E.ON AG NA
Seite 145 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.886.256 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5.330 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 143 | 144 | | 146 | 147 | ... 1903 > |
ein Kathole und ein Rheinländer können NIX mit zwei Sätzen erklären. Und leider bin ich " in der sache " auch net fit.
Deshalb (Urheberrecht ) :
Die Schlussauktion ist eine am Ende des Börsentages stattfindende Auktion, bei der möglichst viele Aktien eines Unternehmens zu einem einheitlichen Preis gehandelt werden. Dies ist wichtig für den Handel von Derivaten, für deren Preisstellung der Tagesschlusskurs relevant ist.
Analog zur Schlussauktion gibt es die Eröffnungsauktion und bei manchen Handelsplätzen auch eine Mittagsauktion. Die Schlussauktion ist aber normalerweise die wichtigste.
Ablauf der Schlussauktion [Bearbeiten]
Die Schlussauktion beginnt mit einem Aufruf, bei dem von der Börse ein indikativer Preis gestellt wird. In dieser Phase werden alle Orders eingebracht, die während des normalen Handelstages nicht ausgeführt wurden. Zusätzlich können auch neue Aufträge abgegeben werden und es werden die Aufträge mit aufgenommen, die mit auction only gekennzeichnet sind.
Diese Phase wird nach einer zufälligen Zeit beendet. Von einem Programm wird nun errechnet, zu welchem Preis das höchste Volumen an Aktien den Besitzer wechseln kann. Dieser Preis bildet den offiziellen Schlusskurs. Zu diesem Preis können nun auch weitere Aktien gehandelt werden. Nach der Auktion geht der nachbörsliche Handel weiter oder die Börse schließt.
Manche Börsen haben Beschränkungen, inwieweit der Preis vom letzten Aktienkurs abweichen darf, um Mistrades oder hohe Volatilität zu vermeiden. Falls aus irgendwelchen Gründen keine Schlussauktion stattfindet, gilt der letzte Aktienkurs als Schlusskurs.
Die Schlussauktion dauert je nach Aktie, Marktlage und Handelsplatz zwischen 5 und 15 Minuten.
Auswirkungen der Schlussauktion [Bearbeiten]
Durch den wachsenden Einfluss der Derivate in der Finanzwelt gehören die letzten Minuten vor der Schlussauktion üblicherweise zu den Zeiten mit dem höchsten Volumen an gehandelten Wertpapieren und führen bisweilen zu starken Schwankungen im Vergleich zu den Tageskursen. Auffällig ist dies besonders, wenn eine Aktie einen bekannten Index verlässt oder einem beitritt.
Auch können Fehleinschätzungen der Liquidität einer Aktie in der Schlussauktion zu massiven Kursschwankungen führen.
------
Hoffe -daß dies auch alles so stümmt . Übernehme keine Verantwortung....smile..
Gruß ins Oberallgäu und an die See und alles was dazwischen kreucht und fleucht-
(insbesondere an S. aus Bonn - hab es irgendwie nicht auf die Reihe bekommen , Dir über Bord zu antworten....)
Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
-------------------------------------------
...nu was jejen meine Kilo tun.....
hey, hat sich da unser alter demagoge sunshine etwa mal wieder umgetauft?
deine shorts laufen wohl z.zt. nicht so gut?
Mit frischer Energie in einen neuen Monat. Viel Erfolg.
Michael Herrmann
Seit langer Zeit gibt es mal wieder eine Kaufempfehlung eines Analysten für die Aktie des Energieversorgers E.on. Auch das Chartbild stimmt positiv. Kepler Equities dagegen bleibt skeptisch.
Aktuelle Kaufempfehlungen für E.on sind mittlerweile rar gesät. Umso mehr dürften sich Anleger darüber freuen, dass Warburg Research seine Kaufempfehlung auch nach den Milliardenabschreibungen im europäischen Ausland aufrecht hält. Analyst Ulrich Huwald belässt sowohl die Einstufung "Kaufen" als auch das Kursziel von 27,50 Euro. Der Hauptgrund für die Abschreibungen dürfte nach Ansicht des Analysten die anhaltende Stagnation der Geschäftsbedingungen auf aktuellem Niveau und keine Verschlechterung der Situation sein. Die nun getätigten Abschreibungen würden zudem zu niedrigeren Abschreibungen in der Zukunft führen.
Dividendenhoffnung bleibt intakt
Die Hoffnungen auf eine hohe Dividendenausschüttung seien laut Huwald intakt, da die Wertberichtigung keine Auswirkung auf den bereinigten Konzernüberschuss hat, der die Basis für die Dividendenzahlungen darstellt. Für 2010 erwartet er eine Dividende in Höhe von 1,50 Euro pro Aktie, was einer Dividendenrendite von 6,9 Prozent entspricht.
