Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
Seite 144 von 980 Neuester Beitrag: 09.11.24 23:27 | ||||
Eröffnet am: | 29.09.07 00:25 | von: nekro | Anzahl Beiträge: | 25.491 |
Neuester Beitrag: | 09.11.24 23:27 | von: Fuchsbau24 | Leser gesamt: | 5.898.565 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.168 | |
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Mit BOC bin ich sehr zufrieden. Die Entwicklung ist vielversprechend und ich bin im Gewinn.
Wenn weitere - von mir gesetzte - Marken erreicht werden, werde ich mein Investment ausbauen oder reduzieren. Die Marken veröffentliche ich nicht. Da der Bergbau in der Panguna Mine mehr als 20 Jahre brach lag, werden genug Anleger bereit sein, bei Kursanstieg zu verkaufen. Die Angst, es könnte wieder zu Anschlägen kommen, wird noch Jahre den Kurs drücken.
Die Logik für die Öffnung :
1) Rohstoffe als Geldersatz könnten noch einige Jahre interessant sein. Da diese Höherbewertung aber irgend wann ausläuft - mit hoher Wahrscheinlichkeit weit vor dem Ende der jahrzehntelangen Lebensdauer von Panguna und co., ergibt die Minenöffnung SOFORT den größten Ertrag für alle Beteiligten.
2) Bergbauerträge zum Aufbau in Bougainville geben dem Land Arbeitsplätze / Steuern / Schulen / Wohlstand...
Da sowohl die EU als auch die USA zunehmend sparen müssen, hat hier Bougainville momentan die Möglichkeit, ohne Auflagen und Verbeugung vor dem Westen, Nutzen für seine Bürger zu erzeugen.
3) Durch die Sondersteuer in Australien ist die Stellung von Bougainville noch stärker, da Großaktionär Rio Tinto spätestens auf der nächsten HV von den eigenen Aktionären gefragt wird, welche Ausweich Maßnahmen getroffen werden.
Aber es gibt auch Risiken :
Risiko 1) Der politische Mord - angeblich durch Mekamui - im Wahlkampf ist schärfstens zu verurteilen. Er hat sich nicht nur gegen den Ermordeten gerichtet, sondern gegen alle Bürger von Bougainville, die für das Land, für sich und für ihre Kinder eine bessere Zukunft anstreben. Ich bin kein Pazifist und stehe eher der Befreiungstheologie nahe. So wie ich für Banker, die unsere Gesellschaft durch organisierten Betrug gefährden, die Todesstrafe akzeptiere, akzeptiere ich auch die Todesstrafe für Personen, die per Mord - Terror, Angst und Unterdrückung erzeugen. Es ist hier aber Sache der Politik und der Menschen auf Bougainville, dieses zu entscheiden.
Risiko 2) Wenn die EU, als größter Wirtschaftsblock, ernsthaft spart, fällt nicht nur die Nachfrage nach Industrierohstoffen, sondern wir bekommen auch weltweit eine Geldknappheit. Erste Sparbeschlüsse in Griechenland / Italien / Spanien / Portugal / Irland / Deutschland / ... deuten in diese Richtung. Da zusätzlich die USA im Moment etwa 220 Mrd $ pro Monat per Niedrigzinskredit direkt von Goldman und Co. bekommt ( Zitat Goldman : "Wir machen zum ersten Mal jeden einzelnen Tag Gewinn" ) ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Politiker und Notenbanker entscheiden müssen, ob sie die Währung retten oder die Wirtschaft. Beides ist nicht möglich. In Deutschland hat der Bund z.B. etwa 240 Mrd. Einnahmen. Er gibt aber 340 Mrd. aus. Mit diesen Ausgaben wird kein Aufschwung erreicht - lediglich ein weiteres abrutschen. Das ist dauerhaft nicht durchzuhalten, da die Verschuldung weiter steigt, ohne die Schaffung von Arbeitsplätzen. Spätestens in einigen Jahren muß hier eine Entscheidung kommen, da schon jetzt in Deutschland die Staatsquote bei 50% liegt.
Risiko 3) Tiefseebergbau / Rohstoffrückgewinnung / künstliche Werkstoffe sind ebenfalls ein Risiko für Bergbau auf Bougainville. Alle Universitäten, die hierzu forschen, gehen von signifikanten Technologiesprüngen in den nächsten 10 bis 20 Jahren aus. Auch hier gilt, jede Verzögerung der Minenöffnung ist zum Schaden ALLER Beteiligten, da die Lebenszeit aller BOC Gebiete in Bougainville weit länger als diese 10 bis 20 Jahre ist.
