geht entweder nach Österreich oder nach Frankreich.
Denk auch an die Pharmaindustrie... die Amis + Konkurrenten werden sich jetzt richtig freuen!
schweiz geht nicht pleite da wird vorher der franken extrem abgewertet!
ich hoffe die eu bekommt ihren euro in griff und die schweizer ihren franken!
- Firmen gehen in die Inso
- Weniger Steuern für den Staat, dafür höhere Ausgaben
- Leere Betten, Lifte, Kneipen, Restaurants, Cafes ect.
- Exporte, sündhaft teuer, Folgen aktuell nicht abschätzbar
- und und und.......
Schwierige Zeiten für nicht EUler.Ups und Hoppalla
Aber auch der größte US-Forex-Broker FXCM könnte in Schieflage geraten sein. Das Unternehmen teilte mit, dass Kunden durch den Franken-Anstieg „erhebliche Verluste“ verbuchen mussten, wodurch „negative Kundenvermögen“ bei FXCM in Höhe von 225 Millionen Dollar entstanden seien. Dadurch würden einige regulatorische Vorschriften möglicherweise nicht mehr eingehalten. Man diskutiere „aktiv“ mit den Behörden, wie die Kapitallevels wieder auf vorherige Niveaus zurückgeführt werden könnten. Im US-Handel am Donnerstag brachen die FXCM-Aktien um 15% ein. Heute notieren sie in Deutschland 60% schwächer.
Der Forex-Broker gestand ein, dass die angewendeten Methoden zur Risikobegrenzung möglicherweise bei extremen Marktbewegungen nicht ausreichend seien. „Einige unserer Methoden zur Risikosteuerung sind von Natur aus diskretionär und basieren auf intern entwickelten Kontrollen und dem beobachteten Marktverhalten in der Vergangenheit“, so das Unternehmen in einem Statement. „Diese Methoden könnten Verluste möglicherweise nicht angemessen verhindern“.
Forex-Broker wie FXCM bieten vor allem privaten Tradern den Zugang zum Devisenmarkt. Ein weitaus größeres Handelsvolumen entfällt allerdings auf professionelle Marktteilnehmer wie Banken oder Hedgefonds. Welche Verluste diese Marktteilnehmer verbuchen mussten, ist bisher nicht bekannt. Es ist außerdem möglich, dass weitere Forex-Broker durch die gestrigen Kursturbulenzen in Schieflage geraten sind, dies aber bisher nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt haben.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hatte am Donnerstag unerwartet ihren Euro-Franken-Mindestkurs aufgehoben. Der Franken wertete in der Folge enorm auf gegenüber Euro und Dollar, die Währungspaare EUR/CHF und USD/CHF brachen entsprechend stark ein."
und es wird schon wieder spekuliert!
schaut mal in 1 jahr wieder auf den chf
dann weiss man vl einwenig mehr
aber nur einwenig!:)
vl ist ja das ganze nur ein spiel chf euro
und die hrn politiker sind sich einmal einig
wie es weitergehen soll mit der chf und den euro
sehe das ganze nicht so schlimm ist ja nur papier!!:):)
gesundheit kann man sich nicht kaufen
gott sei dank
und alles andere .........egeal!!
http://www.krone.at/Welt/...e_Euro_mehr_an-Franken-Chaos-Story-435119
Nachdem die Schweizer Notenbank am Donnerstag den im Jahr 2011 eingeführten Euro- Mindestkurs von 1,20 Franken aufgegeben hat, herrschte am Freitag bei den Eidgenossen ein regelrechtes Chaos: Da der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung auf rund einen Franken absackte, wird in vielen Supermärkten kein Euro- Bargeld mehr akzeptiert. Zudem können an zahlreichen Geldautomaten derzeit keine Euro- Scheine bezogen werden.
