AIRBERLIN

2011 kann nur besser werden.....könnte man zumindest glauben...ich tu`s.

Habe kürzlich gelesen, daß die Balearen auf Grund der Krisen in Ägypten und generell Nordafrika sehr stark gebucht sind.
Air Berlin ist mit Homebas auf Mallorca DER Carrier für die Balearen.
Somit spekuliere ich persöhnlich einmal, daß es ein starkes Jahr werden könnte.

Die Kerosinpreise werden zum Teil wohl weitergegeben, bzw durch Finanzinstrumente (waps) ausgeglichen werden.

Bin zuversichtlich bei 3 das Tif für heuer gesehen zu haben.

Meine bescheidene Meinung....und keine Empfehlung für irgendwas  

grüsse dich bist auch bei Air berlin ? Ich noch nicht..ich warte noch etwas....

Der Punkt ist wir befinden uns kurz vor einem aktiven Bürgerkrieg der bald zu Nations und Kontinentenrkrieg entwickeln könnte..

www.handelsblatt.com/politik/international/...ert-weiter/3964654.html

Verfolge mal die Nachrichten..Zuerst hat man sich gegen die Luftverbotszone gesprochen, "damals" hatte schon USA  gesagt, das geht nur eine Umsetzung wenn wir MILITÄRISCH aktiv werden.. Sie sind heiss darauf ! 

Heute nach Wochen ist das ding durch in der UNO...auch ohne Deutschland...Jetzt ist nur die Frage wie verrückt ist unsere Gaddafi.. Wir wissen heute das er sein eingens Volk einfach umgelegt...wir wissen aber nicht welche Raketen oder Bomben der Gaddai besitzt..

Was ich damit sagen möchte wir laufen von 1 Kriese in JP zu einer echten Bedrohung und diese ist vor der Tür...

Vielleicht versteht man mich ja...

Gruss Xpress

 

 

 

Ein abgehalfteter Dikatator eines Landes, das nur unwesentlich mehr Einwohner als Hessen hat und gerade mal über 3 % der weltweiten Ölreserven verfügt, versucht allen Ernstes die Welt zu bedrohen. Das Ganze ist ein schlechter Witz. In ein paar Monaten ist Gaddafi nur noch Geschichte.

Link:
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...lodiert-14927869.htm  

18.03.2011 , Quelle: Hamburger Abendblatt

Die Lufthansa ist mit der Übernahme von Austrian Airlines und British Midland in den vergangenen Jahren zur größten Fluggesellschaft Europas aufgestiegen. Nun rüsten sich die Konkurrenten des deutschen Luftfahrtkonzerns zur Aufholjagd. Besonders ehrgeizige Pläne hat der neue Verbund aus British Airways (BA) und der spanischen Iberia: Vorstandschef Willie Walsh hat eine Einkaufsliste zusammengestellt, auf der nach seinen Angaben nicht weniger als zwölf Namen stehen - die er aber nicht nennt. Und Air France/KLM plant einem Bericht der französischen Zeitung "La Tribune" zufolge eine Umorganisation, um andere Gesellschaften leichter in den Konzern integrieren zu können.

Rund um die Welt gibt es nur eine Handvoll Hersteller von Verkehrsflugzeugen, aber mehr als 500 Fluggesellschaften - daran haben auch die Krisen der Branche im vergangenen Jahrzehnt nichts geändert. Doch vieles deutet darauf hin, dass in diesem Jahr erhebliche Bewegung in die europäische Luftverkehrswirtschaft kommt.

Zwar steigen die Passagierzahlen längst wieder. "Aber Überkapazitäten sind nach wie vor da", sagt Ingo Schmidt, Analyst der Haspa. "Es gibt nur sehr wenige Fluggesellschaften, die sich operativ in den schwarzen Zahlen befinden", ergänzt Martina Noß, die Luftfahrtexpertin der Nord/LB. In den vergangenen Wochen ist noch ein neuer Belastungsfaktor hinzugekommen: "Der steigende Treibstoffpreis übt erheblichen Druck auf alle Fluggesellschaften aus", erklärt Gerd Pontius, Vorstand der auf die Luftfahrt spezialisierten Hamburger Unternehmensberatung Prologis. Bei dem noch sehr ausgeprägten Wettbewerb in Europa sei es schwer, die höheren Kerosinpreise vollständig an die Kunden weiterzugeben, so Noß. Daher werde auch 2011 ein schwieriges Jahr für die Branche.

