Mögliche Vervielfachung diese Woche?!
Seite 141 von 248 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:36 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.11 21:10 | von: chillaui | Anzahl Beiträge: | 7.181 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:36 | von: Claudiamejba | Leser gesamt: | 442.521 |
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http://www.energiekalender.de/anzeige/...nmeldung.php?eintrag=1202199
27.09.2012, 00:00 Uhr - 28.09.2012, 00:00 Uhr
Ort: Messezentrum Augsburg
§Am Messezentrum 5
Stadt: 86159
Land: Deutschland
Zielgruppe(n):§Stadtwerke, Industrie, Versorger
Infos zur Veranstaltung:
Es werden wieder etwa 250 Kongressteilnehmer aus allen Bereichen der Wertschöpfungskette Holzenergie erwartet.
Als Leitveranstaltung des bundesdeutschen Holzenergiemarktes gilt der Kongress als Indikator der aktuellen Marktentwicklung und richtungsweisend für künftige Trends.
Zu dem Fachkongress werden 250 Teilnehmer aus folgenden Bereichen erwartet:
-Holzenergiebranche (Brennstoffaufbereitung und- handel, Anlagenbetrieb etc.)
- Maschinen- und Anlagenbau
- Energieversorger
- Ingenieur- und Architekturbüros
- Projektierung
- Forst-/Holz- und Landwirtschaft
- Politik und Wissenschaft
- Fachpresse (Umwelt, Energie, Kommunalzeitschriften etc.)
- Tagespresse
Der 12. Internationale BBE-Fachkongress „IHE HolzEnergie 2012“ thematisiert alle Aspekte der Wertschöpfungskette Holzenergie: Politische Rahmenbedingungen, wie die aktuelle EEG-Novellierung und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG), werden ebenso aufgegriffen wie auch die Themen Qualitätssicherung bei Holzhackschnitzel, Kurzumtriebsplantagen (KUP), Holzkaskadennutzung oder Innovationen in der Strom- und Wärmeerzeugung aus Holz. Weiterhin werden internationale Themen, wie z.B. europäische Holzenergiemärkte, Handelsströme oder Zertifizierungsanforderungen, aber auch Fragen der Nachhaltigkeit des Brennstoffs und der entsprechenden Nutzung im Mittelpunkt stehen. Auf dem Kongress werden sowohl wirtschafts- und ordnungspolitische Rahmenbedingungen, Marktinformationen und Strategien sowie auch Hemmnisse und der weitere Forschungs- und Entwicklungsbedarf mit den Marktteilnehmern der Holzenergiebranche diskutiert.
Kosten:
Anmeldung und Information:
Herr Hartmann
Tel.: 0228/8100222
Telefax: 0228/8100258
Email: Kontaktaufnahme
Internet: http://holzenergie.bioenergie.de
Veranstalter:
Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE)
Godesberger Allee 142-148
D - 53175 Bonn
Deutschland
Telefon: 0228/81002-22
Telefax: 0228/81002-58
E-Mail: info@bioenergie.de
Internet: http://www.bioenergie.de
27.09.2012, 00:00 Uhr - 28.09.2012, 00:00 Uhr
http://www.energiekalender.de/anzeige/programm.php?eintrag=1202199
Themenschwerpunkte sind:
1)Politische Rahmenbedingungen für die Holzenergie in Deutschland und Europa
2) Ausbau der Holzenergie im Strommarkt: Inhalte, Auswirkungen und Perspektiven des novellier-ten EEG
3) Innovationen und Entwicklungstendenzen in der Strom- und Wärmeerzeugung aus Biomasse
4) Holz im Wärmemarkt
5) Agrarholz als neues Geschäftsfeld für Land-, Forst- und Energiewirtschaft
6) Qualitätsstandards für Holzhackschnitzel
7) Nachhaltige und effiziente Biomasse-Bereitstellungsketten
8) Holzenergie International
Auszug Unternehmenspräsentation
http://be-sys.com/news/downloads/praesent.pdf
Ralph Brendler
Ralph Brendler ist seit Juli 2006 Vorstand der bioenergy systems. Er studierte
Verarbeitungstechnik
an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In Stuttgart und in den USA erwarb er den Master
of Business and Engineering. Im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit war er in leitender Funktion im
Bereich M&A bei mehreren namhaften deutschen Unternehmen tätig, wie zum Beispiel Thomson
Financial und Stadtwerke Leipzig. Zuletzt war er Geschäftsführer eines deutschen Emissionshauses
für erneuerbare Energien.