Risiko 4) Die Vorbereitung der moslemischen Missionierung. Da die Moslems etwa 20% der Weltbevölkerung stellen und stark wachsen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein charismatischer Führer kommt, der die moslemischen Länder vereint. Dieser Wunsch ist in allen moslemischen Ländern ganz oben auf der Agenda. Auch hier gilt, da Bergbau auf Bougainville wahrscheinlich mehrere Jahrzehnte möglich ist, würde eine erfolgreiche Missionierung in die Laufzeit des Bergbaus fallen.
Es gibt noch weitere Risiken, die ich hier jetzt aber aus Zeitmangel nicht anspreche.
Puh, da habe ich aber Glück gehabt. Mir ist bereits nach den 4 Punkten sowie der moslemischen Missionierung ganz schwindelig geworden. ;-))
JAMES TANIS is coming second with 2370
and REUBEN SIARA is 3rd with 747 votes.
Mach einen Test : frage deinen Chef, warum 1 nicht immer 1 ist. Wenn er dich dann mit dem Blick des Lesers dieser Worte anschaut, rechne ihm vor :
Rechnung 1 :
1 : 3 = 1/3 also 0,333... Periode.
3 mal 0,333... Periode = 0,999... Periode
Rechnung 2 :
1 : 3 = 1/3
3 mal 1/3 = 3/3 = 1
0,999... Periode = 1 Schlußfolgerung : 0,..... ist gleich 1,....
Wenn dein Chef die Problematik dieser Rechnung nicht versteht, frage ihn etwas leichteres :
Warum dreht sich der Mond um die Erde und wird weder durch die Fliehkraft in den Weltraum geschleudert, noch prallt er durch die Anziehungskraft auf die Erde, obwohl der Mond doch je nach Zeitpunkt 'mal näher und 'mal weiter weg von unserer Erde ist, was die jeweiligen Kräfte noch verstärkt ?
Sollte dein Chef auch diese Frage nicht beantworten können, frage dich, warum er dein Chef ist.
Und was hat das mit Bougainville zu tun ?
Sehr viel, da die Menschen in Bougainville ihre eigene Lebenseinstellung haben. Und wenn diese Lebenseinstellung dazu führt, die ganzen Berechnungen der ach so klugen Europäer zu ignorieren, so ist das von uns hinzunehmen, wie die Tatsache, daß 0,9.... gleich 1,.... ist und wie die Tatsache, daß der Mond sich um die Erde dreht.
Ob andere Länder, diese Entscheidung langfristig akzeptieren, ist eine andere Frage.
Auch in diesem Zusammenhang bin ich deshalb sehr zufrieden mit den beiden Spitzenkandidaten, die sich dieses Risikos bewußt sind. James Tanis durch seine Erfahrungen aus dem Bürgerkrieg und John Momis aus seiner Tätigkeit als Botschafter in China, dem Tibet bekannt ist.
Nur mit deiner Bewertung der Analyse bin ich nicht ganz zufrieden.Die Behauptung 1 sei nicht immer 1 kann man so nicht stehen lassen. Natürlich ist 1 immer 1. Eine bestimmte Rechenmethode ändert wissentschaftlich gesehen absolut nichts daran. Was du aufgedeckt hast ;D),ist lediglich eine `anscheinend Methodische Anomalität` also die Tatsache das die ``Rechenmethode`` zu Rechnung 1 ihre Schwächen in den Stellen nach dem `,` hat. Abstrakt auf den Punkt gedacht ist dies etwas unbefriedigend.Aber der heutige Neandertaler hat es damit immerhin bis zum Mond gebracht (übrigens trotz einer weiteren Schwierigkeit,nämlich die im englischsprachigen Raum üblich verwendete Maßeinheit ´´ Zoll und das gab bei der Umrechnung in das metrische Maßsystem viele Stellen hinter dem Komma...... ;D) aua, aua ,aua))).
Naturwissentschaftlich,also real, hat diese anscheinende Abweichung keine Relevanz.Ich denke da an die Zahl pie (3,14..)= natürlich, Problematik Quadratur des Kreises=natürlich, Primzahlproblematik=natürlich.Und erst unser Computer, selbst der hat mit dem zählen (vorwärts/rückwärts) so sein Problem.Trotzdem kann
man gut damit leben.