Je größer eine Fluglinie allerdings ist, umso bessere Konditionen erhält sie beim Flugzeug- und Treibstoffeinkauf oder auch bei den Versicherungen. "Die Diskussion über die Konsolidierung wird derzeit von denjenigen getrieben, die gern übernommen werden wollen", sagt Pontius. Als wahrscheinlichste Kandidaten dafür gelten in Fachkreisen unter anderem die Langstrecken-Airline Virgin Atlantic, die mehrheitlich dem britischen Multi-Unternehmer Sir Richard Branson gehört, sowie die portugiesische TAP, die skandinavische SAS, Finnair, LOT aus Polen sowie Czech aus der Tschechischen Republik.

Doch auch Air Berlin wird in diesem Zusammenhang genannt. "Zwar sind die Margen dort knapp, aber die Gesellschaft hat ein stimmiges, in sich geschlossenes Streckennetz in Europa", sagt Martina Noß. Damit könne Air Berlin ein interessanter Übernahmekandidat sein - nicht zuletzt für eine Fluggesellschaft außerhalb Europas. In der Vergangenheit war Etihad Airways aus dem Emirat Abu Dhabi als möglicher Investor gehandelt worden. Aber auch Qatar Airways könnte Interesse haben.

Ohnehin sind es gerade die schnell wachsenden Konkurrenten aus der Golfregion, allen voran Emirates mit künftig allein 90 Mega-Jets vom Typ Airbus A380, die jetzt den Wettbewerb anheizen. "Natürlich müssen die europäischen Airlines eine Antwort auf die Herausforderung durch Emirates finden, denn dieser Wettbewerber ist eindeutig auf der Überholspur", sagt Pontius. Dabei seien die größten europäischen Anbieter und ihre internationalen Kooperationspartner jedoch unterschiedlich stark betroffen: "Lufthansa kann sich gegenwärtig mit der Star Alliance in einer Führungsrolle sehen und steht weniger unter Handlungsdruck als die anderen Allianzen."

Doch auch Schwergewichte wie BA/Iberia und Air France/KLM müssen die Vor- und Nachteile von Übernahmen nach Einschätzung der Experten sorgfältig abwägen: "Man muss schon stark aufgestellt sein, um die Restrukturierung eines zugekauften Unternehmens bewerkstelligen zu können", sagt Schmidt. So müssen hinreichende Managementkapazitäten vorhanden sein, außerdem sind Kosten für Sozialpläne einzukalkulieren, ganz abgesehen von den unabsehbaren Risiken, die sich durch schwer vereinbare Firmenkulturen ergeben können. Daher werde nicht jede schwächelnde Airline einen Käufer finden, sagt Nord/LB-Analystin Noß: "Einige kleinere Fluggesellschaften werden einfach vom Markt verschwinden." An der generellen Tendenz zur Konsolidierung ändert das aber nichts. "Ohne Zweifel werden wir eine noch intensivere Zusammenarbeit sehen", erwartet Pontius.

Dies müsse nicht immer einen Zukauf bedeuten. Vor allem aufgrund von politischen Restriktionen sind interkontinentale Zusammenschlüsse bisher ohnehin meist auf Minderheitsbeteiligungen beschränkt. Daher ist sich Pontius sicher: "Bis wir signifikante Zukäufe über die Kontinente hinweg sehen, wird es noch einige Jahre dauern."

Glaube wenn nochmal Gefahr auf den Kurs droht dann eher aus JP, denke Gaddafi spielt keine Rolle.

 

 

........... mit einer Shopping Tour ist zu rechnen

http://www.ftd.de/unternehmen/...-eine-fluglinie-kaufen/60023983.html

scheichs sind araber......

Wenn sie nicht begeistert sind von den Franzen gestartet Angriff, sollten wir aufpassen...was unser öl möacht...

Diesel bei 1,6  vor meine Haustü fast 1,58 EUR....kein Scherz.. NEUER REKORD .

www.handelsblatt.com/politik/international/...ftangriffe/3969022.html

Daher niemand würde jetzt grosses Geld in die Hand nehmen und einkaufen.und schon gar keien Air Line....

 

Meine Bewertung abwarten was jetzt in Lybien passiert wird folgen auf uns haben...kurzfristig...

Gurss Xpresss

 

Der Kurs steigt, in JP ist an den Reaktoren soweit noch alles ok und an die Bomben von Gaddafi hat sich die

Börse auch schon gewöhnt. Hab ja gesagt wenn die 2,99 halten geht es wieder schnell aufwärts.

 

 

........... der aktuelle Börsenwert beträgt schlappe 280 Millionen €

Sie wird wohl nicht mehr allzu lange selbständig bleiben. Ein Aufkäufer müsste 50 % der ausstehenden Aktien aufkaufen und die Netto-Verbindlichkeiten von knapp 490 Mio € übernehmen. Gesamtaufwand demnach weniger als 800 Millionen Euro, ein absolutes Schnäppchen.

