Decarbonization Plus Acquisition Corp Merger Hyzon
Seite 15 von 23 Neuester Beitrag: 27.07.21 12:50 | ||||
Eröffnet am: | 05.02.21 12:15 | von: franzelsep | Anzahl Beiträge: | 564 |
Neuester Beitrag: | 27.07.21 12:50 | von: Kritische_Ma. | Leser gesamt: | 153.172 |
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http://ipo-edge.com/2021/06/29/...n-corp-chairman-join-fireside-chat/
Womöglich versteht der ein oder andere mehr als ich.
Die Bestellungen die Hyzon bereits hat wurden alle genannt.
Ich meine zu verstanden haben das es Interesse aus den USA gibt die er noch nicht kommunizieren kann.
Auszug:
Als wir die Welt nach Brennstoffzellen-Lkw durchkämmten, stellten wir interessanterweise fest, dass Hyzon Motors das einzige Unternehmen für Wasserstoffmobilität war, das Brennstoffzellenstacks mit einer ausreichenden Leistungsdichte herstellen konnte, um unsere Anforderungen einschließlich der ultraschweren Nutzlast zu erfüllen und nach ADRs (Australian Design Regeln).
https://www.linkedin.com/pulse/...kingId=x4xTlH6fRAun9s28dOYUhw%3D%3D
Unser Ziel ist es auch, ein Nachfragegenerator für Wasserstoff zu sein, was bedeutet, dass wir die Nachfrage auf dem Markt mit Drittkunden stimulieren möchten. In Phase 1 von SunHQ werden wir über Kapazitäten verfügen, um Besitzer von Kurzstreckenflotten, die zu unserer Basis zurückfahren, mit grünem Wasserstoff zu versorgen. Wir haben begonnen, mit potenziellen Kunden zusammenzuarbeiten und versuchen, ihren tragfähigen Übergang zur kommerziellen Wasserstoffmobilität zu unterstützen.
Während wir letztendlich planen, grünen Wasserstoff an unsere Muttergesellschaft in Südkorea und andere Kunden in Nordostasien zu exportieren, besteht unsere Strategie darin, zuerst die heimische Wasserstoffwirtschaft des Staates Queensland aufzubauen.
Wenn die Wasserstoffkostenkurven sinken, planen wir, die Produktion schnell zu steigern, da wir die Nachfrage in anderen Anwendungsfällen wie Wasserstoff-Brennstoffzellen-Gabelstaplern, SUVs, Lastwagen, Bussen, Müllwagen, Zügen, Fähren, Fernstromversorgung sowie in der Zinkraffinerie von Sun Metals.
Die Welt braucht Zink genauso wie Stahl. Wir setzen uns dafür ein, den Mut unseres Schwesterunternehmens Sun Metals zu unterstützen, das sich der globalen Initiative RE100 angeschlossen hat und plant, die erste Raffinerie der Welt zu sein, die grünes Zink produziert.
Zusammen mit unserem Partner Hyzon Motors setzen wir uns außerdem dafür ein, die Dekarbonisierung des australischen Schwertransportsektors um mindestens 5 Jahre voranzutreiben, was bedeutet, dass wir alle weiterhin Truckin’!
Ich würde gerne Ihr Feedback und Ihre Ideen dazu hören, wie wir die Energiewende beschleunigen und welche Rolle grüner Wasserstoff bei der Dekarbonisierung notorisch schwer zu reduzierender Industriesektoren spielen kann.
Man sieht der SPAC Wahn ist abgeflacht. Jetzt zählen wieder die inneren Werte, da hat Hyzon ja einiges zu bieten.
Das sieht wirklich nach IPO Style aus wie von Franzel prophezeit.
Kann man ja nur hoffen, daß sich nach dem Merger die Shorts nicht drauf stürzen ;-)
Hyzon, ein weltweit führender Hersteller von Wasserstoff-Nutzfahrzeugen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine Absichtserklärung zur Lieferung des Lkw, der im Baugewerbe eingesetzt wird, an einen europäischen Schwergut-, Transport- und Rigging-Konzern unterzeichnen wird.