Was ich sagen will ist : es nützt nichts über Phänomene zu diskutieren und dabei die ganz simplen entscheidenden Binsenweisheiten zu vernachläsigen. Mit Binsenweisheit meine ich z.Bsp. die höchst profitable alte Verhaltensregel an der Börse die da lautet >> billig einkaufen und teuer verkaufen.
So gehandelt kann ich in Kleinigkeiten - z.Bsp.die 2. Stelle hinter dem Komma- großzügig sein.;D))
Meine Meinung.
Noch bewundernswerter wird das Schauspiel, wenn ich berücksichtige, daß kein Funkkontakt während der Landung möglich war, also keine Hilfe bei den Berechnungen, da die Landung auf der Erd abgewandten Seite stattfand - also der durch Gamma und UV besonders strahlend hellen Seite.
Nachdenklich wurde ich allerdings, als 2009 die NASA mitteilte "...beim gegenwärtigen Stand ist eine Mondlandung nicht möglich - aber bis zum Jahr 2020 könnten es möglich werden..."
http://www.br-online.de/wissen/weltraum/...s-ID671195676426532644.xml
Bei Bougainville gebe ich dir in so fern Recht, daß ich kein Problem habe, auch 1 Euro oder mehr pro Aktie zu bezahlen, wenn bestimmte Marken erreicht werden.
Z.B. keine Verwässerung durch Kapitalerhöhung, Schnellstmögliche Einbindung ALLER Beteiligten.
Bei John Momis beziehungsweise James Tanis wird die Regierungserklärung hier weitere Klarkeit geben.
John Momis 9282,
James Tanis 7738,
Reuben Siara 1609,
Robert Atsir 1393,
Martin Miriori 1060
Magdalen Toroansi 881
Sylvester Niu 274
Other seats will update shortly.
Central will continue to update tonight.
Due to communication difficulties Buin will update tomorrow morning.
machen wir uns nichts vor, sollte Momis die Wahl gewinnen, wird die Panguna-Mineneröffnung mindestens ein Jahr länger auf sich warten lassen, als wenn Tanis Wahlsieger würde. Momis und Tanis sind beide promining, aber Momis hat nur wenige und unausgereifte Verbindungen zu den einzelnen Playern in diesem Wirtschafts-, Industrie-, Sozial- und Politik-Poker. Und Momis führt aktuell in dieser Wahl. Daher sicherlich auch die verhaltenen BOC-Aktienkursbewegungen.
Longwilli
Nord
Zentral
Süd
verteilen?
Wie kann es sein, dass nach einer Woche auszählen erst 20.000 von über 100.000 möglichen Stimmen ausgezählt sind - oder ist es denkbar, dass die Wahlbeteiligung derart niedrig ist?
Nord: 57.979
Zentral: 27.648
Süd: 48.652
Wahlberechtigte.
Das Ding sollte noch nicht gelaufen sein!
Also, drücken wir Tanis mal weiter die Daumen.....
James Tanis is second with 2659,
Reuben Siara is on 978,
Martin Miriori is on 661,
Robert Atsir is on 473
Richtig ist auch, daß John Momis eine indirekte Mitverantwortung für die Toten im Bürgerkrieg hat, da aus seinem Umfeld VOR dem Bürgerkrieg versäumt wurde, mit höchstem Tempo und mit ganzer Kraft einzutreten, für eine gerechte Teilhabe am Ertrag zu Gunsten der Menschen in Bougainville und nicht zu Gunsten von Port Moresby. Diese moralische Mitschuld muß sehr schwer auf John Momis Gewissen lasten. Ob diese Mitschuld aus der Situation eines 30 Silberlinge erhaltenden Judas kommt oder nur aus naiver Fehleinschätzung, muß er mit seinem Gewissen ausmachen.
Sollte er auch heute noch christlich denken, wird das Auswirkung auf seine Politik haben.
Seine Kenntnisse des Beispiels Tibet und seine Einschätzung zur vorbereiteten moslemischen Missionierung tun ein übriges.
Seine politische Erklärung zur Wahl wird hier Aufschluß geben.
THE Governor of Bougainville John Momis hardly needs an introduction, his name is synonymous with Papua New Guinea politics.
The last time I had an interview with the governor was in 1978, when he was Fr Momis, Minister for Decentralisation. Titles have changed but his views on decentralisation have not.
He is still the same John Momis who resigned from Parliament because his people declared unilateral independence from PNG on September 1, 1975. And true to his call, more than 30 years later, this son of Bougainville is still pursing the same goal — for his homeland to be free of control and determine its own destiny. After years of persistence and hard work, his vision now looms on the horizon — at last, light at the end of a very long tunnel.
