Morphosys: Sichere Gewinne und Milliardenpotential

http://www.morphosys.de/sites/default/files/...Konzernlagebericht.pdf

Feste Vergütung Variable Vergütung Gesamtvergütung
in € 2009 2008 2009 2008 2009 2008
Dr. Gerald Möller 57.000 57.000 40.722 21.500 97.722 78.500
Prof. Dr. Jürgen Drews 43.278 42.000 27.778 9.500 71.056 51.500
Dr. Walter Blättler 29.556 27.000 11.000 10.500 40.556 37.500
Dr. Daniel Camus 28.500 28.500 28.333 13.500 56.833 42.000
Dr. Metin Colpan 28.500 28.500 21.333 9.500 49.833 38.000
Dr. Geoffrey N. Vernon 30.000 30.000 28.333 15.000 58.333 45.000
GESAMT 216.834 213.000 157.499 79.500 374.333 292.500

Schau besser auf Seite 36, Aufsichtsratsbezüge:
In Summe 2009 (2008):
Feste Bezüge 215.834 Euro (213.000)
Variable Bezüge 157.499 Euro (79.500)

Also gab es insbesondere in 2009(!!) einen sehr massiven variablen Vergütungsanteil für Aufsichtsräte.
Ich denke auch, es sind ziemlich hohe Bezüge für so Teilzeitjobs. Aber man sollte jedenfalls von korrekten Fakten her argumentieren. Das andere so viel und noch mehr zahlen ist ein Maßstab, macht es aber auch nicht besser.

Wenn man die variablen Bezüge abschafft, dann ist es logisch, dass die gerne satt mehr im Fixum hätten. Wenn man dem Vorschlag nicht zustimmt, dann werden sie wohl weiter sich zusätzliche variable Summen zuordnen, so wie es bisher immer war.....  

3 oder 4 Jahren gerne nach. Ich denke so schlecht lag ich nicht. Abgesehen davon dass ich in meinen Tabellen eigentlich nicht 3 oder 4 Jahre vorausschaue, sondern eher das aktuelle und noch eines dazu.....
Die klinische Pipelineentwicklungen vll. einen tick langsamer. Die Gewinnentwicklung der Partnersparte ist deutlich besser als von mir erwartet. Abd serotec kam nicht recht aus den Puschen.
Und den starken Aufbau der eigenen Pipeline konnte man vor 4 Jahren so noch nicht sehen, aber sobald der verkündet wurde war die Marschrichtung eigentlich klar: Ein großer Teil des Gewinnes fliesst da rein, denn Morphosys soll große Räder drehen. Und das geht nicht, wenn man die Gewinne versteuert und ausschüttet und drauf hofft, das die Partner irgendwann mal was reissen.
Denk dran: Das erste Pipelineprogramm war GPC, die sind untergegangen, das 2. Programm ist Roche mit Alzheimer, das hat es nach 4 Jahren noch nicht in die P2 geschafft. Moroney wollte für eigene News sorgen und selber Werte schaffen. Das läuft jetzt mit der eigenen Pipeline. Und ob und wie erfolgreich das läuft, wird man leider erst 2011/2012 sehen, wenn die P2a abgeschlossen und ausgewertet ist.

Ich hätte es mir tatsächlich nicht vorstellen können, dass eine Firma mit so einer prächtigen Fundamentalentwicklung zu solchen Witzkursen notiert. Und klar überlege ich auch hin und her, was man hätte machen können/müssen/sollen, damit die Bewertung jetzt nicht so ein Trauerspiel wäre.

Ein Gedanke war die Spartenberichterstattung. Und wer sich die anschaut von den Analysten bewertet auf 30€ und mehr. Aber es überwiegen halt die Deppenanalysten, die bewerten bloss KGV. Und ob Lemus täglich viele Stapel 500€-Scheine in den Bollerofen schmeisst oder klinische Studie in aussichtsreichen Indikationen laufen ist den meisten Analysten und Anlegern völlig einerlei. Ja es werden sogar die hochprofitablen Pipelineprogramme ignoriert in ihren Chancen, weil sich MOR eigene Chancen aufbaut. Ist die totale Idiotie, aber ändern kann ich es auch nicht.