Hyzon produziert bereits die Brennstoffzelle mit der höchsten Energiedichte auf dem Markt, was von unabhängigen Prüfstellen bestätigt wurde. Es wird erwartet, dass der neue Lkw-Einsatz auf diesem bestehenden Vorteil aufbaut und es den Kunden von Hyzon ermöglicht, anspruchsvollere industrielle Arbeiten mit sauberem Wasserstoffkraftstoff anzutreiben.
"Diese technologische Entwicklung wird zeigen, dass Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge Diesel auch für die schwersten Anforderungen ersetzen können", sagte Hyzon-CEO Craig Knight. Die voll beladenen Lkw, die mit 154 Tonnen nach US-Maßstäben als die schwersten der Branche gelten, sollen eine Leistung von 480 Kilowatt erbringen.
Der Vertrag über die Lkw kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Hyzon sich auf einen Börsengang an der Nasdaq über einen Unternehmenszusammenschluss mit der Decarbonization Plus Acquisition Corporation vorbereitet. (NASDAQ: DCRB).
Zusätzliches Interesse an Hyzons Schwerlastwagen wurde von aktuellen und potenziellen Kunden in Europa und Australien geäußert, wie z.B. Bergbauunternehmen und Unternehmen in anderen Branchen, die Hochleistungsfahrzeuge für den Einsatz in unwegsamem Gelände, über lange Strecken und für harte industrielle Aktivitäten benötigen.
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https://www.spiegel.de/auto/...a-0eeaedb3-4f62-401a-ac13-df3b77fcc2e5
Die Trucks erfordern Hochleistungsfahrzeuge für den Einsatz in unwegsamem Gelände, auf langen Strecken und im harten Industrieeinsatz.
Hyzon Motor Inc., ein weltweit führender Hersteller von wasserstoffbetriebenen Nutzfahrzeugen, hat geplant, 154-Tonnen-Lkw mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb in Europa auf den Markt zu bringen, berichtet H2Bulletin.
Der emissionsfreie Lkw gilt als der schwerste der Branche und soll 480 kW Leistung erbringen.
Hyzon wird ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnen, um den Lkw, der bei Bauarbeiten eingesetzt wird, an einen europäischen Schwergut-, Transport- und Rigging-Konzern zu liefern. Der neue Lkw soll auf der bestehenden Brennstoffzellentechnologie mit höchster Dichte aufbauen.
Craig Knight, CEO von Hyzon, sagte: „Diese technologische Entwicklung wird zeigen, dass Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeuge Diesel selbst für den schwersten Bedarf ersetzen können.“
Es wird erwartet, dass solche Lkw von aktuellen und potenziellen Kunden in Europa und Australien aus dem Bergbau und anderen Schwerindustriesektoren stärker nachgefragt werden.
Die Lkw-Vereinbarung kommt zustande, als Hyzon sich über einen Unternehmenszusammenschluss mit der Decarbonisation Plus Acquisition Corporation (DCRB) für eine Börsennotierung an der Nasdaq vorbereitet.
Aktionäre nehmen an einer Sonderversammlung von DCRB teil, um den bevorstehenden Unternehmenszusammenschluss mit Hyzon Motors Inc. zu genehmigen. Die Sonderversammlung soll virtuell am 15. Juli 2021 stattfinden.
Kürzlich absolvierten Hyzon-Transportbusse einen 15.000 Kilometer langen Dauerlauftest unter rauen Bedingungen. Die Fortescue Metals Group, einer der größten Eisenerzproduzenten der Welt, hat Hyzon mit der Lieferung von bis zu 10 speziell angefertigten Reisebussen im Bergbauzentrum Christmas Creek beauftragt, wo die Sommertemperaturen gewöhnlich 110 Grad übersteigen.
https://www.h2bulletin.com/...-world-heaviest-hydrogen-powered-truck/
Das HyTrucks-Konsortium, das von Air Liquide, DATS 24, dem Hafen von Rotterdam, dem Hafen von Antwerpen und dem Hafen von Duisburg gegründet wurde, ist eine der größten Initiativen in Europa, die darauf abzielt, emissionsfreie Schwerfahrzeugflotten in den verkehrsreichsten Transportkorridoren des Kontinents einzusetzen.