John Momis entered the House of Assembly in 1972 as a young Catholic priest. In November that year, Chief Minister Michael Somare appointed him defacto chairman of the Constitutional Planning Committee, which toured the country for an intensive consultation to get the views of the people.
At independence, the constitution was adopted but the provision for provincial government was dropped; the Government reacted against some of the demands of the Bougainville people which made things worse.
Mr Momis and his people negotiated with the chief minister, who agreed to the setting up of the first ever provincial government in PNG on Bougainville. Then he re-contested and won the Bougainville Regional seat in 1977. Prime Minister Somare appointed him Minister for decentralisation.
During his term as Minister, all the provincial governments in PNG were established. He is sometimes known as the father of decentralisation and one of the fathers of the national constitution.
“To me, decentralisation is one of the best ways of empowering people, not just distributing money and services. Power is the source of services. If you distribute power equitably, then you are distributing the source of benefits,” said Mr Momis.
“Empowering people is about enabling them to manage their own affairs, and thus ultimately determine their own destiny. As the Regional MP for Bougainville, I took up the cause for the resource owners and the people in general in my maiden speech in the House of Assembly to set up a new mining policy which would take account of concerns of the landowners and the people as a whole; such issues as the need of equity-sharing, import substitution, environment protection, skills transfer and downstream processing.
“These issues were taken by me as early as 1972, but unfortunately the mining company did not want to listen. That year, the government set up its mining policy in accordance with my motion in parliament, and renegotiated the original mining agreement with Bougainville Copper mine which was done without a policy in place. The agreement had a proviso that it must be reviewed every seven years which was not honoured and we had the Bougainville problem.
“The mine was a technological feat but they ignored the people and ran it as an enclave. Bougainville crisis is a direct result of the policies of the government and the mine which marginalised and alienated the people. Powerless people resort to violence which is often suicidal.”
He quotes Confucius: “Give a man a fish, and you feed him for a day; teach him to fish, and you feed him for a lifetime.
“I can distribute fish everyday, but if I really love that person, then I can teach him to fish, so he does not come back to me again for more fish. It breaks the dependency syndrome.”
Mr Momis said the bulk of our population in the provinces must be made self-reliant and not come to the centre all the time — and become beggars.
He said decentralisation was working in some provinces; depending on leadership at the national and provincial level. They were about transferring responsibilities, but it was not working because the National Government had not followed up with the commensurate powers and resources for the provinces to carry out the decentralised functions effectively.
“We will overcome them if educated people return home when there is not enough work at the centre. This will be good for the country; it will provide an impetus for the provincial centres to grow. We will see urban drift lessening, as people realise that the bright lights that lure them, have nothing to offer in the end.
“The reforms reversed the decentralisation process by taking back powers to the centre. It was an attempt by the government to exchange services for power. It is going to lead to a lot of frustration because we are creating an unmanageable situation; the national government cannot look after the provinces.”
Mr Momis continues: “Remember, we are a highly diversified society; we need to come up with a system that will enable the provinces to govern and provide services within the national framework. But you must allow the provincial government to exercise flexibility within the national framework. The Bougainville crisis is a direct consequence of neo-colonialist policies that marginalised and alienated the people, the resource owners who should be recognised as legitimate major shareholders of the Panguna mine.”
How does he see Bougainville today?
“I was saying, some provinces should be given certain measure of autonomy, according to their capacity. In Bougainville’s case, some wanted nothing but independence. The government, on the other hand wanted to protect national sovereignty and unity. So, we negotiated the Bougainville Peace Agreement (BPA) which is a win-win deal for the National Government and the Bougainville people.”
How does Mr Momis see his past role and the political situation in Bougainville today?
“Apart from drawing up our constitution and making good preparation for the future, the priority is creating law and order, and social services,” he said.
“The infrastructure is not ready to take on the new responsibility as we are emerging from a 10-year war that took a lot of things. We have to help people create business ventures in order to generate tax revenue.
“At present we are dealing with a highly traumatised people. They say to me, ‘you told us to lay down arms, what alternative do you have?’ They become frustrated when there’s no money to keep things rolling.
“I am under a lot of pressure, people tell me to do practical things for them, to resuscitate business, to improve the performance of the administration; these are things I must deal with while I am committed to prepare the future of Bougainville. These practical things worry me a lot, so I ask for money from the Government, to keep the momentum going. Shortage of money is affecting the nation, yes, but in Bougainville, we have no money at all. We have a situation that is not found anywhere in PNG. Sometimes we get calls from the resistance forces who say ‘the government is not looking after us’.”
