Ströer - Der NEUE M-Dax Star ?
Seite 141 von 159 Neuester Beitrag: 13.11.24 10:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.12.15 12:01 | von: Invest-Resea. | Anzahl Beiträge: | 4.962 |
Neuester Beitrag: | 13.11.24 10:49 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 1.349.172 |
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/...l-aus-dem-MDax-article20308258.html
Ist meiner Meinung nach aber völlig abwegig.
Haben dann aber wieder Chancen auf Wertsteigerung.
Was bedeutet das denn für die Aktie? Kein weiterer Wertverlust?
Wenn ein Wert hinsichtlich Umsatz und Marktkapitalisierung (bezogen auf den free float) am Tabellenende steht, dann wird er aus dem Index genommen, bzw. ersetzt.
Für die Aktie muss das gar nix bedeuten. So haben sich alle Werte, die aus dem Dow rausflogen, im nächsten Jahr signifikant besser entwickelt als der Index selbst.
Die Gewichtung von Ströer im MDAX ist recht gering.Airbus etwa ist ca. 15x höher gewichtet.
Ströer wird im Falle des Falles wohl in den SDAX aufgenommen - und der hat sich in der Vergangenheit auch prächtig entwickelt.
Ströer wird vielleicht etwas weniger im Fokus stehen, das sollte es dann aber auch gewesen sein.
Daher sollte nächste Woche die Unsicherheit raus sein.
Die Marktkapitalsiierung des free float von Ströer ist mit 1,4 Mrd. nicht gerade berauschend.
Wer da versucht mit wirklich großem Geld einzusteigen, der wird bald merken dass er die steigenden Kurse selbst macht.
bin seit 1996 an der Börse und habe selten einen Kursanstieg bei drohendem Abstieg gesehen.
Der Abstieg erfolgt erst 2 Wochen nach dem Beschluss. Das hat schon seine Gründe.
Ein Abstieg aus einer Liga erfolgt bei geringeren Umsätzen und einer geringeren Marktkapitalisierung. Diese letztere resultiert aus Kursverlusten. Muss auch so sein, wenn die Anzahl der frei verfügbaren Aktien gleich geblieben ist.
Also erfolgen erst Kursverluste und dann der Abstieg.
Auch das muss nicht so sein. Denn ein Abstieg kann auch erfolgen wenn ein Wert durch einen anderen verdrängt wird,. welcher eine höhere MK und einen höheren Umsatz aufweisen kann.
Rocket Internet und Aroundtown steigen auf.
dann schauen wir mal !
Facebook gehöre in die Kategorie von Aktien, von denen man frei nach Warren Buffett die Finger lassen sollte, weil man ihr Geschäftsmodell nicht verstehe und nicht über genügend diesbezügliche Informationen verfüge. Er sei sehr besorgt wegen des aktuellen Datenproblems, mit der Vertrauen verspielt worden sei, schreibt Devit in einer aktuellen Research-Publikation."
Lieber auf Ströer setzen :-)
http://ir.stroeer.com/download/companies/stroeer/...s_2017_DE_sec.PDF
Jahresfinanzbericht 2017
http://ir.stroeer.com/download/companies/stroeer/...-2017-EQ-D-00.pdf
KÖLN (dpa-AFX) - Der Werbevermarkter Ströer will zu seinen Aktionären etwas großzügiger sein als Analysten bisher vermutet hatten. Die Dividende solle um 18 Prozent auf 1,30 Euro steigen, teilte das Unternehmen am Dienstagmorgen bei der Vorlage endgültiger Jahreszahlen in Köln mit. Experten hatten im Schnitt mit 1,29 Euro etwas weniger erwartet.
Die vor einem Monat vorgelegten Zahlen für das Jahr 2017 bestätigte Ströer. Demnach stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuer und Abschreibungen (Ebitda) legte um 17 Prozent auf 331 Millionen Euro zu. Im laufenden Jahr will das im MDax notierte Unternehmen die Erlöse auf rund 1,6 Milliarden Euro und das um neue Rechnungslegungsstandards bereinigte Ebitda auf etwa 375 Millionen Euro steigern.