Einem "Focus"- Bericht zufolge wissen die Banken nicht mehr, welchen Kurs sie berechnen sollen, da der Euro gegenüber dem Franken zeitweilig bis zu 30 Prozent abwertete.
http://www.krone.at/Welt/...schadet_es-Neuer_Tiefstpunkt-Story-433835
Der Kursverfall des Euro hat sich angesichts der Spekulationen auf weitere Geldspritzen der Europäischen Zentralbank und einen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion beschleunigt. Am Mittwoch fiel der Euro auf 1,1808 Dollar und notierte damit so niedrig wie seit Ende Februar 2006 nicht mehr. Für Wirtschaft und Verbraucher wirkt sich der fallende Euro- Kurs ganz unterschiedlich aus - die Talfahrt ist schlecht für den USA- Urlaub und gut für den Export, Elektronikgeräte könnten zudem teurer werden.
L1
Das sind die Einzigsten, die noch eine vernünftige Währungspolitik betreiben.
Der Franken ist nicht so stark, weil die Schweizer das wollen, sondern weil die Anderen Geld drucken auf Teufel komm raus, und meinen sie müssten jeden Scheiß retten.......
Die alternativlose Rechnung kommt schon noch.....
Die Europäer halten sich nicht an ihre eigenen Regeln, so siehts aus ( Maastricht Verträge gebrochen, Lissabon Verträge gebrochen, No bail out gebrochen.....)
Lass Dir gesagt sein, eine Währung, die dauernd gerettet werden muss, die ist schon kaputt.
Das haben die Schweizer wohl nun erkannt, das man sein Rettungsboot nicht an die Titanic anbindet!
Die haben ja nicht mal mehr ne eigenständige Zentralbank ( der Weidmann darf mal kurz das Fingerchen heben als Protest, dann hat sich das...)
Über das Geld bestimmt ein Italiener ( Mario Draghi ), alternativlos!
Schuld sind die Banken, an Erster Stelle steht da die Finanzmarktaufsicht, denen wiederum die Banken unterstehen: Die Banken wollen Geschäfte machen auf Teufel komm raus. Da wird beschissen dass sich die Wände biegen. Das steckt, wie wir heute zum Teil ja Wissen) ja schon betrügerische Absicht dahinter.
Sie lokten den kl. und großen Mann in billige Fremdwährungskredite Yen/CHF um schnell jede Menge Kredite (Provisionen zu kassieren)an den Mann/Frau zu bringen.
Die vermeindlichen Risiken wurden herunter gespielt. 10% Schwankung sollte man schon aushalten, so die Aussage eines Banksters!
Grenzenlos berechnend naiv die Kreditgeber und grenzenlos Dumm die Nehmer!
Wer kann solche Aussagen über 10-20 Jahre machen???
jetzt sitzen viele auf ihren Schulden, haben über Jahre Zinsen bezahlt und werden nochmals abgetsraft!
Derjeniege der Zahlen muss ist das arme Schwein und den geht es wirklich nicht gut, in dieser Zeit.
Hoffe, dass viele es überstehen und nicht mittellos werden. Danke an die Finanzberater, Dipl. Finanzberater, Anlageberater und wie sie sich alle so gerne schimpfen.
Grüssle
Gerade im Gesundheitsbereich braucht man sehr viel Kapital für die Forschung, hat man dann aber ein Medikament, dann ist das richtig viel Geld wert.
Oder spart ihr etwa an eurer Gesundheit u. schaut auf den Frankenkurs?
So ist das halt, im Leben geht mancher Schuss halt auch mal daneben.
Dafür ist meine Immo bezahlt u. ich bekomme ein Teil meiner Rente in SFR.
Lehmann Pleite, aufgeschwätzte vermeindlich absolut sichere Zertifikate
und frei, zu Gunsten der Banken natürlich, frei erfundene Finazkonstrukte.
Abstossend abscheulich diese "Dinger"
Börse, Banken sind Spielkasinos und die Banken spielen Croupiers!
Alles nur zum Kotzen!