Armes, reiches "Deutschland"
Hatte 2 Tage kein Telefon und somit auch kein Internet. Aber jetzt alles wieder im Grünen Bereich.
Werde weiterhin mein Wissen und auch News den Forumslesern zur Verfügung stellen.
Energiewende-Index: Fehlende Investitionen gefährden den Erfolg
19.06.2012, 11:04 Uhr
Quelle: www.iwr.de
Düsseldorf – Bislang reichen die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht, um eine erfolgreiche Energiewende zu ermöglichen. Das gibt ein neuer Indikator an, den die Unternehmensberatung A.T. Kearney in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche erarbeitet hat. Der "Energiewende-Index" misst den Grad der Zielerreichung in den vier Kategorien Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. Neben Indikatoren der Zielerreichung werden Frühwarnindikatoren für Engpässe einbezogen. Zweck des Indikators sind laut den Machern die Erhöhung von Transparenz und das Aufzeigen von Handlungsbedarf. Er soll jährlich berechnet und vorgestellt werden.
Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit mangelhaft
Die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung ist laut Index von 53 Prozent im Jahr 2010 auf 48 Prozent 2011 zurückgegangen. Der Leiter des Beratungsbereiches Energiewirtschaft bei A.T. Kearney, Dietrich Neumann, erklärte: "Eine wesentliche Ursache ist, dass die Belastungen vor allem der privaten Haushalte 2011 gegenüber 2010 weiter gestiegen sind und ein im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohes Niveau erreicht haben." Auch der Indikator für Versorgungssicherheit sank, und zwar von 99 Prozent 2010 auf 61 Prozent 2011. Anfang 2012 seien bereits erkennbare Engpässe aufgetreten. Der Umweltschutz-Indikator stieg jedoch von 60 auf 84 Prozent im Jahr 2011 gegenüber 2010. Der Grad der gesellschaftlichen Akzeptanz sank leicht von 80 auf 75 Prozent.
Zentrales Problem: Fehlende Investitionen
Auch die Frühwarnindikatoren sind laut A.T. Kearney tendenziell negativ, was vor allem auf fehlende Investitionen in die mittelfristig benötigte Infrastruktur zurückzuführen sei. Die Umweltziele der Bundesregierung könnten zwar noch erreicht werden, seien aber derzeit durch den stockenden Offshore-Ausbau und niedrige CO2-Zertifikatspreise gefährdet. Die gesellschaftliche Akzeptanz könne durch Kostenanstiege gefährdet werden.Düsseldorf – Bislang reichen die Rahmenbedingungen in Deutschland nicht, um eine erfolgreiche Energiewende zu ermöglichen. Das gibt ein neuer Indikator an, den die Unternehmensberatung A.T. Kearney in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftswoche erarbeitet hat. Der "Energiewende-Index" misst den Grad der Zielerreichung in den vier Kategorien Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und gesellschaftliche Akzeptanz. Neben Indikatoren der Zielerreichung werden Frühwarnindikatoren für Engpässe einbezogen. Zweck des Indikators sind laut den Machern die Erhöhung von Transparenz und das Aufzeigen von Handlungsbedarf. Er soll jährlich berechnet und vorgestellt werden.
Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit mangelhaft
Die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung ist laut Index von 53 Prozent im Jahr 2010 auf 48 Prozent 2011 zurückgegangen. Der Leiter des Beratungsbereiches Energiewirtschaft bei A.T. Kearney, Dietrich Neumann, erklärte: "Eine wesentliche Ursache ist, dass die Belastungen vor allem der privaten Haushalte 2011 gegenüber 2010 weiter gestiegen sind und ein im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hohes Niveau erreicht haben." Auch der Indikator für Versorgungssicherheit sank, und zwar von 99 Prozent 2010 auf 61 Prozent 2011. Anfang 2012 seien bereits erkennbare Engpässe aufgetreten. Der Umweltschutz-Indikator stieg jedoch von 60 auf 84 Prozent im Jahr 2011 gegenüber 2010. Der Grad der gesellschaftlichen Akzeptanz sank leicht von 80 auf 75 Prozent.