Ein schwieriges Thema. Unterhalb von 5.00 Euro dürfte sich hier eigentlich nichts abspielen.

Für Gesellschaften wie Etihad oder Quatar Airways wären es "Peanuts".

49,9 %  = 42,5 Millionen Aktien

42,5 Mio  x   5 € = 212 Mio €

Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2010 beläuft sich auf -141,6 Mio. Euro nach -21,7 Mio. Euro in 2009. Nach einem Steuerertrag in Höhe von 44,4 Mio. Euro beträgt das Nettoergebnis des Berichtsjahres -97,2 Mio. Euro nach -9,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie bezogen auf die jahresdurchschnittlich ausstehenden 85,048 Millionen Aktien (2009: 73,523 Millionen Aktien) beträgt damit -1,14 Euro nach -0,13 Euro im Vorjahr (unverwässert und verwässert).  

........... eine weitere Steilvorlage. Bin mal gespannt was die Europäer draus machen  

Schlusskurse vom Montag, 21.03.2011

Die Vorlage der USA hat sich leider nicht auf Air Berlin übertragen.

 

 

......... Supergurke at its best, so kennen wir sie  ;-)

noch etwas mehr gurke und ich kaufe mich ein....habe jetzt meine order auf 2.97 erhöht

Gruss Xpress

 

.......... am interessantesten dürfte der Ausblick auf 2011 werden

guten morgen,

wenn ich mir die Bilanzkonferenzen im Kopf dieses Jahr alle in Erinnerung rufe dann gab es nur eins ..Kurs Richtung Süden...Mein neues Invest, Textilbranche..Hersteller hat vor kurzem Zahlen veröffentlicht...

+70% Gewinnsteigerung kein Scherz vs 2010 !  doch der Kurs hat sich Richting Süden bewegt (trotz Insieder Käufe vom CEO unsw) ...und erst seit Montag erst  wieder auf Erholung... Ich springe wohl vor der Div von 5 bis 6% ab. jetzt im Mail . Und der Laden lässt nicht in JP produzieren sonder in der EU (TR und co)

 

Was ich damit sagee möchte ist, wir werden wohl voraussichltihc morgen nach meiner Bewertung  das gleiche erleben...maybe..mal schauen.. Erst Richtung süden dann nach oben . Meine Order bleibt bei 2.9x 

Gruss Xpress...der Anfänger

 

 

 

Sollten die 3,00 EUR fallen kaufe ich auch nochmal nach !

 

 

Auch heute, einen Tag vor der BPK, ist die AB Aktie wieder "fick und fertig"

http://www.sueddeutsche.de/J5r38V/3974391/...stinkt-vom-Kopf-her.html

aber der fisch überlebt...trotz stinken ...er ist ja nicht vergiftet  Er ist wohl ein überlebenskünsler....

Meine Order steht...mal schauen...(leider habe ich nicht so hohe LQ Positionen gerade..) daher nur  1step Einstieg 1000 STK müssen reichen...

Bis morgen... Gruss Xpress

 

Die Leasing-Tochter des amerikanischen Mischkonzerns GE kauft zwölf Maschinen, die laut Listenpreis eine Milliarde Dollar (707 Mio. Euro) kosten, und vermietet sie an die verlustträchtige Berliner Fluggesellschaft.

"Durch diese bedeutsame Transaktion verbessert Air Berlin sein Finanzportfolio signifikant und sichert seinen Bedarf im Bereich der Flugzeugfinanzierung bis zum dritten Quartal 2012", erklärte Air-Berlin-Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer am Mittwoch.

Die Maschinen, darunter acht Airbus-Modelle und vier Boeing-Flieger, würden bis zum dritten Quartal 2012 ausgeliefert, teilten die beiden Unternehmen mit. Die Triebwerke stammen vom Hersteller CFM, der zur Hälfte GE gehört. Am Donnerstag um 11 Uhr findet in Berlin die Air-Berlin-Bilanz-PK statt.

(APA/Reuters)  23.03.11

BERLIN (dpa-AFX) - Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin erwartet nach dem Verlustjahr 2010 für das laufende Jahr wieder schwarze Zahlen !

 

.................als Grund nannte airberlin Finanzvorstand Ulf Hüttmeyer  
den Rückkauf des größten Teils einer im August 2009 begebenen  
Wandelanleihe. "Durch diese Transaktion haben wir die Verwässerung  
des Vermögensanteils unserer Aktionäre vermieden, und unsere  
Finanzierungskosten werden sich bis 2014 um rund 76 Mio. Euro  
verringern", sagte Hüttmeyer.

......... ein gigantisches Trauerspiel

Aktuell nahe Tagestief (was sonst) - Supergurke is back again