Für 2011 und die folgenden Jahre sei aufgrund der deutschen Brennelementesteuer eine Reduzierung wahrscheinlich.
Kepler bleibt skeptisch
Kepler Equities hat E.on dagegen vor Bekanntgabe der Quartalszahlen am 10.11. auf "Reduce" mit einem Kursziel von 18,00 Euro belassen. Wichtiger als die Ergebnisse dürfte laut Analyst Ingo Becker das strategische und finanzielle Update auf gleichzeitig stattfindenden Kapitalmarkttag sein, denn in Zeiten größerer Unsicherheit setze der Markt große Hoffnungen in derartige Veranstaltungen. Werden diese Hoffnungen enttäuscht, könnte eine schwache Kursentwicklung im restlichen Jahresverlauf die Folge sein.
Kursziel weiter 30 Euro
DER AKTIONÄR hat bereits darauf hingewiesen, dass die Abschreibungen keinen negativen Effekt auf die Dividendenzahlung haben sollten. DER AKTIONÄR hält weiter an seiner positiven Einschätzung für die Titel von E.on fest. Auf dem aktuellen Niveau bleibt der Energieversorger deutlich unterbewertet und damit ein Kauf. Auch das Chartbild hellt sich weiter auf. Die Unterstützung bei 21 Euro hält und der Abwärtstrend bleibt weiter gestoppt. Das Kursziel des Dividendentitels liegt bei 30 Euro. Ein Stoppkurs bei 19,50 Euro sichert das Investment ab.
Bin heute ausgestiegen!
Ich sehe zwar viel Potential, allerdings glaube ich, dass der Gesamtmarkt ein wenig zurück kommt und durchatmet. Wäre zumindest nur Gesund, damit würden sich sicher bessere Einstiegskurse für mich eröffnen.
schon her, daß der damalige Deutschbänker A. Herrhausen einer grünen MdBdame auf einer Hauptversammlung
der DB , in seiner unnachahmlichen, eloquenten Art und Weise den Unterschied erklärte zwischen Abschreibung und Wertberichtigung.
Sorgfalt is nu ma jeboten ; selbst beim Rauchen inner Kirche....grins...
.ebbes deshalb hat .....meiner Ansicht nach eine Wertberichtigung keine Auswirkung auf die Dividende.
Sollte hier ein Streber es besser wissen: büttte -
(...so ähnlich schrieb es übrigens auch aktiencheck.de AG. ) Also m. M. nach kömmt eine kleine Rutsche und DANN aber ab die Post nach oben in die 25 Eurozone....smile... Alles Jute fürn November ,
Gruß aus Bonn, Joschi.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
wenn der gesamtmarkt ETWAS zurück kommt wie du es einschätzt, wird E.ON auch NUR etwas zurückkommen bzw. sogar als klassischischer Antizykliker stabil bleiben bzw. leicht steigen.
Du siehst aber viel Potenzial auf der anderen Seite nach oben....sollte E.ON jetzt widererwarten auch nur leicht steigen, wirst du die aktie nach deiner Logik nicht mehr kaufen (...weil sie ja nicht zurückgekommen bist)...also verpasst du das Gross des up-Potentials.
Ergo, du setzt eine lukrative Investmentmöglichkeit aufs spiel nur weil du eine bereits extrem runtergeprügelte aktie MÖGLICHERWEISE noch mal ein paar cents billiger bekommen KÖNNTEST.
Man, deinen Tradingstil möchte ich nicht kopieren....
bin mir dem Risiko bewusst. Kann daneben gehen klar, allerdings sehe ich im moment nicht die "stärke" die ich mir erhofft habe.
Wir werden sehen, ob ich nicht doch nochmal günstiger "reinkomme"...
@Börsen_sepp: genau deswegen bin ich heute raus, hatte die identische Situation.
bitte versteht mich nicht falsch, bin absolut kein basher! Ich glaube daran das E.on langfristig einiges wieder aufholt. Aber spekuliere einfach kurzfristig auf bessere Einstiegskurse.
Nun aber wieder genug Gelaber von mir, möchte hier nicht alles mit meinen eigenen Entscheidungen zumüllen!
Wünsche allen investieren viel Glück!
daß die politische Generallinie bei vielen Investoren eine Rolle spielt . Und , liebe Leut , AUFREGEN könnt ich mich über diesen Herrn Westerwelle -
wäre der Koch , würde er aus einem Entrcote double Goulasch fabrizieren. Wie kann man nur als Aussenminister sich wie der letzte Pöbel darstellen. Was hat der bloß für Berater ? D A S hat noch keiner geschafft von v. Brentano bis Genscher ( sogar Fischer spielte den feinen Mann ). Wäre mir ja eigentlich wurscht aber er spielt eine große Rolle bei der Tatsache , daß die Regierung bei der nächsten Sonntagsfrage abschmiert und D A S wird doch BESTIMMT nicht nur im Inland , sondern auch im Ausland nicht positiv aufgenommen.