Zentrales Problem: Fehlende Investitionen
Auch die Frühwarnindikatoren sind laut A.T. Kearney tendenziell negativ, was vor allem auf fehlende Investitionen in die mittelfristig benötigte Infrastruktur zurückzuführen sei. Die Umweltziele der Bundesregierung könnten zwar noch erreicht werden, seien aber derzeit durch den stockenden Offshore-Ausbau und niedrige CO2-Zertifikatspreise gefährdet. Die gesellschaftliche Akzeptanz könne durch Kostenanstiege gefährdet werden.
Modellierung: EE-Beschäftigung in Ostdeutschland mit hoher Bedeutung
21.06.2012, 08:03 Uhr
Quelle: www.iwr.de
Berlin - In einer aktuellen Studie wurden die Arbeitsplatzeffekte der regenerativen Energietechnologien in Deutschland jetzt erstmals für alle Bundesländer modelliert. Durchgeführt wurde die Analyse durch die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (gws) und das Zentrum für Solarenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW). Ausgehend von den auf Bundesebene zu verzeichnenden Beschäftigungseffekten in einer Größenordnung von 380.000 wurden darin auf der Basis regionalspezifischer Annahmen und Indikatoren die Arbeitsplatzeffekte auf Bundesländerebene ermittelt.
Erneuerbare Energien v.a. in strukturschwachen Regionen mit hoher Bedeutung
Demnach sind die größten Absolutanteile in wirtschaftlich starken Bundesländern wie Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg zu beobachten. Auf diese vier Bundesländer entfallen fast die Hälfte der Arbeitsplatzeffekte. Bayern als größtes Flächenland ist dabei mit insgesamt fast 70.000 Beschäftigungsäquivalenten Spitzenreiter. Gleichwohl sei die Bedeutung der Erneuerbaren Energien für den jeweiligen Arbeitsmarkt vor allem in strukturschwächeren Regionen sehr hoch – in Sachsen-Anhalt z.B. wurde rechnerisch jeder vierzigste Arbeitsplatz direkt oder indirekt von der Erneuerbaren-Energien-Branche geschaffen.
Zulieferindustrie und Anlagenbetrieb sorgen für Beschäftigung abseits der Herstellerstandorte
Beim Blick auf die einzelnen Sparten zeigte sich den Gutachtern zufolge, dass die Bundesländer ganz unterschiedlich aufgestellt sind. Die insgesamt größten Beschäftigungsäquivalente entfallen auf die Solar- und die Bioenergie, dicht gefolgt von der Windenergie. Dabei profitierten nicht nur Länder mit Produktionsstandorten für EE-Anlagen, sondern dank Zulieferketten auch solche mit einer starken industriellen Basis, und dank der Arbeitsplatzeffekte durch Betrieb und Wartung auch Länder mit einer hohen installierten EE -Leistung. So hat beispielsweise Baden-Württemberg trotz eines geringen WEA-Bestandes und weitgehend fehlender Herstellerindustrie hohe Effekte im Bereich Windenergie zu verzeichnen. In Niedersachsen entfallen aufgrund der großen installierten Wind- und Bioenergieleistung hohe Beschäftigungsanteile auf Betrieb und Wartung, so die Gutachter. Die Bedeutung der Photovoltaikindustrie sei dagegen zwar auch in Bayern als Land mit den meisten Solarmodulen hoch; noch bedeutsamer sei sie aber bislang in den ostdeutschen Ländern Brandenburg, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
2012 Jobabbau in PV-Branche, weitere EE-Beschäftigungsentwicklung positiv
„Auch wenn sich im Jahr 2012 insbesondere durch die schwierige Marktsituation der Solarbranche ein spürbarer Abbau von Jobs in der Produktion abzeichnet, gibt die Arbeitsmarktsituation bei den Erneuerbaren Energien insgesamt weiterhin Anlass zu Optimismus, insbesondere da mit dieser Zukunftsbranche auch mittelfristig gute Exportperspektiven und damit auch erhebliche ökonomische Chancen verbunden sind“, bewertet GWS-Chef Philipp Vohrer die Studie mit Blick auf die aktuellen Entwicklungen.
Da will keiner was abgeben.