Steff hat da völlig recht. Man kann lamentieren, aber es bleibt halt nichts übrig ausser warten.
Novartis mit BHQ880 ist in einer offensichtlich wirtschaftlich sehr sehr bedeutenden Anwendung kurz vor Ende der P2. Sie bringen schon Patientenberichte in den Medien, reden von extremer Verbesserung der Lebensqualität für viele Jahre bei Krebspatienten.

Man sieht es halt noch nicht im cashflow. Also warten bis der Manna vom Himmel fällt. Vorab einpreisen ist zur Zeit nicht.  

Les dir mal eckis Einschätzungen und Prognosen von 2006/7 durch und dann schau dir den Istzustand 2010 an. Für mich ist Morph nicht mehr als Moroneys Baby, das ihm die Möglichkeit gibt sich selbst überaus wichtig zu nehmen, von Präsentation zu Präsentation tingelt und glaubt ermacht was ganz tolles.

Wenn man sich eckis Prognosen aus 2006/07 anschaut, stellt man lediglich fest, dass Morphosys sie mit Moroneys Strategie überboten hat.
ecki kritisiert Morphosys ja nicht in Fragen der operativen Tätigkeit, sondern bezüglich Kapitalerhöhung Anfang 2007 mit folgendem Gammelcash, und bezüglich einzelner Transparenzfragen, wo man sich in der Struktur anders aufstellen könnte, um am Kapitalmarkt anders wahrgenommen zu werden.
Aber Moroney zu unterstellen, er nimmt sich besonders wichtig, halte ich für an den Haaren herbei gezogen, bei allem Ärger, den ich verstehen kann, wenn man ein paar Jahre investiert ist. Im Übrigen können Vorstände nicht immer etwas für Fehlbewertungen von Unternehmen am Aktienmarkt. Da steht Morphosys ja nicht alleine da. Ich halte es da schon eher mit Steff23 und erwarte, dass irgendwann der große Knall kommen wird, und der MOR-Kurs innerhalb weniger Monate auf 40-50 € hochschießen wird. Nur wann ...  

vielleicht bin ich zu stark in Morphosys investiert. wenn Morph große Räder drehen soll, krieg ich doch ein mulmiges Bauchgefühl. Ich sehe das Hauptproblem darin, dass sich die Entwicklungszeiten immer verlängern.
Wenn von einem Zeitpunkt von jenseits 5Jahren geredet wird, kann ich verstehen,dass niemand Interesse an Biotech im Allgemeinen hat. Abd find ich über die letzten 3jahre gesehen grottenschlecht, auch wenn es besser wird. Die PR kannste auch vergessen. Sollten alle zusammen mit Lemus in die Buchhaltung gehen. Dann wird ein Aktiensplit für 1Jahr zum Thema. Wenn wirklich Interessenten für Abd HuCal da wären sollten sie möglichst schnell und vielen Partnerschaften eingehen und nicht so tun,als ob nur das Beste vom Besten gut genug ist.  Der letzte Partnervertrag laüft 2012aus. Dann ist nur noch Novartis. Auch für Morph und damit uns macht es die Masse. Wie ein Kurs sich entwickeln kann siehste bei Abcam. Es gibt vieles zu verbessern. Dann dürft ihr auch das auf uns zukommende Spiel mit den Schulden und sich dadurch veränderndernden  gesellschaftlichen Zustand (Finanzchaos ist Realität) nicht vergessen........  