Fazit :
Die müssen sich personell in der Regierung was einfallen lassen , damit man wenigstens a bisserl die Sonne sieht.
( Bin eh auf KEINEN Fall ein Konservativer , desto trotz sitzt das Herz zwar links- die Brieftasche allerdings rechts...
Bin quasi ein Radieschensozi : aussen rot und innen weiss.....grins...).
Unsere E.ON AG ist politikempfindlich , jedenfalls nicht unempfindlich gegen pol. Störfälle. Wurde ja auch schon des öfteren hier im Forum beschrieben- u.a. von Ober Allgäuer. Ich betone es nur N O C H M A L , weil es auch m i r sehr wichtig erscheint.
Gruß aus Bonn, Joschi.
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Gier & Geiz nur asi.
Ja EON macht echt keinen Spaß, bei jedem Rücksetzer des DAX steigt sie mit ein und wenn der DAX mals steigt gehts entweder auch ins Minus oder nur 0,xx% in den Plusbereich.
Nein, nein....
Aber wie sagt man politische Börsen haben kurze Beine.....hoffen wir das es irgendwann wieder aufwärts geht.
Citigroup belässt Eon auf 'Sell' - Ziel 19 Euro
Die Citigroup hat Eon auf "Sell" mit einem Kursziel von 19,00 Euro belassen. Sollten die Gewinnerwartungen des Marktes an die aktuelle Strompreisentwicklung anpasst werden, würden sie um mehr zehn Prozent sinken, schrieb Analystin Sofia Savvantidou in einer am Mittwoch veröffentlichten Branchenstudie. Der steigende Anteil erneuerbarer Energien und die höhere Effizienz neuer Kraftwerke belasteten die Strompreisentwicklung. Unter anderem vor diesem Hintergrund sei der Titel im Vergleich zum Versorgersektor überbewertet. Indes dürfte der anstehende Kapitalmarkttag die Quartalszahlen von Eon überschatten. Sie rechne mit weiteren Kapitalmaßnahmen, trotz erwarteter Sparmaßnahmen und einer möglichen Dividendensenkung.
AFA0025 2010-11-03/12:28
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
Schade,wie gehabt ,Dax im Plus.......Eon nix o.fast nix, Dax im Minus , Eon immer vorne dabei.Dieses Jahr können wir abhacken glaub ich.
sind zur Zeit meißtens (oder alle??) Müll und dienen (vorrangig!) nur EIGENINTERESSEN. Die positiven Analysen scheinen stimmig und nachvollziehbar genau so wie die negativen. Wer von denen hat denn nun Ahnung? Am verblödesten (oder schlauesten??) scheinen die Citigroup-Leute zu sein! Seit über 15 Jahren bin ich recht dick bei C investiert. Und wenn ich hier im Forum alle Scheiß-Entwicklungen, Informationen und Akivitäten für ihre Aktionäre von der Citigroup preisgeben würde, dann würde mich der C-Vorstand sofort kidnappen und wegen mir extra ne neue Zelle auf Guantanamo aufmachen! Die sollen erst mal wieder ihren Laden inklusive Ramsch-Kurs auf Vordermann bringen, bevor sie Analysen von anderen Unternehmen erstellen, die wirklich auf einem Fundament stehen. Kennt Ihr das Sprichwort: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er gleich die Wahrheit spricht! Den Spruch kannst Du bei der C auf jede Toilette hängen, damits auch wirklich jeder zur Kenntnis nehmen kann...
Joschi hat so Recht, das war bei mir viele Jahre auch so (siehe Joschi-Kommentar: Angst und Gier). Hier werden sich viele von uns, die noch nicht über viele Jahre (min.10 oder wesentlich mehr!) investiert sind, wieder erkennen. Klar kann man rein oder raus, ist doch alles kein Problem. Einfach machen, wem es gut tut. Wenns funktioniert (und Sinn macht!) - hurra und o.k. Meißtens funktionierts nicht - aber dann nicht jammern. Ich habe vor vielen Jahren auch oft und immer wieder gejammert - heute und seit einigen Jährchen nicht mehr... Man lernt daraus und wird ruhiger und gelassener - auf einmal funktionierts auch für den kleinen Mann. Zocken ist was Anderes...