Kapiert es endlich,
Wenn ihr was wollt dann legt mehr Kohle hin
McDonald's Deutschland senkt CO2-Ausstoß dank regenerativer Energien
Quelle: http://iwr.de/21.06.2012, 16:35 Uhr
München - McDonald's Deutschland hat den zweiten Nachhaltigkeitsbericht unter dem Leitsatz seines Nachhaltigkeitsprogramms "Rezept mit Zukunft" veröffentlicht. Das Unternehmen verzeichnet messbare Fortschritte in vielen Bereichen entlang seiner Wertschöpfungskette. Trotz steigender Restaurantanzahl konnten vor allem durch den Einsatz von Strom aus erneuerbaren Quellen die restaurantbezogenen CO2-Emissionen um 25 Prozent gesenkt werden. Durch effizienteren Einsatz von Energie verringerte sich ebenso der durchschnittliche Stromverbrauch bei miteinander vergleichbaren Restaurants. "In unseren täglichen Geschäftsentscheidungen und Planungen spielen ökologische und soziale Belange eine immer größere Rolle. Daher freue ich mich sehr, dass wir - auch mithilfe unserer Franchise-Nehmer und Partner - bereits innerhalb eines Jahres deutliche Erfolge erzielen konnten" so Bane Knezevic, Vorstandsvorsitzender von McDonald's Deutschland. "Dieser Ansatz muss auch in Zukunft das Handeln bestimmen, wenn McDonald's Deutschland zukunfts- und wettbewerbsfähig bleiben soll."
Regenerative Energien für alle Restaurants bis 2014
Bis 2014 sollen alle Restaurants mit Energie aus erneuerbaren Quellen versorgt werden und bis 2015 die energetische Optimierung von rund 500 Restaurants erfolgen. Der umfangreiche Nachhaltigkeitsplan von McDonald's enthält über 50 Einzelpunkte, die das Franchise-System bis 2015 umsetzen will. Dazu zählen neben der hundertprozentigen Versorgung aller Restaurants in Deutschland mit Energie aus erneuerbaren Quellen, der Förderung von Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zum Beispiel auch Schulungen seiner Mitarbeiter zum Thema Nachhaltigkeit sowie die Ausweitung der Beschäftigungsmöglichkeiten von Arbeitnehmern mit einer Behinderung. McDonald's und seine 246 Franchise-Nehmer beschäftigen in den bundesweit 1.415 Restaurants im Jahresdurchschnitt rund 64.000 Mitarbeiter. Mit im Mittel etwa 2,76 Millionen Gästen täglich ist McDonald's eigenen Angaben zufolge Gastronomie-Marktführer in Deutschland.
Ich weis, der Makler kann den BID Kurs oder auch den letzten Kurs reinstellen.
Aber so wird BES viel schlechter dargestellt.
Man kriegt einen Schock bei dem Minus, aber dabei gab es harken Umsatz.
Und für 0,185 wir auch keiner verkaufen.
Aber nur meine meinung
Ist doch eigentlich ganz verständlich, 5 Tage vor der HV. Keiner weiss genau was sie bringen wird.
Denke mal, nächste Woche Donnerstag, wird es nur eine Richtung geben. Gen Süden wäre mir vom Klima angenehmer, aber bei BES ist der Norden mir lieber.
Nur meine ganz persönliche Meinung. Jeder hat seine eigenen Vorlieben, und deshalb soll dieses Posting niemand in seiner Entscheidung beeinflussen.
Schönen Tag noch allen
Heron der nicht verschollen ist
Denn das ist die Marke, wo bei vielen von dem letzten Hyp Okt./Nov. der EK steht. Also macht euch nicht die allzu großen Hoffnungen das der Spread sich verringert.
Chartbild seit Threaderöffnung +472,97%
Sehr geehrter Herr Brendler,
warum ist auf der bioenergy systems N.V. Hompage nicht die im Anhang beigefügte Präsentation eingestellt, sondern eine aus dem Jahr 2006, welche das Unternehmen in ein ganz fälschliches Licht stellt.
Es kann doch "Ihre kostbare Zeit" nicht dermaßen beanspruchen, diesen kleinen Mangel zu beheben.
Würde mich freuen, wenn Ihnen meine kleine Kritik dazu bewegt, diesen peinlichen Sachverhalt abzuändern und verbleibe wie immer mit einem Treuen Gruß.
http://be-sys.com/news/downloads/praesent_bes_05-2012.ppt
Herzlichen Glückwunsch Herr Brendler
Auch enthält sie prozentualle Beteiligungshöhen, welche für den Investierten oder auch zukünftigen Investor sehr aufschlußreich sein können.