Nein, ganz so ist das nicht.
Alle laufenden Projekte aus Partnerschaften laufen weiter. Das dürften aktuell allerwenigstens 30 aktive Projekte sein, nicht von Novartis. Die laufen weiter, MOR erlöst Lizenzzahlungen, Meilensteine und später Tantiemen. Bis die Projekte eingestellt werden.
Wenn du in die Klinik schaust: Aktuell Centocor mit 2/3 Projekten, Roche mit einem Projekt, BayerSchering mit einem Projekt. Novartis hat "nur" 2 klinische Projekte bisher. Also: Da braucht Novartis noch etwas um das aufzuholen.
Weiterlaufen soll auf jeden Fall auch Daiichi Sankyo mit der ersten Infektionspartnerschaft und Moroney behauptet ab und an, hier weiter gute Chancen auf weitere Partnerschaften zu sehen.
Und immerhin hat Moroney 10 bis 20% järhliches Umsatzwachstum in den nächsten Jahren in Aussicht gestellt, bevor dann der Umsatz beschleunigt weiterwachsen soll.
Ob der Markt solche Ansagen irgendwann in Kurse umsetzen wird? Irgendwann sicher. 5 Jahre ohne Kursgewinn? Da dürfte es schon Zulassungen geben und KUV wäre dann unter 1. Unmöglich? Nichts ist unmöglich. Wenn niemand kauft....  

auch nach Ablauf der Partnerverträge weitergehen, solange noch mindestens ein Projekt am Laufen ist, ist mir das schon klar. Bsp. Astella Vertrag läuft 2012 aus. Gibt es dann auch 2013... Lizenzahlungen für HuCAL wenn noch irgendetwas in der Präklink. Phase 1..ist?  

Lies bitte selber Ende Seite 35 bis Anfang Seite 36:

Im Geschäftsjahr 2009 erhielten die Mitglieder des Aufsichtsrats
insgesamt 374.333 € (2008: 292.500 €), ohne Erstattung
von Reisekosten. Dieser Betrag setzt sich aus einer festen
Vergütung und den Sitzungsgeldern zusammen. Darüber
hinaus erhielten die Mitglieder des Aufsichtsrats (außer
Dr. Blättler) für die Geschäftsjahre 2006 bis 2008 insgesamt
80.000 € aus dem virtuellen Aktienprogramm, das im Rahmen
der Hauptversammlung 2005 verabschiedet worden
war. Dieser Bestandteil wird unter der variablen Vergütung
ausgewiesen.

Also: In 2009 gab es nur die Grundvergütung und die Sitzungsgelder!
Das Aktienoptionsprogramm nur lief von 2005 bis 2008.  

So lange die Programme aktiv sind. Morphosys garantiert z.B. dass auf das gleiche target kein 2. Projekt gestartet wird. Für diese Reservierungi st eine Lizenzzahlung fällig. Es werden allerdings keine Wissenschaftlerteams mehr bezahlt, die die AK-Generierung und Optimierung durchführen, denn diese Tätigkeiten finden nach Auslauf der Partnerschaft ja nicht mehr statt.

Es wird also auf mehrere Sachen ankommen, wie dieser wegfallende Umsatzanteil kompensiert werden kann und trotzdem 10 bis 20% Umsatzwachstum zusammenkommen.
1.: Steigende Meilensteinzahlungen durch fortgeschrittenere Projekte und mehr INDs
2.: Weitere Infektionsdeals mit Grundumsätzen, möglicherweise mit bezahlter Entwicklung in der Präklinik
3.: Denkbar sind auch (teilweise bezahlte) Co-Entwicklungen mit beliebigen Partnern (eher etwas unrealistisch)
4.: Umsätze aus Auslizenzierungen
5.: Umsatz-Erfolge bei ABD serotec
und zuletzt gäbe es auch noch die Möglichkeit Umsätze aus Zukäufen zu generieren.  

du schriebst in #3546:
Die Begründung für die Erhöhung der Aufsichtsratsbezüge ist mMn falsch, da es in 2009 auch schon keinen variablen Bestandteil für den Aufsichtsrat gab.
Das stimmt einfach nicht.