http://www.ariva.de/news/...r-will-dividende-deutlich-anheben-6897984
Pressemitteilung: Rekordergebnis in 2017: Ströer plant deutliche Dividendenerhöhung auf 1,30 Euro pro Aktie
- Konzernumsatz wächst um 18 Prozent von 1,12 Milliarden Euro auf 1,33 Milliarden Euro
- Operational EBITDA wächst um 17 Prozent von 283 Millionen Euro auf 331 Millionen Euro
- Bereinigtes Jahresergebnis wächst um 19 Prozent von 154 Millionen Euro auf 184 Millionen Euro
Köln, 27. März 2018 Ströer bestätigt die bereits im Februar kommunizierten vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2017: Der Jahresumsatz steigerte sich um 18 Prozent von 1,12 Milliarden Euro auf 1,33 Milliarden Euro mit einem organischen
Umsatzwachstum von rund neun Prozent. Das Operational EBITDA wuchs deutlich um 17 Prozent von 283 Millionen Euro auf 331 Millionen Euro. Das bereinigte Jahresergebnis entwickelte sich wiederholt sehr positiv und stieg um 19 Prozent von 154 Millionen Euro auf 184 Millionen Euro. Der Free Cash Flow (vor M&A) verbesserte sich trotz Einmalausgaben um sechs Prozent von 139 Millionen Euro auf 146 Millionen Euro. Der dynamische Verschuldungsgrad stieg von 1,2 auf 1,4 leicht an.
„Ströer verzeichnete 2017 – wie auch in den vergangenen Jahren – wieder starke Umsatz- und Gewinnzuwächse auf Rekordniveau und konnte damit alle Ziele erreichen oder übertreffen. Um unsere Aktionärinnen und Aktionäre am Unternehmenserfolg angemessen partizipieren zu lassen, werden wir auf der diesjährigen Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende um 18 Prozent von 1,10 Euro auf 1,30 Euro pro Aktie vorschlagen“, sagt Udo Müller, Gründer und Co- CEO von Ströer.
„Unsere Strategie greift: Ströer ist auf einem nachhaltigen Wachstumskurs. Wir fokussieren uns klar auf unser strategisches Ziel, das kundenzentrierteste Medienunternehmen mit einem vertikal integrierten Portfolio an Branding-, Performance- und Dialogprodukten zu sein. Wir sind gut in das Geschäftsjahr 2018 gestartet. Zu dieser ganzheitlich positiven Entwicklung tragen auch unsere Akquisitionen im Dialogmarketing entscheidend bei“, sagt Christian Schmalzl, Co- CEO von Ströer. „Wir bestätigen unsere aktuelle Guidance von rund 375 Millionen Euro Operational EBITDA vor IFRS Effekten bzw. 535 Millionen Euro unter Berücksichtigung der Effekte von IFRS 11 und 16, bei einem Konzernumsatz von rund 1,6 Milliarden Euro in 2018.“
Vor dem Hintergrund der positiven Geschäftsentwicklung plant der Vorstand der Ströer Gruppe eine Dividendenerhöhung um 0,20 Euro von 1,10 Euro auf 1,30 Euro pro dividendenberechtigter Stückaktie auf der Hauptversammlung am 30. Mai 2018 in Köln vorzuschlagen. Die Ausschüttungsquote liegt mit 40 Prozent im gesetzten Zielkorridor von 25 bis 50 Prozent.
Geschäftssegmente
Ströer Digital
Das Segment Ströer Digital konnte seine Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2017 über alle Produktgruppen hinweg weiter ausbauen. Wesentlich zu diesem Erfolg beigetragen haben nicht zuletzt Investitionen in andere digitale Geschäftsmodelle wie das Abonnement-Business und der erfolgreiche Einstieg in das performanceorientierte Dialogmarketingsegment. Die zugehörigen Umsatzbeiträge dieser Investitionen sind allesamt in die Produktgruppe Transactional eingegangen. Der Jahresumsatz 2017 im Segment Ströer Digital steigerte sich um 38 Prozent von 514,8 Millionen Euro auf 710,2 Millionen Euro. Das Operational EBITDA entwickelte sich ebenfalls deutlich positiv und stieg um rund 28 Prozent von 145,4 Millionen Euro auf 186,7 Millionen Euro. Die Operational EBITDA-Marge lag bei 26,3 Prozent. Vor dem Hintergrund der fortlaufenden Ergänzungs- und Erweiterungsinvestitionen sind die Segmentzahlen insgesamt jedoch nur bedingt mit den Vorjahreszahlen vergleichbar.