Mit der Vereinbarung unterstützt Hyzon das Ziel des HyTrucks-Programms, bis zum Jahr 2025 1.000 schwere wasserstoffbetriebene Lkw auf die Straße zu bringen und 25 neue Wasserstofftankstellen zu errichten, die einen emissionsfreien Straßenverkehr zwischen Belgien, den Niederlanden und Westdeutschland ermöglichen. Mehr als 100.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr, was 110 Millionen gefahrenen Kilometern entspricht, könnten durch den erfolgreichen Einsatz von FCEVs, wie sie Hyzon herstellt, vermieden werden.
Durch die Beteiligung an HyTrucks schließt sich Hyzon einem weiteren starken und wachsenden Ökosystem von Wasserstoffpartnern an, die die gesamte Wertschöpfungskette der Mobilität repräsentieren: Lkw-Hersteller, Transportunternehmen und Brennstoffzellenlieferanten. Wie bereits angekündigt, ist Hyzon dem Covenant on Hydrogen in Mobility in Utrecht beigetreten, das 1.800 Wasserstofffahrzeuge in den Niederlanden plant, und ist Mitglied eines europäischen Konsortiums von Automobilunternehmen, die ein gemeinsames Ziel festgelegt haben, ab 2030 bis zu 100.000 mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Lkw einzusetzen.
Darüber hinaus hat Hyzon die Rolle eines Vermittlers von Wasserstoff-Ökosystemen durch die Gründung der Hyzon Zero Carbon Alliance übernommen, einer internationalen Initiative zur Förderung von Wasserstoff-Ökosystemen. Mit Gründungsmitgliedern wie AXA, Bank of America, Raven SR, ReCarbon und Total hat Hyzon die Angebots- und Nachfrageseite des Sektors in Einklang gebracht und das kollektive Fachwissen gebündelt, um die emissionsfreie Wasserstoffmobilität Wirklichkeit werden zu lassen.
"Die Dekarbonisierung des schweren Straßentransports ist essentiell, um die globalen Klimaziele zu erreichen, und Wasserstoff-Schwerfahrzeuge bieten Europa und anderen Regionen eine Überholspur zu dieser Realität", sagte Hyzon-CEO Craig Knight. "Zusammenarbeit wird bei diesen Bemühungen eine zentrale Rolle spielen und ist der Schlüssel zur weltweiten Skalierung von Wasserstoffmobilitätslösungen, daher freuen wir uns, den prominenten Mitgliedern von HyTrucks beizutreten und unsere bewährten emissionsfreien schweren Lkw zu liefern, um Europa dabei zu helfen, bis 2025 1.000 weitere wasserstoffbetriebene Lkw auf die Straße zu bringen."
Wir werden sehen was die nächsten Jahre bringen. Sehr spannendes Invest.
Danke an alle die hier die Infos einstellen. :-)
Und dazu kommt daß Decarbonization 1 und 2 Rohrkrepierer waren, was die Anleger sehr Vorsichtig agieren lässt.
In den nächsten Tagen kommt Decarbonization 4 als SPAC für 10 USD auf den Markt.
Wer an mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Trucks denkt, dem kommt wahrscheinlich als Erstes Nikola Corp. (WKN: A2P4A9) in den Sinn. Das Unternehmen hat sich den Ruf des Pioniers erarbeitet. Doch es gibt einen Wettbewerber, der Nikola in vielerlei Hinsicht ein paar Schritte voraus ist. Lies hier, warum ich lieber in Hyzon investiere.
Hyzon ist schon da, wo Nikola gerne wäre
Mit großem Tamtam kündigte Nikola vor rund fünf Jahren an, die Lkw-Welt zu revolutionieren. Wasserstoff, Brennstoffzellen und Elektromotoren sollten rußende Dieselaggregate ersetzen. Auch die passende Tankinfrastruktur samt der preiswerten Wasserstofferzeugung mit Grünstrom wollte das Unternehmen im großen Stil auf die Beine stellen. Es war ein gewaltiges Vorhaben, das Milliardeninvestitionen erfordert.
Mit elektrischen Pick-ups und Freizeitfahrzeugen weitete Nikola zudem das Produktspektrum aus. Vieles davon musste das Management jedoch zwischenzeitlich einstampfen oder reduzieren. Für dieses Jahr sollen lediglich 100 Nikola Tre aus dem Iveco-Werk in Ulm an Testkunden ausgeliefert werden. Und zwar nicht mit Brennstoffzellensystem, sondern konventionell mit großem schwerem Batteriepack. Erste Brennstoffzellen-Modelle sind nun für 2023 oder sogar erst 2024 geplant.