Im Geschäftsbericht sind aber 157.499€ variabel ausgewiesen, siehe anhängende Tabelle.
Komplett hier:
http://www.morphosys.de/sites/default/files/...Konzernlagebericht.pdf

Das "virtuelle Aktienprogramm" lief 2008 aus. Der AR bekam aber trotzdem variablen Gehaltsbestandteil in Höhe von 157 499€, auch ohne Aktienprogramm.
Die Variabilität liegt da nicht im Wert der "virtuellen Aktien", sondern im erreichen von irgendwie definierten Zielen im Aufgabenbereich des AR. Ich denke das ist zu viel.  

Richtig ist, dass ich in meiner ersten Beitrag "Variable Bezüge" mit Bezügen aus Optionen und ähnlichen gleichgesetzt habe. Das ist definitionsgemäß nicht korrekt.
Falsch ist deine Aussage, der variable Bestandteil in 2009 beruhe auf "im erreichen von irgendwie definierten Zielen im Aufgabenbereich des AR".
Der im GB aufgeführte variable Anteil besteht in nichts anderem als Sitzungsgelder.
Der Aufsichtsrat hat 2009 keine aktienkursabhängige Bezüge erhalten!  

ich auch nicht behauptet.
Aber trotzdem variable/erfolgsabhängige Bestandteile. Ziel zu x% erreicht gibt Zuschlag von usw.....
Also hat der AR ein finanzielles Eigeninteresse die Arbeit und die Zielerreichung als gut anzusehen, weil er dann mehr bekommt, nach bisherigem Modell. Frag die IR am besten, oder auf der HV.

Dieser variable/erfolgsabhängige Teil beim Aufsichtsrat soll wegfallen und auf die Sitzungsgelder (üppig) aufgeschlagen werden. Dem AR steht es damit frei dem Management gute oder schlechte Noten zu geben, ohne dafür selbst zu bezahlen mit angepassten Bezügen. Das ist die Idee die dahintersteht.  

Es gibt keinen Beleg, dass 2009 erfolgsabhängige Zahlungen an den AR gegangen sind!
Variable Vergütungen in Form von Sitzungsgeldern sind immer geflossen und werden auch in Zukunft weiter fließen!  

Vergütung des Aufsichtsrats
Die Vergütung des Aufsichtsrats unterliegt den Bestimmungen
der Satzung der Gesellschaft, deren aktuelle Fassung
von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 13. Mai
2009 verabschiedet wurde. Die Mitglieder des Aufsichtsrats
erhielten im Geschäftsjahr 2009 eine feste Vergütung und
Sitzungsgelder für die Teilnahme an Aufsichtsrats- und Ausschusssitzungen.
Die Gesamtvergütung bemisst sich nach
den Verantwortlichkeiten und dem Aufgabenumfang der Aufsichtsratsmitglieder
sowie nach der wirtschaftlichen Lage
und Entwicklung der Gesellschaft.

Seite 46 (35)

So steht es im Bericht. Und die Beurteilung der Lage und Entwicklung ist Aufgabe des ARs.

Schau dir an, wie viel die sich da 2009 genehmigt haben, ohne dass da "virtuelle Aktien" dabei waren. Massive Steigerung bei den variablen Vergütungen durch tolle Geschäftsentwicklung (nicht tolle Aktienperformance) gegen Vorjahr.

Aber ich habe echt keine Lust über dieses Thema weiter zu posten, wenn du das schwarz auf weiß nicht als Gesprächsgrundlage akzeptierst und dich auch nicht bei der IR kundig machen willst.

Ich halte die Grundidee für richtig, dass die bei der Leistungsbeurteilung des Managements nicht auf den eigenen Geldbeutel schauen sollten. Allerdings halte ich das Niveau insgesamt für sehr hoch. Nicht nur bei MOR sondern insgesamt bei allen AGs wird da ordentlich und über die Maßen zugelangt.