Out-of-Home Deutschland
Das Geschäftsjahr 2017 gestaltete sich für das Segment OOH Deutschland überaus erfolgreich. Zu diesem Erfolg beigetragen haben sowohl das Geschäft mit nationalen wie auch das Geschäft mit regionalen Kunden, welches signifikant vom weiteren Ausbau der lokalen Vertriebsorganisation profitieren konnte. Die Umsatzerlöse wurden von der gesamtheitlich positiven Marktentwicklung des deutschen Außenwerbegeschäfts beflügelt. Der Umsatz des Segments in 2017 wuchs um 7,5 Prozent von 501,2 Millionen Euro auf 538,7 Millionen Euro. Das Operational EBITDA stieg um 10,4 Prozent von 137,1 Millionen Euro auf 151,3 Millionen Euro an. Die Operational EBITDA-Marge lag mit 28,1 Prozent leicht über Vorjahresniveau.
Out-of-Home International
Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank der Umsatz des Segments OOH International um rund 16 Prozent von 135,6 Millionen Euro auf 114,2 Millionen Euro. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Beendigung des unprofitablen Vermarktungsvertrags mit der Stadt Istanbul im Juni 2017 zurückzuführen. Dieser Schritt war ein Teil der vom Konzern eingeleiteten Maßnahmen, um auf die schwierigen makroökonomischen Rahmenbedingungen in der Türkei zu reagieren. Zusätzliche nachteilige Effekte ergaben sich aus dem weiterhin angespannten Marktumfeld in der Türkei und aus der fortdauernden Schwäche der türkischen Lira auf die in Euro ausgewiesenen Umsätze. Trotz des herausfordernden Umfelds im polnischen Außenwerbemarkt, konnte Ströer in Polen Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau erzielen. Unterdessen konnte die BlowUP- Gruppe ihre Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich ausbauen und weitere Umsatzzuwächse verbuchen. Insgesamt erwirtschaftete das Segment im Geschäftsjahr 2017 ein Operational EBITDA in Höhe von 16,5 Millionen Euro (Vj.: 21,2 Millionen Euro) sowie eine Operational EBITDA-Marge von 14,5 Prozent (Vj.: 15,7 Prozent).
http://ir.stroeer.com/websites/stroeer/German/222/...l?newsID=1684789
FRANKFURT (Dow Jones) - Der Außenwerber Ströer will seine Aktionäre am Geschäftserfolg 2017 mit einer höheren Dividende beteiligen. Sie soll um 0,20 Euro bzw 18 Prozent auf 1,30 Euro je Anteil steigen, wie das Unternehmen bei der Vorlage endgültiger Zahlen ankündigte. Die Ausschüttungsquote liege mit 40 Prozent im gesetzten Zielkorridor von 25 bis 50 Prozent, hieß es.
Der Start in das neue Jahr war laut Co-CEO Christian Schmalzl gut. Zu der positiven Entwicklung hätten auch die Akquisitionen im Dialogmarketing entscheidend beigetragen.
Die im MDAX notierte Ströer SE & Co KGaA bestätigte die Prognose für 2018. Demnach soll das Operational EBITDA vor Berücksichtigung von Effekten neuer Bianzierungsrichtlinien (IFRS-Effekte) rund 375 Millionen Euro betragen, unter Berücksichtigung der Effekte von IFRS 11 und 16 sollen es 535 Millionen Euro sein. Beim Konzernumsatz werde mit rund 1,6 Milliarden Euro geplant.
2017 war der Umsatz um 18 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro gestiegen, bestätigte Ströer die Mitte Februar genannten vorläufigen Zahlen. Das Operational EBITDA wuchs um 17 Prozent auf 331 Millionen Euro, das bereinigte Jahresergebnis noch deutlicher um 19 Prozent auf 184 Millionen Euro.
Ihre Meinung ist mir wichtig!
http://www.medienmanager.at/details/artikel/...einbussen-durch-dsgvo/
Ströer erholte sich in der Spitze auf 63 Euro, mit merkwürdigem Kursverlauf 10 cent rauf 10 cent runter 20 cent rauf 10 cent runter bis auf 63.
Es scheint wenig Interesse an der Aktie zu geben.
"In Deutschland wird ein gutes Drittel der Werbeumsätze durch ePrivacy und DSGVO verloren gehen."
Und das ist ausgerechnet erst heute ein Problem trotz guter Zahlen ? Ich kassiere jetzt noch die Dividende udn dann weg damit. Die Aktie frisst mir Kapital welches woanders besser investiert wäre. Um die 60 bis 63 Euro ist hier kein Wachstum mehr drin.