Vielleicht habe ich ja keine Ahnung, aber für mich waren meine EON-Paket-Einstiege bei 21,12 und 22.275 der HIMMEL AUF ERDEN, weil ich mittel- und langfristig orientiert bin (5 bis max. 10 Jahre) und an EON in seinem GANZEN sowie an die Story bei EON glaube und überzeugt bin. Dabei bin ich überzeugt, daß ich aber schon in den nächsten 12 - 24 Monaten teilweise 50% Gewinn realisieren werde. Man wird mir sicher auch nicht verbieten, schon nach 5 Jahren oder schon in 3 Jahren ganz auszusteigen, weil es ZU FETT geworden ist. Und wenn es ganz anders kommt, na ja eben Pech gehabt und falsch gelegen. Was heißt das: Nur die Aktie kaufen, von der ich ÜBERZEUGT bin und wo ich an das Unternehmen und dessen Story GLAUBE und ÜBERZEUGT bin. Und: vorher VIELE infos zusammentragen. Wer zocken will, der kann ALLES kaufen, was sich auf dem Markt finden läßt. Eine EON-Aktie ist keine Aktie zum Zocken. Wenn es gut geht, kann man diese auch kurzfristig in paar Tagen hin und her disponieren, gedacht ist sie aber dazu nicht. Deshalb ist für mich auch ein 5- oder 10-Jahres-Chart nicht unbedingt aussagefähig genug für meine Kauf- oder Verkaufsentscheidung. Und der größte Schwachsinn, der derzeit verbreitet wird ist, wie EON für die Einen ÜBERBEWERTET und für die anderen UNTERBEWERTET ist -- wer ist denn nun der total bekloppte Analyst von denen!! Glaubt nur Euch selbst und handelt dann entsprechend! Ich glaube derzeit eher einem von uns im Forum als einem Analysten! Ach so, ich bin u.a. ein großer Verfechter des KGV als einem meiner wichtigen Bewertungsinstrumente für MEINE Analysen... Muß allerdings situationsbedingt auch mal vernachlässigt werden (z.B. in Phasen größerer Abschreibungen und Investitionen, bei Zukäufen und deren Integrierung, Erhöhung Eigenkapital aus verschiedenen Gründen u.v.m.). ACHTUNG: alles keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung von mir - nur meine persönliche Meinung!
Mich kotzen die Analystenmeinungen wirklich z.Z. an, weil von 10 sind 8 verschieden ausgelegt. Die eigentlichen GROßEN wissen alle Bescheid, wir Kleinanleger sollen verarscht werden! Ob ich Recht habe - keine Ahnung!? Ich denke, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich bleibe weiterhin bullisch für EON, wenn ich da auch bischen weiter schaue, als nur auf 12 Monate...
Sch..., so viel wollte ich gar nicht schreiben...
Joschi, wieviele personal-kg sind durch Dein Zweirad weggebracht die letzten 3 Wochen? Sag blos die Wahrheit, sonst laß es sein... Meine MTB-Saison 2010 (Mai - Oktober) ist abgeschlossen, Bike eingemottet. Schlechteste/niedrigste Saison-Werte in meiner ganzen Karriere: 1.650 km; 39.694 Höhenmeter bei 39 Touren. In einer Woche geht es für 2 Wo in die Sonne - fit machen für das Durchhaltevermögen beim Beobachten des hoffentlich steigenden EON -Kurses...
N Abend an alle im Forum aus OA
Eon kann nur noch steigen .. und das wird schnell pasieren, vor allem wenn alle gecheckt haben das Energie Zukunft bedeutet !! und da macht Eon wie ich lese, immer mehr auch Gewinne durch saubere Regenerative bzw. neue Technolgien.
Ich rechne mit Kursen um 30Euro die kommenden 4Monate. Die Auto Werte müssen Dampf ablassen und die Versorger sind für die Wiederanlage predestiniert.
Viel Erfolg Eon.
in der sich konsolodierenden eingebrochenen Solar Branche nach günstigen Investments umschauen würden. Ein paar Aquisitionen in Conergy, Q-Cell oder Solarworld wäre doch aus der Porto Kasse denkbar. Rechne bald mit solchen Gelegenheiten seitens der Großen. Das wird weiteren Schub, neben der Unterbewertung und der Substanzkraft geben ..
.....ohne meinen Anwalt sag ich gaaarnix ...grins...
( Pssssst , bin immer noch im Grammbereich -i futtere zuviel.....)
Deine Einstellung zum Invest wird sicherlich von sehr vielen Forumsteilnehmern geteilt , hat wohl alles auch a bisserl mit Deinem sprichwörtlichen Optimismus zu tun.
(Denke dabei keineswegs an "Zweckoptimismus " ) .
Gruß aus Bonn , Joschi
Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.
Geiz & Gier nur asi.