Mr Momis said people were hailing the BPA as a model. The difference between Bougainville and the situation in the Solomon Islands was that the regional intervention force was used to bring about peace.
In Bougainville, peace was attained without force, and that was a big plus for PNG. Credit goes to the Government of PNG, leaders of Bougainville and ex-combatants.
John Momis has turned down four offers for a knighthood; for his work on the constitution, decentralisation and mining policy of PNG. He preferred PNG having its own award system.
“I would have been the second knight in PNG after Sir Paul Lapun,” he said.
“Some years ago, at the insistence of the Chancellor of Unitech, the late Sir Alkan Tololo, I accepted a honourary doctorate.”
http://www.postcourier.com.pg/20031007/focus.htm
In politischer Erfahrung scheint Momis den Tanis bei weitem zu übertreffen.
Eine Zusammenarbeit der Beiden zum Wohle aller Bougainviller könnte auch Chris Uma zufriedenstellen.
Countings will start this evening at 6pm in all centres.
New Dawn FM has been broadcasting 24/7 since counting began on May 22nd and untill all seats are declared.We will continue to update our site for the benefit of the people of Bougainville and Friends of Bougainville in PNG and abroad. We are also happy to see your comments.
Back to the counting, Buin centre will declare Motuna Huyono/Tokunutui and Kopii seats tonight and will move into the four constituencies in Buin.
The constituencies in Buin are Makis, Lule, Baubake and Konnou.
Reports we received from our team in Buin is that they have concentrated in counting individual seats in the past days and tonight they will count the Regional seats for the Ex Combatants and the women and including the Presidential seat.
We will update on the results tomorrow morning.
You need to allow for this scenario
I do know that if Momis has the political will to move forward fast on the
BCA, he has what is required most: a mandate from the people of
Bougainville and an exceptionally strong rapport with PM Sir Michael
Somare. His Chinese connection could also work out useful.
It will be good that whoever wins the Presidential seat should do so with
a comfortable margin so there is no uncertainty of court cases disputing
counting results.
Well, the decision to carry on with BCA review has already been made and
> he has to pursue this for the good of Bougainville.
JOHN MOMIS is extending his lead as counting enters into its second week.
Since counting started on May 22nd a total of 16 seats have been declared..
And four former members have retained their seats whilst the other 12 are all new comers.
John Momis as 4.30am this morning was on 14,397, James Tanis is on 9,143 and Martin Miriori is 3rd with 2,513
http://bougainville.typepad.com/newdawn/
Ich denke, obwohl die Auszählung noch eine Woche dauern wird, muss man sich mit dem Gedanken anfreunden, dass Momis neuer Präsident wird. Tanis zieht sich mehr als achtbar aus der Affäre, insbesondere im Süden, wo er sich für Versöhnung etc. einsetzte, liegt er klar vor Momis. Hätte Tanis ein Jahr mehr Zeit gehabt, hätte er auch im übrigen Bougainville mehr sichtbare Akzente setzen können. Aber was solls, die Realität ist eine andere.
Welche Agenda Momis wirklich verfolgt, weiss keiner. Wenn er clever ist und in spätestens
vier Jahren nicht aus dem Amt gejagt werden möchte, dann wird er in Richtung Wiedereröffnung der Mine arbeiten. Dass der Landowner Damana sich öffentlich für Momis aussprach, ist zumindest ein Indiz dafür. Noch cleverer fände ich es, wenn er Tanis mit ins Boot nähme, der in Panguna einiges bewegt hat und sogar mit den Meekamuis zurecht kam. Und last but not least. Vor einigen Wochen habe ich mit BOC gesprochen, Tenor: Mit Tanis könnte alles schnell gehen, aber auch mit Momis könne man zurecht kommen. Wie gesagt, wie die Agenda von Momis genau aussieht, weiss keiner, lassen wir uns "positiv" überraschen.