 

Schau dir an, wie viel die sich da 2009 genehmigt haben, ohne dass da "virtuelle Aktien" dabei waren.

Es läßt sich dort leider nicht anschauen (auch wenn du es behauptest), wieviel erfolgsabhängige Zahlungen die variablen Vergütungen beinhalten, da dort auch die Sitzungsgelder enthalten sind. Eine Unterscheidung findet nicht statt!

 

 

hab mir gestern den L&S mit Knock out 14€ zugelegt... eben um mein Depot zu straffen. Sieht gut aus. Freu mich auf Kurse über 15 €, dann schlaf ich wieder besser :-).  

Ausweis statt, aber es steht eindeutig drin, dass es diese Zahlungen gab. Und die Gesamtsumme stieg letztes Jahr massiv an, ohne dass die Sitzungsgelder übermässig angehoben wurden.
Und dass die plötzlich 3 mal so viel getagt hätten glaube ich ganz bestimmt nicht.  

Du hast doch schon 3 Postings zuvor nachgewiesen, dass Du recht hast. Habe manchmal das Gefühl es ist immer der gleiche Besserwisser und x verschiedenen Nicks, weil die Art immer die gleiche ist.  

Die news fehlen einfach als Unterstützung.

cccccccccccccccc
@Petruss,
ich sehe aktienamateur nicht in dieser Liga, auch wenn ich hier nicht mit ihm einig war.  

Ich habe eine Anfrage bei der IR laufen, bin aber (glaube ich jedenfalls) auch so hinter das Geheimnis der hohen variablen Vergütungen für 2009 gekommen. Im Prinzip ist es ganz einfach. Wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil:
Das virtuelle Aktienoptionsprogramm lief von 2006 bis 2008. Die 80.000 EUR wurden aber erst in 2009 ausbezahlt (das ist auch genau die Differenz der variablen Vergütungen von 2008 und 2009; Blättler war von dem Programm ausgenommen, bei ihm ist auch kein Sprung von 2008 zu 2009)
Ob man nun diese Zahlungen in 2009 auch als erfolgsabhängige Zahlungen für 2009 werten kann, ist definitionssache. Für mich waren sie erfolgsabhängige Zahlungen für die Jahre bis 2008.
Wir sind uns aber wahrscheinlich einig, dass auch die bisherigen Grundvergütungen und Sitzungsgelder mehr als ausreichend sind, da es durchschnittlich nur 6 Sitzungen gab.

@Petrus: Recherchier lieber mal selber was, als andere als Besserwisser zu tituliern, die es nötig haben, unter verschiedenen Nicks hier zu schreiben!  

ziehe mein Posting mit einer Entschuldigung zurück und gebe Dir recht.  

 

Für MOR interessiert sich "an der Börse zur Zeit keine keine Sau", stürtzt der Dax ab mach MOR mit, steigt der Dax macht MOR nicht mit????  

scheinbar hatb die Akie ein Eigenleben. Momentan schläft Sie meine ich. Früher gab es noch spannende Geschicken von Ecki gegen Ing und andersrum, da ist es auch ruhig geworden.  

Wenn ihr meint?!



Ich finde eigentlich die Bindung von MOR zum TecDAX in den letzten Monaten ziemlich sklavisch. MOR hat die letzten Monate jeden Zucker mitgemacht, obwohl man großteils auf die Teilnahme an der Rallye verzichtet hatte.....

Was vor allem fehlt ist die erste Rate der 4 bis 6 angekündigten INDs der MOR-Partner.....  

nächste Woche wird die 16 Euro Marke in Angriff genommen (meine Meinung).

Bald werden die Aktien mit Nachholbedarf in den Focus kommen. Und da ist Morphosys dabei.

Zu den Kursen von Anfang April sind noch 13 % aufzuholen.

Gruß

Triade