Während Nikola also noch einen langen Weg vor sich hat, um seine Prototypen zu testen, hat Hyzon bereits seit 2019 Hunderte Brennstoffzellen-Trucks und -Busse auf die Straßen gebracht. Wie Nikola verlässt sich auch das US-Unternehmen mit Wurzeln in Singapur auf Fertigungspartner. Doch diese Fahrzeuge befinden sich im kommerziellen Betrieb und voraussichtlich kommen bis 2023 mehrere Tausend hinzu.
Hyzon hat Dutzende Kunden in der Vertriebspipeline, darunter eine Bestellung über bis zu 1.500 Lkw aus Neuseeland. In den letzten Wochen kamen eine Bestellung über 70 Lkw aus Österreich und eine weitere über 20 Stück aus Holland rein. Gefertigt werden diese im Joint-Venture-Werk in Groningen mit von DAF gelieferten Chassis. Die ersten Chargen sollen noch in diesem Jahr ausgeliefert werden.
Erstklassige Brennstoffzellen-Technologie gibt es nur bei Hyzon
Doch Hyzon hat nicht nur bei der Integration von Brennstoffzellen in Trucks einen deutlichen zeitlichen Vorsprung. Vielleicht sogar noch wichtiger ist, dass die eingesetzte Brennstoffzelle aus eigener Fertigung kommt und technisch führend ist.
Während Nikola Zulieferer wie Bosch und General Motors (WKN: A1C9CM) gegeneinander ausspielt, geht die Entwicklung bei Hyzon völlig fokussiert voran. Die Technik geht auf die Muttergesellschaft Horizon Fuel Cell Technologies zurück. In einem geschickten strategischen Schritt wurden die für mobile Schwerlast-Brennstoffzellen notwendigen Patente an die formal 2020 gegründete Tochter Hyzon übertragen bzw. mit ihr geteilt.
Und das sind nicht irgendwelche Brennstoffzellen. Jüngste Testergebnisse von TÜV Rheinland belegen Hyzon zufolge, dass die Technologie bei Schwerlast-Anwendungen der Konkurrenz deutlich überlegen ist, vor allem, was die Leistungsdichte angeht. Damit bekommt Hyzon einfach mehr Power unter die Motorhaube.
Aus dieser starken Position heraus ergeben sich weitere Potenziale zur Skalierung der Technologie. Als Eigentümer der Patente kann Hyzon auch andere wachsende Märkte adressieren, darunter Baufahrzeuge, Züge, Schiffe oder sogar Flugzeuge.
Der Aktienkurs wirkt günstiger
Obwohl Marktbeobachter die Nikola-Aktie gerne als Negativbeispiel heranziehen, ist sie eigentlich weiterhin ein großer Erfolg. Schließlich sind frühe SPAC-Investoren heute mit über 70 % im Plus. Noch immer bringt Nikola stolze 7 Mrd. US-Dollar auf die Waage.
Das SPAC Decarbonization Plus Acquisition Corp (WKN: A2QF40), das für 8 % der zukünftig fusionierten Gesellschaft steht, bewerteten die Börsenteilnehmer am 29. Juni mit 292 Mio. US-Dollar, was auf 3,65 Mrd. US-Dollar und damit etwa die Hälfte von Nikola hinausläuft. Der Kurs pendelt noch um den ursprünglichen Kurs von 10 US-Dollar. Später hinzukommende Investoren können also zu den gleichen Konditionen auf den Zug aufspringen.
Nikola mag noch die bekanntere Marke besitzen, was man nicht unterschätzen sollte. Aber ansonsten sehe ich eine Menge Vorteile bei Hyzon. Der unbewegte Aktienkurs, die solide Auftrags-Pipeline, die führende Brennstoffzellen-Technologie und die pragmatische Herangehensweise bei der Marktentwicklung haben mich überzeugt.
https://www.fool.de/2021/07/01/...chon-jetzt-brennstoffzellen-trucks/
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