"clever" ist nicht der richtige Begriff. Geh davon aus, daß 3589 stimmt :
Richtig ist, daß James Tanis bereits sehr viel geschafft hat. Er steht für ein hohes Tempo auf dem Weg zur stabilen Zukunft für Bougainville - im Dienst der Menschen. Er hat die richtigen Schlußfolgerungen aus seinen persönlichen Erfahrungen mit dem Bürgerkrieg gezogen - und gehandelt. Richtig ist auch, daß John Momis eine indirekte Mitverantwortung für die Toten im Bürgerkrieg hat, da aus seinem Umfeld VOR dem Bürgerkrieg versäumt wurde, mit höchstem Tempo und mit ganzer Kraft einzutreten, für eine gerechte Teilhabe am Ertrag zu Gunsten der Menschen in Bougainville und nicht zu Gunsten von Port Moresby. Diese moralische Mitschuld muß sehr schwer auf John Momis Gewissen lasten. Ob diese Mitschuld aus der Situation eines 30 Silberlinge erhaltenden Judas kommt oder nur aus naiver Fehleinschätzung, muß er mit seinem Gewissen ausmachen. Sollte er auch heute noch christlich denken, wird das Auswirkung auf seine Politik haben. Seine Kenntnisse des Beispiels Tibet und seine Einschätzung zur vorbereiteten moslemischen Missionierung tun ein übriges. Seine politische Erklärung zur Wahl wird hier Aufschluß geben.
John Momis hat nur diese letzte Chance, sich zu rehabilitieren vor der Geschichte, vor seinem Gewissen, vor Gott.
John Momis sollte diese letzte Chance nutzen. Geebnet hat James Tanis ihm diesen Weg durch sein richtiges Handeln.
John Momis sollte jetzt James Tanis einbinden.
Für Anleger hat sich nichts geändert : Die Handlungen von John Momis in der nächsten Wochen entscheiden über Zukäufe.
Sollte - entgegen meiner Erwartung - John Momis diese Chance verlieren, wie im Gleichnis der Faule, der das Talent vergrub, so ziehe ich mich aus meinem Anfangsinvestment bei BOC zurück, da Bergbau auf Bougainville mittelfristig, durch neue Technologien und die Entmonetarisierung der Rohstoffe, überflüssig würde. Siehe meine Postings der letzten Wochen.
310510 MINISTER OUTSTED
By Aloysius Laukai
Another ABG Minister has lost his seat in South Bougainville.
The Minister for Local Level Government, JONATHAN NGATI lost his Motuna Huyono/Tokunutui seat to MR. ALBERT PUNGHAU who polled 1201 to win this seat.
He was declared at 5am this morning.
MR. PUNGHAU is currently the member of the Papua New Guinea Cocoa Industry Board representing Bougainville.
Counting in South Bougainville is concentrating on the individual seats before it counts the regional seat for women and ex combatants and the Presidential seat.
Counting is now on the last Siwai seat Kopii before they count the last remaining four seats in Buin.
We will give the results of the Kopii seat shortly.
Latest on the Presidential seat
Robert Atsir 2103, John Momis 15,112, James Tanis 9,551,Reuben Siara 2387,
Martin Miriori 2332, Sylveter Niu 423 and Magdalen Toroansi 1421
Counting in Buka has crossed the Buka Passes.
Now they are on Count one for the Selau seat, they have only six boxes ans already on the second one.
After Selau counters will move straight to Haku constituency.
We will post some figures once they are on the board.
Tanis still has a chance of retaining the Presidency.
Wie bereits geschrieben, haben wir aber die Entscheidung zu akzeptieren.
So ist das in der Demokratie - und so wird es sein.
James Tanis hat meiner Meinung nach die bessere und schnellere Politik zum Nutzen ALLER vorbereitet, dieses aber bei der Wahl 2010 wahrscheinlich nicht umsetzen können.
Falls John Momis zu zögerlich ist und zuviel Zeit verliert, wird die Entwicklung von Bougainville gebremst und bei der nächsten Wahl wird ein anderer Kandidat John Momis ablösen.
Wegen der mittelfristigen Entmonetarisierung der Rohstoffe, der Deflationstendenzen in Europa und der mit hohem Tempo durchgeführten Entwicklung neuer Techniken (Tiefseeförderung, Rohstoffrückgewinnng) ist der Beginn der Preisrückgänge bei Rohstoffen in den nächsten 10 Jahren zu erwarten.
Leider habe ich keine Informationen über Reden und Statements von John Momis im Wahlkampf, aus denen hervorgeht, wie er diese und weitere Risiken ( z.B. moslemische Missionierung ) einschätzt und wie seine Ziele und sein Zeitplan sind . Die Erklärungen und Interviews von John Momis in den nächsten Wochen sind hier bedeutend.
Sollten bereits aktuelle Informationen, Erklärungen, Reden ... von John Momis aus dem Wahlkampf vorliegen, bitte ich, diese hier zu veröffentlichen oder direkt an mein Postfach zu senden.